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Spock

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Alle erstellten Inhalte von Spock

  1. Wo dann die höhere Lichtausbeute wieder kleben bleibt. Die Brennweite des Spiegels spielt da auch eine große Rolle.
  2. Gut aber die Japaner haben die Filme ja auch nicht der Hand gemacht, mit der Stoppuhr in der anderen. Wo sind denn die passenden Geräte dazu, da kippt man irgendwo oben was rein und unten kommt der Film raus oder? Achja, Stecker rein nicht vergessen. :)
  3. War wohl ne andere Zeit. Was man heute sofort als "defekt" zurückgehen lassen würde, war damals anscheinend ganz normale Qualität. Fehlbelichtung, Fehlfokussierung, unsauberer Bildstand - irgendwas ist immer, eine einwandfreie Kopie die Ausnahme. Kratzer wundern mich da auch nicht sehr.
  4. Ich weiß nicht, ob man von der Farbe auf das Material schließen kann aber die Ähnlichkeit ist doch bemerkenswert: http://www.ebay.de/itm/160807798642
  5. Nö, reichlich Licht ist essenziell. Stell mal einen Elmo mit Xenon hin, möglichst noch mit 400W-Umbau, dann sieht die Sache wieder anders aus. Ich suche auch immer noch nach Möglichkeiten, bei meinen kleinen mehr rauszuholen - aber die LED-Technik ist leider noch nicht soweit für Super 8. Da hilft nur, sich mit der Leinwandgröße zu bescheiden.
  6. Ich kenne das eher anders, bei den "Silikon-Chips" frage ich mich immer, wie man die essen soll. :) Materialien gibts noch genug: http://www.marcorubb...erial_chart.htm Das einzige Material, hinter dem nur 1 $ steht, ist wohl das was wir angeboten bekommen, nehme ich an. Riemen aus PU (Polyurethan) sollen fester und langlebiger sein, habe ich mal aufgeschnappt. Sind aber nicht so leicht passend zu bekommen, müßte man sich wohl nach Maß anfertigen lassen.
  7. Dacht ich mir. Ich will nichts behaupten aber da werden oft billige O-Ringe aus NPR als Antriebsriemen verkauft, die für diesen Zweck nur bedingt geeignet sind. Sie dehnen sich, besonders bei Wärme, recht schnell und endgültig. Meiner hat immerhin ein Jahr gehalten, ist aber kaum mal 30 Minuten am Stück gelaufen. Nach Dehnung um 4mm war dann Ende mit der Kraftübertragung. Der Originalriemen war nach zig Jahren gerissen, und hat bis zuletzt gezogen. Wenn der Grip weg ist, kann natürlich auch mal verirrtes Schmiermittel Schuld sein.
  8. Flachriemen, eckig oder O-Ring?
  9. Spock

    Kauffilminfo

    Nächste Frage, gibt es bei den Godzilla-Filmen von Marketing farbstabile Kopien auf Super 8?
  10. Oft läßt sich zwischen PR und Journalismus gar nicht unterscheiden.
  11. Sicher, nur gehts hier bei 16 2/3 B/s Überspielung offenbar speziell um PAL 50Hz-interlaced Video, mittels des beliebten PLL-Bausatzes zur Synchronisation mit einem Projektor. Wenn man das Resultat dann nicht unbedingt auf eine DVD-video pressen oder auf einem alten Flimmer-TV abspielen will, kann daraus man natürlich auch eine avi-Datei machen und Bild+Ton im normalen Tempo abspielen. Es gibt also nicht zwingend den angeblichen "Qualitätsverlust" im Ton.
  12. Da gibts schon einige Amateure, die ihre mit 18 B/s gedrehten Kassetten nachvertont haben. Aber daß der Ton durch langsameres Abspielen schlechter wird, habe ich noch nicht gehört oder festgestellt. In der Konsequenz müßte man den Ton ja möglichst mit 30 B/s überspielen, um eine noch bessere Qualität zu erreichen, als bei 24B/s?
  13. Da ich ich mit der Zweibandtechnik nicht vertraut bin, muß ich mir die Problematik zusammenreimen, gebe mir aber Mühe. Ich hatte angenommen, daß du eine Möglichkeit hast, deinen vertonten Film auch abzuspielen (sonst ists ja nur der halbe Spaß :)). Wenn ich das richtig verstehe, scheitert es also an der Verfügbarkeit von Perfoband bzw. eines synchonisierbaren Projektors (könnte man sich doch mal leihen?) zum direkten Überspielen. Ich spiele meine vertonten Spielfilme ja auch nicht oft ab aber einmal muß doch sein, nach der ganzen Arbeit. :)
  14. Was ich dabei nicht ganz verstanden habe, wieso kann man nicht vom Perfoband auf die Piste überspielen, wenn Bild und Ton synchron laufen?
  15. Abenteuerlich. Kann man sich heute nur noch schwer vorstellen, wie Spielfilme ohne Ton geguckt wurden - tja und wozu überhaupt.:) Wurden die Dialoge wenigstens teilweise als Texttafeln oder Untertitel eingeschnitten?
  16. Um mal die Liste meiner fabrizierten Tonspuren zu aktualisieren, da hätte ich nun: "Draghetto" 35m Color von AVO Film, Italy (alias Grisu, der Kleine Drache) "Die Feuerzangenbowle" (Teil 1) 128m UFA ATB Best.Nr.401-3 "Cannonball" 33m sw Revue Film Nr.8627 "Buck Rogers" ca. 120m Color, vermutlich letzter Teil eines 2-3-Teilers, habe die Hülle nicht "Dick und Doof als Oxford-Studenten" 120m Revue Film Nr.8640 (deutsch + englisch)
  17. Die Dinger sollen vermutlich den Film auf der Bahn festhalten, wenn man sie aufklappt, und werden beim Schließen durch die Bolzen am Scharnier wieder aus der Bahn geschoben. Gute Sache, sollte man bei Super 8 einführen. Ob das hier mit dem Zurückschieben richtig klappt, sollte man evt. mal überprüfen.
  18. Habe zwar keine Ahnung von den Maschinen aber ragt da nicht ein Führungs(?)-Teil zu weit in die Filmbahn?
  19. Oder mit dem Objektiv mal gegen die Wand gerumpelt.
  20. Spock

    Kauffilminfo

    Hat evt. jemand die Kopie von Ken Films (?) "chumps at oxford" zum Vergleich des Inhalts mit der obigen Revue "Dick & Doof als Oxford-Studenten"? Hier gerade bei ebay Art.Nr.141566645344. Wieviel würde man da bei einem Zusammenschnitt der Szenen ungefähr gewinnen?
  21. Hauptsache der Nocken läuft nicht trocken, sonst ist der Bauer bald nur Flocken. Hmm naja immerhin reimt es sich. :) Ich nehme da Plastilube - genau die richtige Konsistenz und beständig gegen einfach alles.
  22. Aufgrund der wählbaren Spannungen würde ich 3 Primärwicklungen vermuten, 2x110V und 1x20V, welche für 240V Eingangsspannung alle gleichphasig(!) in Reihe geschaltet werden müssen. Ich empfehle aber dringend, erstmal einen Blick auf den Schaltplan zu werfen, notfalls auf einen verwandten.
  23. Spock

    Kauffilminfo

    Habt Recht, 24B/s paßt. Trotz unglaublich wackeligen Bildstands und Schlangenlinien-Schnitt noch gut zu erahnen.
  24. Spock

    Kauffilminfo

    Sonntag, Hobbytag, hallo allerseits! :) Nun habe ich hier eine Revue 8640, stumme ORWO-Kopie 120m "Dick & Doof als Oxford-Studenten" vom Original "A chump at Oxford (1940)". Während ich versuchte, zwecks Planung der Nachvertonung, zunächst mal die Bildrate der Kopie zu ermitteln - ich hatte irgendwo gelesen, daß es auch 18B/s sein könnten - habe ich mich dann irgendwann gefragt, mit welcher Bildrate wohl das Original in 1940 überhaupt mal aufgenommen wurde. Kann man da von den heute (noch) üblichen 24B/s ausgehen oder gibts da andere Info? Falls abweichend, wie hätte man dann eine 18 oder 24er Kopie davon erstellt? ps: Ich sehe gerade, daß ein Nachbarthread erfreulicherweise ähnliche Themen (Spielfilmkopien) aufgreift aber ich glaube, das Feld wäre ohnehin zu groß für einen.
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