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Neuigkeiten. Heute sind 5 Messwerke (new old stock) von "fotografica.de" für die damalige Rolleiflex SL 35 angekommen, die in das Gehäuse des Beli der D8L passen. Jetzt brauche ich noch einen Knopfzellenhalter für 1,5 V oder 3V, der an die Rückwand zwischen die Spulen passt, da ist nicht sooo viel Platz. Wer weiß, wo man den in kleinstmöglicher Bauform findet, bitte melden. Die Dinger sind Juist zu gross. Bin optimistisch, zukünftig 100 ASA- Filme ohne die nervigen Indices korrekt ausmessen zu können.
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Wahrscheinlich letztes K-Lab gerettet, Kodachrome !
jacquestati antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
So gerne ich den K25 oder K40 wiederhätte: ich bin davon überzeugt, dass da gerade eine Wolkenkuckucksheim aufgemacht wird. Oder eine riesige Blase, die mit einem ordentlichen Knall platzen wird. Egal. Museal. Schnee von gestern. Wir haben für Farbumkehrmaterial Kodak und mit E100 exzellentes Material, das gerade teuer genug ist, wir haben Andec oder entwickeln selbst, und der Umsatz ist so gering, dass ich oft genug darüber staune, dass es das alles noch gibt. Zum Xten Male, wenn wir das möglichst lange erhalten wollen, dann müssen - nicht sollten! - wir das auch nutzen und unser Geld dort investieren. Sonst ist das tolle Material weg. Und noch ist es relativ bequem zu bekommen. Wer 200 Dollar für die Entwicklung einer Rolle K40 16mm zahlen will, bitteschön, wenn ihm das die Schwäche fürs Unbequeme wert ist. Mir definitiv nicht. Ab ins Museum damit, und gut ist's.- 61 Antworten
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16 mm-Projektion mit ISCO Vario Kiptaron 20-60mm
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Das 20-60er Vario Kiptaron geht auch ohne Projektor für mehr über den Tisch. So gesehen ist der Projektor" Beifang"! -
Wahrscheinlich letztes K-Lab gerettet, Kodachrome !
jacquestati antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
4 Dinge kann man nicht zurückholen: Das gesprochene Wort. Den abgeschossenen Pfeil. Die verpasste Gelegenheit. KODACHROME.- 61 Antworten
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Wahrscheinlich letztes K-Lab gerettet, Kodachrome !
jacquestati antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Reinraumbedingungen beim Trocknen?- 61 Antworten
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Wahrscheinlich letztes K-Lab gerettet, Kodachrome !
jacquestati antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Das ist schön, aber gibt es noch die Chemie, genügend Nachfrage (zu entwicklende Filme) und das Knowhow, was über die Jahre verloren gegangen ist? Wahrscheinllich eher was für's Museum...- 61 Antworten
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Zuerst mal eine eigene Meinung bilden!
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PROTOTYPEN - unbekannte, nie in Serie gebaute Filmkameras
jacquestati antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Danke! Bei einer neuen S8-Kamera scheint Logmar die Nase weit vorne zu haben, und wenn ich auch bei Kodak das Plastikambiente, mit dem die Kamera daherkommt, nicht schätze, war die Idee ambitioniert. -
Da muss ich passen. Von der Schaltungstechnik sowieso, und die Größe, besser die Kleinheit, ist mir dann definitiv zu fummelig.
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Ich finde aktive Belichtungsmesser mit OP Amp für die kleines Bolices usw. viel zu aufwendig, selbst die Leicaflexe und die M - Kameras hatten simple Schaltungen mit CdS Zellen und 2 Trimmern, die sehr präzise messen, bis zur M5. Und auch die alten Lunasixe von Gossen sind bis heute sehr zuverlässige Arbeitspferde.
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Nun ja, die Nachführbelichtung hat den Vorteil, dass der einmal eingestellte Blendenwert sich nicht ändert. Das ist nachteilig, wenn man schwenkt, aus der Dunkelheit ins Helle oder umgekehrt, dann gibt es jeweils Fehlbelichtungen. Da ist man wiederum mit dem Automaten im Vorteil. An mancher 4008 ist das Verhalten des Automaten aber so doof, dass es zum Schwingen kommt, bis sich der Blendenwert eingestellt hat, aber man kann ja auf Nachführung umstellen. Und wenn ein Auto, ein Bus durch eine Strsaßenszene fährt, regelt der Automat auch nach, sieht bisweilen blöd aus, wenn die Umgebung plötzlich heller oder dunkler wird. aus. Das gilt aber auch für alle andernen Kameras neben der Beaulieu.
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PROTOTYPEN - unbekannte, nie in Serie gebaute Filmkameras
jacquestati antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ist die neue Kodak S8 Kamera, die über den Prototyp auch nicht herausgekommen ist und m. E. auch nicht kommen wird, auch im Buch erwähnt? 🤣 -
Da hast Du natürlich Recht, aber ich kenne keine Filmkamera mit Spotmessung. Wäre bei Belichtungsautomatik auch schwierig, weil es zu massiven Sprüngen käme, die Inegralmessung dämpft da schon angenehm. Bei der Beaulieu 6008 ist es immerhin so, dass nur die unteren 2/3 bis 3/4 des Bildes in die Messung eingehen, um eine Unterbelichtung durch zu helle Himmelsanteile zu vermeiden. Die 4008 hat das nicht und misst komplett integral. Alle anderen, soviel ich weiß, auch. Das S8 Format ist für selektive Messung einfach zu klein, 16mm auch noch. Aber bei den Bolices finde ich die Messung durch das Objektiv schon genial, alle mir bekannten Kameras dieser Zeit hatten nur das Wabenfenster mit Aussenmessung oder evtl. gar nichts. Und ja, Spotmessung mit Zonensystem nach Ansel Adams, ausgetesteten Filmen (FP4, Tmax 400), und kontraststeigernder oder reduzierender Individueller Entwicklung des einzelnen Planfilmblattes mache ich dann, wenn ich mit der 9x12 oder 13x18 Grossformatkamera unterwegs bin, z.B in der Industriekultur. Beim Filmen finde ich einen Nachführbelichtungsmesser äußerst angenehm.
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Erster Versuch. Ein sehr kleiner Fotowiderstand aus der Bastelkiste, 3V Spannung, ein 50 K Poti und ein 100K Poti parallel zum 100yA Messwerk funktioniert, einstellbarer Vollausschlag bei Lampenbeleuchtung und nur noch 8yA bei ausgeschalteter Lampe. Nächster Schritt: Einbau des LDR in den Schwenkarm hinter dem Objektiv der D8LA, und Anschluß des Systems, Abgleichversuch mit dem Handbeli bei z.B. 100 ASA. Die zwei Trimmer sollten ohne Probleme in die Kamera passen. Und eine 3V Lithiumzelle auch, zwischen die Spulen. Wenn das funktioniert, Einbau des Messwerkes in die Kamera.
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Fomapan R100, Kleinbilddiafilm, mit der Fuji und dem Macro Elmarit R 60 mm abfotografiert, gescannt...?
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Ok, dafür bitte ich um Entschuldigung. Habe mir zuvor bei Click und Surr den Scan von den Berlinaufnahmen angesehen und fand die Ergebnisse, sorry, matschig, flau, grau, konnte mich nicht überzeugen. Wenigstens das darf ich zum Ausdruck bringen, auch wenn ich der herrschenden Lehrmeinnung damit widerspreche. Das kann der Abtastung geschuldet sein, die einem projizierten Bild nicht gerecht wird. Oder am Ende doch dem tiefgekühlten Material. Frischer, exzellent entwickelter, brillanter Foma R100 bleibt in N8 für mich deshalb alternativlos, auch beim Preis. Und bei S8 unterstütze ich aus bekannten Gründen in SW und Farbe lieber den früheren gelben Riesen.
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Der Filmomat kann jetzt Schmalfilm
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Naja, günstig für den Umsatz! -
Danke für die Stellungnahme, incl. Fäkalsprache. Bei Noname-Produkten bin ich halt skeptisch, siehe auch Cine 8 BW 40, der so geheimnisvoll ist, dass ihn niemand entwickeln will.
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Was ist denn eigentlich so geheimnisvoll an dem Material, dass man nicht darüber reden darf? Irgendein längst abgelaufenen Zeug, das umperforiert und in Kassetten gefüllt wurde, um dann zum Negativ entwickelt und im Scan dann kontrastmässig aufgepeppt zu werden? Was spricht dagegen, nur die Kassette zu verkaufen? Sorry, gefällt mir gar nicht.
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Könnte mir vorstellen, dass der Orwo bei der Erstentwicklung richtig Power braucht, A71 plus Zusätze sind da genau richtig. Rezeptur A71 suche ich raus.
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Der Filmomat kann jetzt Schmalfilm
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Da liegen wir einigermaßen beeinander. Ich entwickle 4 Rollen 16mm in 2,5 l SW-Umkehrchemie, das entspricht 40 KB-Filmen oder 16 Kassetten S8, wobei ich den Eindruck habe, dass die vierte Rolle schon nicht mehr ganz so gut wird. Du nutzt die Chemie noch etwas intensiver. -
Der Filmomat kann jetzt Schmalfilm
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Das betrifft jetzt den Filmomaten? Und mit 500 ml Farbchemie das Äquivalent von 10 Kleinbilfilmen 135/36, ist die Chemie so ergiebig?