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Eremitage

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Alle erstellten Inhalte von Eremitage

  1. Hallo Friedemann, genau an dieser Buchse hatte ich meinen letzten Versuch ausgeführt und auch mit dem 1,5 Volt Pegel arbeiten können. Wie ich schon beschrieb, konnte ich das Signal des Projektors mit dem Equalizer bearbeiten. Das Ergebnis war allerdings nicht zufriedenstellend, da Störgeräusche in Form von Hochfrequentem Zischeln mit verstärkt wurden. Ich habe halt nicht nur zu schwache Pegel angehoben, sondern Störgeräusche auch. Der "BAUER" ist so abgestimnt, dass er sich tonal auf einem Mittelpfad befindet. Nicht zu viel und nicht zu wenig - aber auch nicht so überzeugend wie der ELMO GS 1200 - und da möchte ich klanglich hin.
  2. Diese Lösung benötigte enorm viel Platz. Die Elektronik befand sich in einem externen Unterbaugerät.
  3. Hatte in einem anderen Projekt an einem BAUER T610 einen Equalizer verbaut Unterschied zum jetzigen Projekt ist, dass der damalige Equalizer aus dem Car-HiFi-Bereich übernommen wurde. Leistungseingang - Leistungsausgang Das heißt Signal direkt an den Lautsprecherbuchsen abgenommen und mit 2 x 30 Watt Ausgangssignal zusätzliche Lautsprecher angesteuert. Signal an die geräteeigenen Lautsprecher konnte durchgeschleift werden. Klangergebnis war mindestens gleichwertig dem GS 1200
  4. Kann ich nur zustimmen. Mit dem Equalizer werden zwar klangliche Schwachstellen einigermaßen ausgeglichen ABER andere Schwachstellen im Signal auch verstärkt. So ist im Hochtonbereich oft ein Zischeln zu hören. Besonders an Szenenübergängen selbstgedrehter Filme. Diese hochfrequenten Stôrgeräusche gehen im unbearbeiteten Signal einfach unter. Und in den projektoreigenen Lautsprechern sind sie schon garnicht zu hören. Nur, warum klingt das in einem GS 1200 um mindestens eine Klasse besser..? Oder, wie komme ich mit welchen Mitteln beim BAUER auf mindestens das gleiche klangliche Ergebnis..?
  5. So, habe den Projektor direkt an die Stereoanlage angeschlossen. Equalizer dazwischengehängt und funktioniert. Klangqualität - nicht überzeugend. Das Originalsignal klingt einfach überzeugender. Da muss nichts Verschlimmbessert werden. Also, nochmal in sich gehen und nachdenken.. 🤔
  6. Ich glaube das ist das Dilemma. Mein Mischpult an der Stereoanlage hat Chinchausgänge. Da liegt schon eine höhere Spannung an als bei DIN Selbst wenn ich das Ausgangssignal des Projekors in DIN verwende, dürfte dieses per se zu niedrig sein. Ich habe mir jetzt zwei kleine regelbare Mono- Vorverstärker bestellt. Da kann ich mit den Pegeln noch ein wenig spielen. Ich vermute das es allerdings nicht nur an der Spannung, sondern auch an den Widerstandswerten liegt. Das hat in früheren Jahren zwichen DIN und Chinch oder besser zwischen deutscher und internationaler Normung immer wieder zu massiven Kompatibilitätsproblemen geführt. Soll heißen dass dann der Radiofernsehtechniker zum Einsatz kam und irgendwo einen Widerstand quergelötet hat.
  7. Hallo Helge, habe heute deinen Vorschlag umgesetzt und das Schiebepoti nach Außen gelegt. Nacheinander jeden Kontakt unterbrochen und den Equalizer in den Signalweg gelegt. Gleiches Ergebnis wie bei dem Versuch das Signal direkt am Tonkopf abzugreifen. Es kommt nichts an. Zum Abschluss den Equalizer nochmal in den Signalweg eines Kanales an der Stereoanlage eingefügt ergab, dass das Gerät dort einwandfrei funktioniert. Stundenlanges Gefummel nur für die Erkenntnis, dass es So nicht funktioniert.
  8. Ja genau, kann ich leider nicht weiterhelfen. Bin halt auf die letzte Serie ausgerichtet..😉
  9. Kleine Darstellung des aktuellen Fertigungsstandes: und Rückseite..
  10. Das ist ein sehr guter Vorschlag den ich gerne ausprobiere. Bin schon richtig gespannt auf das Ergebnis. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass das Signal zu klein ist. Eventuell muss ich noch einen kleinen Vorverstärker dazwischenschalten.
  11. Hallo Henry, ich habe von dem Schneckengetriebe für den Objektivanrieb alles was ich hatte in eigenen Versuchen unbrauchbar gemacht. Dadurch habe ich mittlerweile für die Schärfe - Feineinstellung eine eigene sehr einfache Lösung gefunden. Die Nachrüstung eines Servos für die Umsetzung einer zukünftigen Fernbedienbarkeit ist auch gegeben. Einige Achsen zur zentrierten Befestigung des Schneckengetriebes sind übriggeblieben. Sehen etwas anders aus als auf deinem Foto. Kann ich dir gerne gegen einen kleinen Unkostenbeitrag (bitte PN) überlassen.
  12. Danke Helge, nur wird das schwierig auszuprobieren. Ich müsste die Platine aus dem Projektor komplett rausnehmen und auf dem Arbeitsplatz versuchsweise anschließen. Alleine die Kabelverlängerungen herzustellen ist schon eine Master-Aufgabe. Ich spiele eher mit dem Gedanken an den Leistungsausgang zu gehen. Da bräuchte ich eingangsseitig zum Equalizer ein Dämpfungsglied.. aber auch anschließend wieder entsprechende Signalverstärkung, (die ich nicht habe)..🥴
  13. Hallo, an alle Interessierten.. (Elektronik - Experten), bin ja noch ständig dran mit dem Projekt voranzukommen. Es hakt leider ein wenig, da sich einerseits über die Jahre Zulieferereile in der Zustellung verzögert haben und andererseits sich eine technische Aufgabenstellung nicht so einfach lösen lässt. Aber vielleicht ist das ja für den Ein- oder Anderen ein klein wenig Herausforderung um sich hier ins Thema aktiv einzubinden. Ich habe heute Versuche angestellt ein Signal direkt am Tonkopf des BAUER T 610 abzunehmen und in einen batteriegespeisten Mono-Equalizer einzugeben. Zuvor hatte ich das Gerät an meiner Stereoanlage ausprobiert, indem ich das Signal eines Kanales einfach durchschleifte. Die Signalstärke kann ich nur grob schätzen da mir die Messemöglichkeiten fehlen. Da der Equalizer vom Mischpult mit Chinchausgang gespeist wurde, dürften im Eingang des Equalizers maximal 3 Volt anliegen. Am Tonkopf des Bauer Projektors liegt eine Spannung von etwa 0,2 Volt an, die bekanntlich sehr niedrig ist. Der Equalizer hat einen Pegelsteller für das Eingangssignal mit einer etwa 2,5fachen Verstärkung. Bei dem Versuchsaufbau am Projektor kam außer Brumm NULL Signal durch den Equalizer. An der Stereoanlage gab es ein überraschend gutes Ergebnis. Beim Versuchsaufbau am Projektor hatte ich das Signal von der Audioplatine kommend für Spur 1, also die breitere Hauptspur, erst am Kontaktschuh der eigentlich auf dem Tonkopf steckt abgenommen und über ein separates Kabel an den Tonkopf geführt. Von dort ging das Signal regulär durch den Tonkopf und von dort in den Equalizer. Vom Equalizer wieder zurück an den Kontaktschuh in die Audioplatine. Wenn ich den Equalizer aus dem Signalweg nahm hatte ich ein normales klares Klangbild. Mit Equalizer wie schon beschrieben nur Brumm. Nicht das kleinste Audiosignal war herauszuhören. Die Große Frage ist wo ich mich mit einem Zusatzgerät zwischen Vor- und Endstufe einschleifen könnte. Ich habe den "BAUER" schonmal mit einem zusätzlichen Klangregelnetzwerk ausgestattet. Da hatte ich einen Leistungseingang (und Ausgang) und konnte direkt an die Lautsprecheranschlüsse gehen. In der jetzigen Situation sehe ich nur die Möglichkeit den Signalweg aufzutennen. Nur wo..? Vor dem Lautstärkepoti eventuell..? Bitte um Vorschläge..🥴
  14. Ich würde unbedingt den Zeitfaktor beachten. Falls ich die falsche Geschwindigkeit gewählt habe und entsprechend nach ein paar Sekunden meinetwegen von 18 auf 24 Bilder/Sekunde auf die richtige Bildfrequenz umschalte, kann es ja nicht allzulange dauern bis bei Variante A die Synchronität von Bild und Ton durch nachregeln wieder ausgeglichen ist. Wie schaut das aus wenn ich zum Beispiel durch Ablenkung erst nach etwa einer Minute bemerke, dass ich die falsche Bildfrequenz gewählt habe. Wenn das dann mehrere Minuten dauert bis die Synchronität von Bild und Ton wieder hergestellt ist, würde ich eher auf Reset gehen und einen Neustart von Bild und Ton anstreben. Das wäre dann Variante B - Einfach nach Umschalten der Bildfrequenz quarzstabieler Motorlauf. Film zurück laufen lassen und alle Systeme nach gemeinsamer Startmarke neu Anlaufen lassen. Nächstes mal passt man dann eh besser auf, dass ein Fehlstart nicht zustande kommt.🫣
  15. Das ist ja bei Nullserien meistens der Fall. Erstmal wird in Form von Zeit , eigenen Geldmitteln und gehörigem geisigen Einsatz in die Entwicklung investiert. Was man dann marketingorientiert daraus macht, steht auf einem anderen Blatt. Es ist ja nicht nur der "BAUER" der sich über einen gequarzten Antrieb freut. Da gibt es auch noch andere ruhmreiche Kandidaten, die solch einen modernen Technikschub gebrauchen könnten. Da wùrdest Du bei entsprechender Weiterentwicklung bestimmt nicht arbeitslos werden. Schon allein mit diesem Bauteil, das zugeschnitzt auf die großen Projektortypen bestimmt sehr begehrt wäre.
  16. Erstmal Danke für die detaillierte Offenlegung des komplexen Themas. Und Kompliment, das ist so gut beschrieben, dass auch der Nichtfachmann verstehen kann, worum es geht bzw. was das gesteckte Ziel der Konstruktion umfasst und welche Probleme dahin aus dem Weg zu räumen sind. Du hast mal bei meiner Projektoren - Modifikation spekuliert, dass der Umbau zur kontaktlosen Filmführung am Tonkopf teuer sein könnte. Das hat sich ja glücklicherweise nicht bestätigt. Analog dazu möchte ich fragen, was denn später wenn dein Baustein konfektionsfähig ist, finanziell anzulegen ist. Der Kostenfaktor wurde bis jetzt ja noch nicht angesprochen, wohl auch weil es ja erstmal um die Machbarkeit ging. Und die Frage bezüglich der möglichen Bildfrequenz.. ich fände zu den Standardgeschwindigkeiten 18 u. 24 Bil./sec. noch 25 Bil./sec. hinzuzunehmen für sinnvoll. Wenn ich mich nicht täusche sind Videokameras auf 25 Bilder eingestellt. Das wäre zum Abfilmen, also für den Videotransfer ideal diese Bildfrequenz zur Verfügung stellen zu können.
  17. Bin halt nicht so im Thema. Ist ein Triac nicht ein Bauteil mit hohem Störpotential..? Der BAUER Projektor ist doch anfällig für Einstrahlung. Muss man bei Verwendung eines solchen Bauteiles nicht Entstörmaßnahmen treffen..? Stelle ich mir kompliziert vor.
  18. Das Thema ist ja eigentlich Anforderungen an eine (BAUER) Projektorregelung. Habe ich als Leitfaden zumindest nicht vergessen. Die momentan angesprochene Problematik der beim BAUER nicht gegebenen Standbildfunktion, beinhaltet ja immer noch den Grundgedanken welche Motorsteuerfunktionen, ohne das Rad neu zu erfinden, möglich und vor allem Sinnvoll sind. Das Thema Standbildfunktion und damit verbundener Lampenhelligkeit ist ja eigentlich ein untergeordnetes bzw. eigenes Thema. Zur perfekten Zweibandvorführung gehört natürlich in der Vorbereitung das (meistens) markierte Startbild auf der Leinwand sichtbar zu machen. Geht auch mit M1 aber einfacher ist es doch wie z.B. beim GS 1200 die Startmarke in Zeitlupe bei Standbildbetrieb ans Filmfenster zu fahren. Eventuell geht das beim T610 mit einem kleinen Umbau doch einfacher zu verwirklichen als mit der vorgeschlagenen Dimmerschaltung. Es bedarf eines Kippschalters etwas Kabel und eines entsprechenden Widerstandes. Der Lampenstrom wird am Hauptschalter abgegriffen sodass in der Vorglühfunktion bzw. Einfädelfunktion schon die Lichtleistung Halblicht (etwa 15 Volt) abrufbar ist. Das kann ich mit dem Kippschalter zu- oder abschalten. Mit entsprechend dimensioniertem Widerstand müsste der Lampenstrom so reduziert werden, dass einerseits der Film nicht verbrennt, andererseits genügend Helligkeit für eine ausreichende, komfortabele Bildausleuchtung vorhanden ist. Mit dem Ausrechnen des Widerstandes tue ich mich etwas schwer, weil ich die benötigte Restlichtmenge in Abhängigkeit der Spannung nicht kenne. Beispiel Widerstand: 200 Watt, etwa 6 x 2 cm (klein) Und zum einfach mal herumzuprobieren sind diese Widerstände zu teuer.
  19. Sehe ich auch so, siehe Text oben. Standbild ohne Dowser geht nur durch Reduzierung des Lampenstromes. Da bietet der interne Trafo (zumindest) des BAUER kaum Alternativen. Es gibt nur drei Lampenspannungen. Die für die Vorglühfunktion ist viel zu klein. Die anderen zwei mit ca. 95 u. 100 % der möglichen Gesamtspannung zu groß. Der Dowser ist platzsparender als der Widerstand den Du bräuchtest, um den Strom auf die gewünschte Größe zu reduzieren. Das ist wohl auch der Grund weshalb man eher auf einen Dowser und nicht auf einen großen Widerstand zurückgreift. Eingesetzte Materialkosten mal außer Acht gelassen.
  20. Bei Cinemascopevorführungen ist der Platz für den M1-Monitor meist durch die Ansmorphotenhalterung belegt. Ständig umzubauen ist unpraktikabel. Ich möchte behaupten eine anständige Standbildfunktion ist kein Luxus, sondern praxisnahe Notwendigkeit.
  21. Hallo Helge, guten Morgen und auf deine Frage eingehend, hat er nicht. Es gibt von Haus aus nur eine Vorglühfunktion der Projektionslampe. Lt. damaliger BAUER-Definition erfüllt diese die Eigenschaften eines Standbildes. Nur, da ist so wenig Lichtleistung dahinter, dass man bei eingeschalteter Raumbeleuchtung auf der Leinwand überhaupt nichts sieht. Konmt nichts an. Kann man so zum Auffinden eines speziellen Filmbildes nicht gebrauchen. Der T610 lässt sich allerdings recht einfach auf Standbildfunktion umbauen. Habe ich schon gemacht. Der notwendige Dowser ist allerdings noch nicht montiert. Der Zugmagnet zum auslösen kommt aus dem T610 Den Dowser habe ich aus einem COPAL SECONIC - "entliehen"..🙄
  22. Letzte Frage zuerst beantwortet. Mein PCOM läuft ohne ESS-Signale nicht an. Bleibt einfach stehen. Erst wenn ich ESS abschalte kann man ihn normal benutzen. Der T610 hat doch eine Fernstartbuchse. Mit einem Zuspieler mit Startimpuls könnte man den Projektor fernstarten und die Geräte wie beim gequarzten BRAUN VISACUSTIC STEUERGERÄT zumindest parallel unabhängig nebeneinander herlaufen lassen. Bei der momentanen Genauigkeit deiner Quarzsteuerung würde das doch gut funktionieren. Anders ist es natürlich wenn Du mit dem gequarzten Projektor eine Tonquelle ähnlich dem Synkino ansteuern möchtest. Dann bräuchte der T610 einen Steuerausgang. Ist es dass was dir vorschwebt..? Mit Fernstarten oder Stoppen verstehe ich die Abhängigkeit zu den 9 Bildern nicht. Ich nehme an, dass der Film bei Volllicht erstmal steht bis die Systeme parallel gestartet werden. Da in meinem T610 kein Lüfterrad verbaut ist bleibt Platz für den Dowser. Der wird mit Zugmagnet vor das Filmfenster eingeschwenkt. Momentan würde das in der Standbildfunktion geschehen. Der Zugmagnet arbeitet mit dem Lampenstrom und wird beim Einschalten der Lampe aktiviert.
  23. Gibt's denn noch Fehlerquote oder läuft es stabil..?
  24. Also ich möchte mal behaupten deine Motorsteuerung übertrifft die Anforderungen bei weitem. Herzlichen Glückwunsch, dass muss man erstmal hinbekommen. Môchtest Du die Bildausgabe als Funktionsanzeige später mit dem Quarzbaustein kombinieren..? Und weitere Frage, könnte man per Umschalter das Bildsignal auf den Bildschirm des Synkino legen..?
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