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projectionniste

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Alle erstellten Inhalte von projectionniste

  1. Hallo zusammen, ich habe vor ein paar Tagen einen Versuch gewagt und meinen UItraStereo als Matrix-Decoder für Line-Signale zweckentfremdet. Alles lief einwandfrei bis ich auf Bypass und anschließend wieder auf SVA an der Formatkarte drückte: Auf einmal war der linke Kanal weg bzw. hat nur ganz leise mitgesurrt. Nach Ein- und Ausschalten des Prozessors lief der Kanal wieder. Später passierte das gleiche mit dem rechten Kanal. Heute erneut das gleiche Problem, jedoch im Surround. Ein- und Ausstecken der Karte sowie Anpassen des Levels brachten nichts. Schaltet man die Endstufenkanäle von L, C und R stumm und dreht den Fader am UltraStereo hoch, knackst es zunächst ziemlich laut auf dem Surround ab ca. 7.5 / 8 ... und auf einmal ist der deutlich zu hören. Auch der EQ und der Levelregler greifen dann plötzlich. Woran könnte das liegen? Hat da die Formatkarte einen Defekt? Danke schon mal für Eure zahlreichen Ratschläge & Tipps! ;-) projectionniste
  2. @Valentino: Danke für's Aufklären! War auch nur ne Mutmaßung
  3. @Oliver: Ich schätze mal (kann mich also auch täuschen, bevor mir hier noch jemand eine Standpauke hält), dass auf Alexa 65 sphärische Objektive verwendet wurden. Die Szenen, die auf 35mm-Film bzw. -Sensoren gedreht wurden, hatten eindeutig anamorphe Objektive. Es gab, wenn man imdB glauben mag, auch Szenen auf VistaVision, diese habe ich aber jetzt mal außen vor gelassen. Bei Mockingjay Pt. 2 werde ich mich definitiv für die 2D Variante entscheiden. Finde es auch super, dass ein 3D Film in der 2D-Fassung in 4K ausgeliefert wird. Habe ich selber bisher noch nicht erlebt, klasse! Wäre ja auch schade darum.
  4. Also Mockingjay Pt. 2 in 2D 4K und 3D 2K, verstehe ich das richtig? Edit: Komme gerade aus dem Royal Filmpalast in München. Der neue Bond hat richtig klasse in 4K ausgesehen - vor allem die Szenen, die auf Alexa 65 gedreht wurden!
  5. Hallo miteinander! Auf meiner Suche nach Testbildern zum Einmessen meines Panasonic Full HD Projektors habe ich leider nur welche gefunden, die auf das Format 1,78:1 ausgelegt sind. Somit habe ich mir kurzerhand selber ein paar gebastelt, und zwar zusätzlich für die Formate 1,85:1, 2,35:1 und 2,39:1. Letztere drei in einem 1,78:1 Container, also letterboxed mit roten Rändern. Vielleicht hat ja jemand das gleiche Problem wie ich und kann diese gut gebrauchen. Die Pattern sind jeweils als PNG oder JPG verfügbar. Downloadlink: https://www.dropbox.com/s/r43pdrzon85q56w/test_pattern_1920x1080.zip?dl=0 Weitergeben erlaubt ;-) Grüße aus München, projectionniste
  6. Also wir spielen den Film nun in Scope 2,39:1. Ich habe einen Großteil heute gesehen, alle relevanten Bildinformationen sind auf der Leinwand! Wer sich also den Aufwand mit neuen Formaten sparen will, dem sei das CS Format ans Herz gelegt. Die kleinen Ränder links und rechts sind quasi unsichtbar. Variiert natürlich, je nachdem wie der Projektor konfiguriert wurde.
  7. Habt ihr da auch neue Maskierungen angelegt oder einfach nur das aktuelle BW-Format kopiert und Zoom + Shift neu eingestellt?
  8. Danke für den Hinweis mit Jurassic World. Hatte mich schon beim Trailer gewundert... Ich werd auf jeden Fall mit meinem Vorgesetzten mal zwecks den Formatanpassungen sprechen... Habe leider nicht die Befugnis, unerlaubt am TMS, an den Projektoren, etc. Einstellungen zu ändern. Würde mich dann über euer aller Feedback freuen, wie ihr die Sache gelöst habt. :mrgreen: Das hab ich jetzt nicht ganz kapiert. Da müsste man doch erst mal die neuen Makros an den Projektoren anlegen, dann die neuen Sonder-MPLs (bspw. 2,20:1 in FLAT) mit den entsprechend neuen Formatmakros im TMS. Da kann man ja eigentlich eine stinknormale für 2D BW hernehmen und nur leicht abändern, oder? Zum Schluss bei jeder einzelnen Vorstellung diese Sonderplaylist zuordnen. Oder denk ich zu umständlich?
  9. Und ja, neue Formate anlegen wäre natürlich am besten und mir am liebsten. Aber bei acht Projektoren + Masterplaylisten... uff. Machbar ist es ja, keine Frage, aber ist es den Aufwand dann auch Wert? Das mit full frame 1,9:1 stimmt, soweit ich weiss. Warum man sich aber ausgerechnet auf 2,2:1 für die nicht-IMAX-Häuser und nicht für 2,39:1 entschieden hat, bleibt mir ein Rätsel. Ich sag nur Interstellar. Stellenweise in 1,44:1 gedreht, in CS problemlos präsentiert. Und da ist ja die "Formatspanne", wenn man das so nennen darf, ja um einiges größer. Auch dieses Bild von der IMAX Facebook Seite lässt meiner Meinung doch etwas zu wünschen übrig... Ich freu mich wirklich auf den Film, aber doch bitte bitte bitte ohne den ollen Trauerrand oben und unten ...und links ...und rechts!
  10. Naja, ist ja noch ein bisschen Zeit bis zum Start. Das DCP ist ja auch noch gar nicht angekommen. Der Key ist jedenfalls für Tomorrowland_FTR-12_F-220_... gültig. Vielleicht gibts ja zwei Versionen? Glaub ich selber aber kaum, ehrlich gesagt. Ich muss aber dazu sagen, dass FTR-12 mich schon hat staunen lassen. Ab und an sieht man schon ein -2 oder gar -4, aber -12?! Das ist doch nicht üblich, oder?
  11. Servus miteinander! Ich weiss, dass das Thema hier schon mehrfach diskutiert wurde, aber eben speziell bei diesem Film noch nicht... Bei uns ist gerade der Schlüssel für Tomorrowland alias A World Beyond angekommen. Als Format ist F-220 abzulesen, also 2,20:1 in einem Flat-Container. Wenn dem wirklich so ist, wird's natürlich auf CS-Leinwänden, vor allem ohne Kasch, nicht ganz so prickelnd aussehen. Ich sehe schon die Kunden rauskommen und fragen, warum der Film nicht "Vollbild" gespielt wird... Ich erklär's ja dann sehr gerne, aber dann verpasst man doch was vom Film... :roll: Weiss also von Euch zufällig jemand, ob der Film vom framing her so gedreht wurde, dass er theoretisch auch in Scope gespielt werden kann? Also, dass sich alle wichtigen Informationen im 2,39:1 Bereich des 2,20:1 Rahmens abspielen. (Wir vernachlässigen der Einfachheit halber mal die 25 Pixel, die pro Seite fehlen, um auf die vollen 2048 Pixel Breite für CS zu kommen.) Künstlerisch wäre es natürlich nicht soooo toll... Brad Bird wird schon seine Gründe gehabt haben, warum er in dem Format gedreht hat. Interessant wäre auch zu wissen, warum man in dem Fall nicht einfach einen Scope-Container hergenommen hat. Wobei... dann schaut's auf Breitwand-Leinwänden ulkig aus. :unsure: Grüße, le_projectionniste
  12. Ich finds gut, dass auch die digitalen Gerätschaften ihre Macken und Kinderkrankheiten (noch) haben. Und mein Kollege aus dem Service behauptet felsenfest, falls mal was nicht ordentlich abläuft: "Der Computer macht keine Fehler!" Naja, schön wäre es... Ich bezeichne es auch nicht als Fehler sondern liebevoll als Verselbstständigung. Das Ergebnis ist das gleiche, klingt halt nur besser :roll:
  13. Es war vor ca. 2 Jahren, der letzte Die Hard auf einer Ernemann 10. Hütte voll. Und ich noch so gut wie keine Erfahrung gehabt. Mein Lehrmeister steht neben mir. Der Film war eingelegt und startklar. Kolben hatte ich gerade gezündet. Aus einem mir bis heute nicht erklärlichen Grund öffnete ich die Lichtklappe direkt vor der Filmführung. Was passiert? 2000 Watt Xenonpower treffen auf den Film und brennen ihn vor knapp 150 Leuten durch. War bestimmt ein toller Anblick ...mit geschlossenem Vorhang! Wenn er wenigstens offen gewesen wäre, hätte ich es als Intro durchgehen lassen :-D Auch interessant war, ebenfalls vor knapp 2 Jahren, Anna Karenina in der Nachmittagsvorstellung. Alles läuft reibungslos, der Film hat nur noch gute 10 Minuten, als ich bemerkt habe, wie eine der Umlenkrollen zum Spulenturm nicht mehr mitläuft. In der Eile habe ich schnell unsere händische Rolle für solche kleinen Notfälle geholt. Die war einfach einem Stück Metall befestigt und konnte mit der Hand beliebig hingehalten werden (um eben beispielweise eine sich nicht mitdrehende Umlenkrolle kurz zu überbrücken). Tja, natürlich ging der Balanceakt trotz Vorsicht daneben. Der Film rutschte von der Rolle und der Spulenturm beendet das Aufwickeln, da die Spannung weg war logischerweise. Okay, was machste jetzt? Also auf den Boden gesetzt und die restlichten 10 Minuten manuell den Film aufgewickelt. Und wie es der Zufall so will, keine Handy oder Telefon in der Nähe. Kurze Zeit später kommt der Lehrmeister rauf und fragt mich einfach nur verwundert und gleichzeitig sich kaputtlachend, was ich denn da mache? Ich hatte ganz schön Muskelkater am nächsten Tag! Mach das mal heute im Digitalzeitalter!
  14. Ich greif das Thema einfach nochmal auf... Folgende Kino-Formate durfte ich erleben: 70mm, Digital 2K und Digital 4K. Analog und digital vergleiche ich meistens eher ungern, aber ich muss sagen, dass die 70mm Fassung im Zoopalast doch die Nase vorn hatte. Ob man's glaubt oder nicht, sie hat sogar die digitale 4K Variante getoppt. Letztere habe ich ein paar Tage später nach dem 70mm screening im Cinemaxx am Potsdamer Platz angeschaut. Vielleicht lag's auch daran, dass - mal wieder - 2D mit der 3D Optik gespielt wurde. Mir hat einfach diese Knackschärfe gefehlt. Schade, schade! Da hat mir das Bild unseres Barco DP2K-20C schon deutlich besser gefallen, auch wenn dieser "nur" 2K (wie die Modellbezeichnung verrät) auf die gut 15 Meter breite Leinwand projeziert. Ton war immer bombastisch. Diesen Film sollte man aber auch mit angemessener Lautstärke anschauen/-hören. Nicht zu laut, sondern angenehm laut. Ist ja schließlich Kino.
  15. Jo, kann ich bestätigen. Am Schluss steht halt "In Theaters and IMAX", ansonsten der ganz normale Trailer.
  16. Meiner Meinung nach eignet sich ein PC für solche Aufgaben ganz gut. Webradio schafft heutzutage jeder Computer von der Leistung her. Wenn man vorkonfigurierte Playlisten - im Zufallsmodus - und nach Zeitplan abspielen möchte, empfehle ich das Programm AIMP 3 mit dem Plugin Stereo Tool. Das schöne daran ist unter anderem die sehr übersichtliche Oberfläche und das Einstellen von automatischen Übergangen. Das mit den Übergängen kann angeblich auch der Windows Media Player, jedoch macht der das sehr unschön, wenn man genauer hinhört. Das Stereo Tool Plug-in bietet noch einen Haufen Möglichkeiten was Audioprocessing (und -Restauration) angeht, sprich Limiter, Compressor, Equalizer, Automatic Gain Control, und und und. Sehr praktisch vor allem dann, wenn man Songs aus verschiedenen Jahrzenten hat und trotzdem alle auf gleicher Lautstärke haben oder die Dynamik einfach einzugrenzen will (Stichwort loudness war) ohne vorher jedes einzelne File manuell bearbeiten zu müssen. Stereo Tool macht das on thy fly. Dafür sollte der Rechner jedoch ein bisschen mehr Power haben. Auf nem Dual Core mit rund 2 GHz und ab 2 GB RAM dürfte alles reibungslos ablaufen. P.S. Nicht zu vergessen, dass sich AIMP auch über Weboberfläche steuern lässt ;-)
  17. Nachtrocknen muss man aber wahrscheinlich trotzdem, oder? Da fällt mir gerade ein: Wie machen die denn das im Cinecittà? Die haben doch auch Polfilterbrillen und die werden bekanntlich durch eine Waschstraße gejagt. Oder sind das "besondere" Brillen?
  18. Ne ne, das wird wohl seit Anbeginn so gehandhabt, hab ich mir sagen lassen. Ich weiß, es klingt doch etwas paradox, Einwegbrillen mehrfach zu verwenden, aber so wird es nun mal leider gewollt. Ich würde ja am liebsten allesamt in die Mülltonne hauen... allein schon deshalb, weil sich doch ab und an ein Kunde über die o.g. Schlieren beschwert und genau aus diesem Grund suche ich eben eine Alternative. Btw: Deine Verständnisfragen sind absolut nachvollziehbar! ;-)
  19. Hallo alle miteinander! In unserem Kino verwenden wir 3D-Polfilterbrillen, die wir nach jeder Vorstellung händisch säubern müssen. Das ganze nimmt leider sehr viel Zeit in Anspruch (v.a. bei starken Filmen wie Der Hobbit) und um ganz ehrlich zu sein ist das Ergebnis auch nicht gerade sehr zufriedenstellend. Man hat so gut wie immer Schlieren nach dem Putzen, die einfach nicht weggehen wollen. Von Kratzern ganz zu schweigen. Deswegen suche ich nach einer eleganten und maschinellen Variante bzw. Lösung, solche Einwegbrillen nach Gebrauch wieder einsatzbereit zu machen. In dem Kino, in dem ich früher gearbeitet habe und das Dolby 3D hatte, hat man einfach einen ganzen Korb in die Spülmaschine geschmissen und die Brillchen wurden Ruck-Zuck sauber ohne lästiges Geschrubbe. Klar, musste man ab und an kleinere Wasserflecken entfernen, aber das war eher die Seltenheit. Nun weiß ich leider nicht, ob das auch mit den Polfilterbrillen genau so gut funktioniert. Ein erster Selbsttest hat leider keine so guten Ergebnisse gebracht. Die Brillen waren noch klatschnass und nach dem Trocknen hatte man trotzdem Wasserflecken. Hat da jemand schon Erfahrung mit gemacht? Gibt es vielleicht eine zu empfehlende - spezielle - Spülmaschine, in welche eine möglichst große Menge an Brillen gut gesäubert werden kann? Noch dazu mit Trocknerfunktion? Danke Euch schon mal im Voraus für Eure Ratschläge! :-) Grüße, le_projectionniste
  20. INTERSTELLAR in 70mm - 6. November - 20:15 - Zoo-Palast Berlin. Wer ist noch alles dabei?

    1. showmanship

      showmanship

      ... hier! ... ;-)

    2. projectionniste

      projectionniste

      Cool, man sieht sich :-)

  21. Okay, danke für den Hinweis! Habe die gepostete Mail vom Zoo-Palast selber gerade erst gelesen ;-) Hoffentlich wird's was!
  22. Ist das sicher bestätigt, dass Interstellar dort als 70 mm gespielt wird? Ich würde sogar extra nach Berlin dafür fahren!
  23. Reine Interessensfrage: In welchem Container wurde das DCP von "The Grand Budapest Hotel" gemastert? Flat oder Scope?

    1. Vorherige Kommentare anzeigen  6weitere
    2. projectionniste

      projectionniste

      Sorry, hätte diesbezüglich vielleicht wirklich einen Thread aufmachen sollen.

      Ja, das mit der ganz offenen Kaschierung hatte ich auch schon im Hinterkopf. Das hätte wirklich ein bisschen seltsaum ausgesehen...

    3. cinerama

      cinerama

      Hat der Film vom Wechsel der Aspect Ratios wirklich profitiert?

    4. macplanet

      macplanet

      Es ist halt ein Gag, der aber völlig stimmig ist, wie alles in dem Film.

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