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Spock

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Alle erstellten Inhalte von Spock

  1. Was ich mich frage, die Filme, die der verleiht, müssen doch überwiegend auch schon rotstichig bis hin zu unbrauchbar verblichen sein? Auch gerade die FWU-Serien?
  2. Da fällt mir ein, daß es wohl statt eines Drehstrommotors hier doch eher ein Zweiphasen-Kondensatormotor sein muß, denn sonst könnte man nicht die Drehrichtung so einfach umschalten. Der Betriebskondensator müßte in dem Fall sogar 50% der Leistung liefern.
  3. Anlaufkondensator kann man wohl auch ausschließen, weil er keinen hat. Der Asynchronmotor hier ist ein Drehstrommotor, bei dem 1/3 des (ständigen) Betriebsstromes über einen Hilfskondensator geliefert wird, daher auch Betriebskondensator genannt. Er verschleißt also im Betrieb und ist irgendwann fällig. Aber natürlich kann auch der Motor nen Schaden haben.
  4. Rudolf, mach jetzt nicht schlapp, so kurz vor deinem 4000sten! Einer geht noch, einer geht noch nei... lalala
  5. Wie siehts mit Batterien aus? Bei Akkus ist die Spannung immerhin 20% niedriger.
  6. Damit sieht der Film dann am Bildschirm aber auch nicht anders aus.
  7. Stimmt, hast alles richtig gemacht. Der hat tatsächlich 2 Antriebsriemen an einer Spule, sowas kannte ich nicht. Normalerweise wird die Spule vom Film angetrieben (und sogar noch gebremst), da es keine konstante Drehzahl für die abwickelnde Spule geben kann, mit der man sie antreiben könnte. Ich vermute daher, daß die "Antriebspeese" ausschließlich für die Rückwärtsprojektion da ist und durch eine fehlerhafte Kupplung auch in der anderen Richtung dreht. Aber vielleicht kennt sich da jemand besser aus.
  8. Ich ertappe mich manchmal schon dabei, wie ich selbst bei ungeschnittenen Spielfilmen mittendrin die Schärfe nachstelle. Vielleicht läßt sich das aber auch durch bessere Technik oder größeren Betrachtungsabstand vermeiden.
  9. Eben, man weiß es im Einzelnen gar nicht, was es da alles für Faktoren gibt, die zu korrigieren sind, um ein scharfes Bild auf der Leinwand zu haben. Bei der 35mm Projektion auf dieselbe Leinwand ist das Problem vergleichsweise gering aber im Prinzip natürlich auch vorhanden..
  10. Aber was soll so eine Diatechnik im Filmprojektor denn überhaupt korrigieren? Der Film läuft auf einer Bahn und wird spielfrei angedrückt. Der macht nicht "Plopp", der läuft nicht mal näher und weiter vom Objektiv.. Dagegen bekommt man unverändert Unschärfen durch Wärmeausdehung, Vibration, flatternde Leinwand etc. Ob der Aufwand den Gewinn lohnt?
  11. Drehimpulsgeber, nicht schlecht, auch ne Idee. Ein Problem hätt ich mit einer Konstruktion, wo ich die Schärfe nicht mehr leicht per Hand einstellen kann.
  12. Dürfte eigentlich jede Digicam schaffen. Ich hatte auch schon mal die Idee, eine alte Digicam dafür einzusetzen. Man setzt sie vor die Leinwand und läßt sie dann auf Knopfdruck oder permanent Fokussieren. Dazu muß man sie "nur" so umverdrahten, daß sie anstelle des eigenen Objektivs das Projektionsobjektiv dreht. Ein Arduino o.ä. könnte das Stellsignal z.B. per Funk an den Projektor senden, der dort per Empfänger+Servo die angeforderte Bewegung am Objektiv nachvollzieht. Irgendwann geh ich das mal an, später.. *gähn*
  13. Was heißt "wenn ich es mache, wie in der Anleitung"? Das widerspricht sich irgendwie. Die Rückwickelpeese bleibt doch nach Anleitung ausgehängt, wie du selbst schreibst. In dem Fall soll sich die Rückwickelspule nach deiner Darstellung also schnell drehen - obwohl nicht angetrieben?
  14. Ähm Flying Spot? Röhrentechnik aus dem letzten Jahrhundert? Im Prinzip indem du dem Hersteller des (Video-)Clips sagst, wieviele B/S der (Original-)Film hat. Der Hersteller gibt die Info dann an den Clip weiter und dieser sie dann schließlich an den Mediaplayer bzw. Webbrowser-Plugin, was ihn abspielen soll, und schon ist die Challenge bestanden. Zu prüfen ist das u.a. mittels der Clip-Eigenschaften unter "fps", die vom jeweiligen Player angezeigt werden. Auch bei evt. Weiterverarbeitung wird von der Software wieder diese Info automatisch verwendet, so daß der Film immer gleich schnell abgespielt wird. Ob der mit 18 oder 24 gedreht wurde, sieht man normalerweise schnell an der Leinwand? Oder was kommt da noch in Frage?
  15. Die praktische Erfahrung haben aber die Wenigsten und wer filmen will, will nicht unbedingt auch eine Giftküche haben. Man muß sich da schon auf professionellen, zeitnahen Service und einigermaßen zuverlässige Ergebnisse verlassen können, wenn es nicht am Ende auf eine Handvoll Enthusiasten hinauslaufen soll. Genau da habe ich das Ferrania-Projekt frühzeitig scheitern sehen. Viel Zeit darf man sich nicht lassen, während die ganze Schmalfilm-Infrastruktur langsam aber unwiderbringlich verschwindet, Ausrüstung im Müll landet und Filmer sich der Digitaltechnik zuwenden.
  16. Die Bauer N8/S8 spielen in beiden Formaten die Piste ab. Manch einer hat ja auch seine N8-Filme bespurt und vertont.
  17. Spock

    Frage zum Elmo K-100

    Friktion. Die üppige Fettfüllung der Spulenarme dient weniger der Schmierung als der Bremsung von Rollbewegungen und hält den Film beim Abwickeln stramm. Große, locker gewickelten Spulen bekommen schonmal "Schlagseite" und neigen dann zu unerwünschtem Trudeln.
  18. Das kommt mir bekannt vor. Nach knapp 1 Jahr rutscht der runde Ersatzriemen. Ich hatte den nächsten dann 2mm kürzer genommen, seitdem läuft er ein paar Jahre stramm.
  19. Welch ein Erfolg, herzlichen Glückwunsch! Dann auf die Schnelle nochmal 30 sorgfältig ausgewählte Filmszenen austauschen, war sicher stressig? Da leidet man ja mit. Hatten sich die Filme gewellt/verdreht? Da kann man mal sehen, wie wichtig die korrekte Feuchtigkeit ist. Wie siehts ansonsten mit dem Filmverschleiß aus? Scannt ihr nochmal einen zum vorher/nachher-Vergleich?
  20. Spock

    Elmo GP-E

    Das Problem mit den Rheostaten kenn ich aber wenn man die ersetzen will, sollte man vielleicht gleich eine richtige Drehzahlregelung von einem Bauer oder Braun klaun.
  21. Angesichts der Enge in den z.B. Piccolo-Boxen, würde mir da eher ein gutes Beispiel dienen. Ich bekomme da nicht mal einen Teebeutel mit der Standardmenge Tee (ca. 1TL) rein, der das Band nicht berührt. Es läuft doch für mich darauf hinaus, zumindest S8-Kauffilme für solche Konservierungsmaßnahmen komplett umzubetten. Da könnte man dann auch gleich wieder an eine Kühltruhe denken, was vielleicht effektiver wäre.
  22. Dieses "Molekularsieb" hat wohl eine starke Trocknerwirkung? Ich würde den Film nicht gleich wegwerfen. Einen sehr ähnlichen Fall konnte ich im durch Einweichen im Wasserbad wieder ausreichend geschmeidig bekommen. Klar, der Bildstand wird durch den Zahnrolleneindruck nun nie mehr wie er war.
  23. Erstaunlich! Kommt der Geruch am nächsten Tag ohne Natron wieder oder ist die "Heilung" nachhaltiger? Wie man 2 TL Natron zusammen mit Super-8 Film berührungsfrei in eine Box bekommt, ist mir auch nicht ganz klar.
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