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Spock

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Alle erstellten Inhalte von Spock

  1. Ist N8-Film wirklich günstiger als S8-Film? Auch wenn man die genutzte, belichtete Fläche (ist ja bei S8 breiter) berücksichtigt?
  2. Auha, lol, das tut weh. Dabei hat der kleine Noris doch so eine nette Fädelautomatik. :mrgreen:
  3. Die Motivation scheint ja vorhanden zu sein. Nach einem Blick auf den Plan, wenn die Beleuchtung (La101,102) nicht geht, würde ich mir eher mal die Sicherung 405 (0,4A Träge), C304 (470uF) und Gleichrichter 301 vornehmen. Letztere sind laut Schaltplan nahe der 4-LED-Austeuerungsanzeige IC301 gelegen. Ist aber alles Raterei.
  4. Ich kenne das auch nur in Verbindung mit mehr oder weniger säuerlichen Acetatträgern. Anfeuchten macht den Film weicher und formbar - ähnlich wie bei der Frisur. Strammes Aufspulen des angefeuchteten Films brachte bei mir etwas Besserung.
  5. Messing ist nun auch nicht das langlebigste Material. Es gibt Kunststoffe, die einem irgendwann in der Hand zerbröseln, viele sind aber verschleißfester und generell beständiger als Messing. Wer mal versucht hat, ein Nylon-Zahnrad zu bohren oder zu feilen, weiß wahrscheinlich, was ich meine.
  6. Wechselstromantriebe sind oft Asynchronmotoren (Drehstrom mit Hilfsphasenkondensator), die auf einen netzsynchronen Lauf ausgelegt sind. Daher braucht man die nie nachstellen, sie laufen ähnlich, wenn auch nicht ganz genau wie Synchronuhren.
  7. Bei Gleichstromantrieb ist Tachoregelung Standard. Man möchte ja auch mal mit Musik vertonen. Das Tachosignal kommt meistens von einer Lichtschranke/Schlitzmaske auf der Hauptwelle.
  8. Naja Vorsicht, nicht alles ist wie es scheinen soll. Von so einem "Profi" mit seinen "generalüberholten Geräten" bekommt man vielleicht mal ein mit frischem Glühobst und Riemen ausgestattetes, oberflächlich aufpoliertes Gerät, das ansonsten gerademal so noch intakt ist - was nichts besonderes ist. Jedenfalls ist das wohl kaum den Aufpreis wert, der oft so verlangt wird. Das mit dem Verharzen ist keine Kleinigkeit. Im Prinzip betrifft es zig Achsen im Getriebe, das komplett zerlegt und vom Harz gereinigt werden müßte, bevor alles neu geschmiert wird. Ich war schon ein paarmal davor, wo es bereits bedenklich quietschte und klemmte, bin aber dann aber immer vor dem Aufwand zurückgeschreckt. Das wird einige Stunden in Anspruch nehmen. Die zwangsläufig fällige komplette Justierungsprozedur nach Zusammenbau noch nicht mitgerechnet. Eine Fehlerbeseitigung in der Elektronik sollte da deutlich weniger Aufwand sein.
  9. Ist klar. Obwohl ein Kurzschluß relativ leicht zu finden ist. Man muß nur alle Verdächtigen trennen und beim anschließenden Wiederverbinden des defekten Teils fliegt dann die Sicherung. Als Kandidaten würde ich hier ansehen: C222, C223, C221, Gl1, T15,T16.
  10. Auf der unteren Platine links ist die Sicherung für den Tonteil. Die Tastenbeleuchtung hängt da auch mit dran.
  11. Klingt sehr ehrgeizig aber vielleicht stellst du es dir auch ein bischen zu einfach vor. Das Teil ist nicht das simpelste und durch einen Fehler kann man sich nicht nur ein irreparables Gerät sondern auch einen irreparablen Kreislauf einhandeln. Wenn dich das unvernünftigerweise nicht abschreckt, empfehle ich zum Warmwerden die Spannungen zu kontrollieren, die auf dem Schaltplan angegeben sind. Also nachdem du gelernt hast, den zu lesen, natürlich.
  12. Naja, das ist die Theorie. Ich finde, die Tonqualität hängt in der Praxis stärker von anderen Dingen ab. Z.B. Spurqualität, Tonkopf/Justierung, Verstärker, Boxen etc.
  13. Spock

    Super 8 Digital

    Den Greifer braucht man im Prinzip nur als Schaltsignal für den Bildwechsel. Der elektronische Verschluß kann ja bis zum nächsten Bild offen bleiben, denn die Kamera kann ja mit der Blende die Belichtung regeln. Ob er es so gemacht hat, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
  14. Etwas Anfeuchten würde mich bei den alten meist zu trockenen Filmen nicht stören. Das Acetat saugt das wahrscheinlich auf wie Zewa aber das Wachs wird durch Wasser wohl kaum gelöst. Jedenfalls mußte ich schon ziemlich feste reiben, um den Film wieder völlig klar zu bekommen. Vielleicht gehts trocken mit vorsichtigem Anfönen besser. Beides ist nicht ohne Risiken.
  15. Spock

    Super 8 Digital

    Ich sehe keinen Grund dafür, irgendwas zu zerlegen, wenn das Ganze mal fertig zusammengebaut ist. Es ist natürlich nicht Sinn der Sache, beim Filmen mit einem USB-Kabel an der Kamera zu laufen. Die Speicherplatine, Batterie etc. muß noch in die Kassette gequetscht werden. Dann heißt es Kassette rein und los. Das ist natürlich nur ein Gag, eine technische Spielerei ohne Sinn. Wer mit altem Geraffel nur deshalb filmt, um Leute zu beeindrucken, wird vermutlich auch damit (wieder) enttäuscht werden.
  16. Spock

    Super 8 Digital

    Nicht schlecht, mit HDR-Technik erreicht er den Kontrastumfang von Umkehrfilm und merzt damit den Hauptnachteil des Siliziums aus. Das wird langsam interessant.
  17. Oder die bekannte Wachsablösung bei Agfa, siehe z.B. da http://www.filmvorfuehrer.de/topic/14713-flecken-schimmel-oder-essig/page__hl__schimmel__st__20 ..oder ein Krokodil hat ranzigen Ketchup drübergeschüttet.
  18. Ich weiß nicht, woran es liegt aber bei meinem Bauer kratzt kein einziger Schieber. Abdecken gegen Staub ist selbstverständlich oder?
  19. Welche Auflösung bzw. "Korndichte" hat der Kodak Vision3 50 D?
  20. Das ist mal eine schöne kompakte Lösung. Man merkt, die Japaner haben nicht soviel Platz wie wir. ;-) Wenn das Gerät nun noch ein Batteriefach hat, kann man Film an jedem Ort digitalisieren und im nächsten I-Netcafé anschauen. "Thanko Amusing Product"
  21. Das wird mir zu kompliziert. Da bleibe ich doch vorerst beim Luftlöcher Bohren - auch wenns manchmal schade ist, um die schönen Boxen.
  22. Also kurz, das ideale Geschenk zum 90. Geburtstag. Cheerio Miss Sophie! :-D
  23. Danke, Lichtspieler, spät aber nicht zu spät, bei 30 Jahre alten Filmen. Die haben Zeit und ich auch. Ich hätte auch große Teebeutel zum Selbstbefüllen. Als Füllmenge müßte eine Prise Natron pro Film reichen? Etwas Bedenken hätte ich bei der Vorstellung, daß sich aus Natron+Feuchtigkeit eine Natronlauge bilden könnte. In meiner grauen Erinnerung an den Chemieunterricht hat Lauge ähnlich wie Säure eine ätzende Wirkung. Kann man eine schädigende Wirkung auf Träger und Farbschicht ausschließen?
  24. Das ist aber genau der Sinn und Zweck des standardisierten Positionierabstandes. Wenn der Abstand zwischen gegriffenem Loch und belichtetem Bild bei Aufnahme und Wiedergabe übereinstimmt, spielen die Abweichungen dazwischen keine Rolle mehr. Hmm, kann man vielleicht auch besser erklären.
  25. Da ist vielleicht nur der Positionierabstand gemeint. Man hielt sich ja nicht durchgängig an einen einheitlichen Standard und so kann sich jede Ungleichmäßigkeit in der Perforation auf den Bildstand niederschlagen.
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