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Patrick Müller

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Alle erstellten Inhalte von Patrick Müller

  1. Hier habe ich auch gelesen, dass bei Vision3 200T die Kassetten nicht gekerbt sind, so dass der benötigte Filter nicht ausgeschwenkt wird. Muss ich selbst kerben und wenn ja, wie?
  2. Ich habe hier eben ein Beispielvideo zu Vision3 200T gesehen, das aber merkwürdig rosa aussieht. Hat der Filmer hier vergessen, auf Kunstlicht zu stellen und den Filter Wratten 85 auszufahren? Oder sieht der Film bei Tageslicht immer so rosa aus?
  3. Beim Schneiden einer Projektionskopie bleibt unweigerlich auch Restmaterial mit nicht verwendeten Szenen. Was macht ihr in der Regel damit? Zum Wegwerfen ist es ja definitiv zu schade.
  4. Ja, bei meiner Professional geht das, eben probiert.
  5. Wer übrigens für seine am PC/MAC geschnittenen Filme optionale Untertitelspuren (SRT etc.) erstellen will, dem lege ich das Programm JUBLER ans Herz. Das funktioniert mittlerweile richtig gut und ist gratis! Vergleichbare Profiprogramme kosten schnell 500-1000 €. Ich habe meine letzten Super8-Filme bei Vimeo damit jetzt mit optionalen Untertiteln versehen, das macht echt Laune und ging überraschend schnell!
  6. Hallo, ich habe mal ein paar ganz grundsätzliche Fragen zu Kodaks Super8-Negativmaterial. Es gibt ja derzeit Vision3 50D, 200T und 500T. Mir geht es darum, welche Filme man bei welcher Tageslichtsituation einsetzen kann. 50D ist ein Tageslichtfilm mit ISO50, 200T ein Kunstlichtfilm mit ISO125 (mit Filter Wratten 85 und Tageslicht) und 500T ein Kunstlichtfilm mit ISO320 (mit Filter Wratten 85 und Tageslicht). 1. Ist es richtig, dass ich mit 50D nur bei hellen Sonnenlicht filmen kann, bei 200T bewölkt und 500T im Zimmer und bei Nacht? 2. Ab welcher Lichtsituation sollte ich 50D nicht mehr verwenden und ist der Film tolerant, wenn mal Wolken am Himmel sind und das Licht nicht optimal ist? Andererseits hat Wes Anderson seinen gesamten GRAND BUDAPEST HOTEL-Film kürzlich auf Vision3 200T gedreht, ohne auf 50D oder 500T zurückzugreifen.
  7. Ich habe mal einen kurzen Text auf die Facebookseite von Kodak geschrieben, um neues Umkehrmaterial gebeten, und bei der Gelegenheit die Logmar vorgestellt. Steter Tropfen höhlt den Stein. http://www.facebook....204151039235834 Wer möchte, kann ja was hinzufügen. Kodak brüstet sich dort ja auf Super8-Veranstaltungen und Workshops mit ihrem WIR MACHEN FILME-Slogan (We make film. You, the industry, make it possible). Dann sollen sie mal liefern.
  8. Und was war die letzte Doppel-Super8-Kamera, die Quarz DS8-3?
  9. Prinzipiell ist das Schnittprogramm das Beste, mit dem man am Besten umgehen kann. Ich kann in diesem Fall nur Erfahrungen mit FinalCut von Apple vorweisen, auf das ich vor vier Jahren umgestiegen bin. Die 10er Version ist von Grund auf neu geschrieben, und sehr intuitiv, schnell und mit unzähligen wirklich sinnvollen und einsetzbaren Werkzeugen ausgestattet. Das Schöne ist hier, dass alles integriert ist. Man muss also nicht auf externe Programme für Farbkorrektur, Audiobearbeitung und Bildstabilisierung zurückgreifen. Vor allem HD, oder neuerdings 4K-Material bearbeitet und rendert es unglaublich schnell. Sehr gelungen sind auch die Ausgabemöglichkeiten: einen ordentlichen Export zu Vimeo, auch gerne in HD-Vollbild ist kein Problem, vor allem stimmt die Kompression, die man genau einstellen kann und dadurch hervorragende Ergebnisse erhält. Das ist alles sehr zeitgemäß und ich muss sagen: es macht mir wirklich immer Spaß, damit zu arbeiten. Der Preis ist sehr in Ordnung. Das schöne ist auch, dass ich es auf all meinen Rechnern installieren kann, auf denen mein Apple-ID ist, muss es also nicht jedes mal neu kaufen. Und die zahlreichen Updates zur Version X gibt es seit Jahren kostenlos! Das ungleich teurere AVID war mir hingegen immer ein Graus, da war nichts intuitiv, ich bin daran verzweifelt. Ganz früher hatte ich auch das einfache Schnittprogramm von Magix: dauernde Abstürze und miese Kompression haben mich dann wechseln lassen. Zu Adobe Premiere kann ich nichts sagen.
  10. Mal eine naive Frage: Könnte ich an der Logmar (C-Mount) meine Zeiss ZF.2-Festbrennweiten (F-Mount) mittels Adapter verwenden?
  11. Mit welchem Material erstellen die denn die Positivkopie? Wittner Chrome 200D ;-) ?
  12. Ich würde da auch unterzeichnen. Vielleicht sollte man eine Sammelmail starten mit allen aus dem Filmvorführerforum?
  13. In einem anderen Forum wurde so eine Kamera schon einmal vorgestellt. Jemand sagte da: "It's just a custom modification of Krasnogorsk-1, repainted, and rebuilded with K-3 parts. Made by someone. People from Красногорский Механический Завод (KMZ) are telling, that they never did such thing. So, that's just a modding. And btw - the russian word for "Modified" is "Модифицированный" "
  14. Wo findet ihr denn solches Material? Ich war schon oft auf Floh- und Antikmärkten, habe aber noch nie Filmdosen gesehen.
  15. Eine Woche verschicken, 1-2 Tage Bearbeitung (je nachdem, wieviel er gerade zu tun hat), eine Woche Rücksendung. Wenn Weihnachten ist, kann die Post aber auch völlig durchdrehen und brauchte mal drei Wochen für die Hinsendung! Auf jeden Fall als Paket mit Rückverfolgung verschicken, das macht er auch.
  16. Das ist Ansichtssache, ich will da keinem Anbieter auf die Füße treten. Ich lasse immer bei Ochoypico in Spanien die HD-Transfers in Einzelbildabtastung erstellen. Einfach eine ausreichend große SSD-Festplatte (100-500 GB, sind mittlerweile sehr klein und leicht) zusammen mit dem Film nach Madrid schicken, und dann kostet das 1,50 € pro Meter Super8-Film. Keine Zusatzkosten. Du bekommst dafür ein astreines, unkomprimiertes Master in wahlweise QT- oder AVI-Dateiformat, das man im Schnittprogram deiner Wahl (Final Cut Pro X o.ä.) weiterverarbeiten kann. Besser gehts nicht. Ein 15m-Film verschlingt dann aber schon 35 GB. Zusätzlich bekommst du auch ein kleineres AVI mit dem selben Film in H.264, das du ohne weiteres bei Vimeo & Co. hochladen kannst, wenn du nicht schneiden willst. Der Herr Sanz ist sehr nett, schnell und gibt sich große Mühe, spricht aber nur englisch und spanisch.
  17. Ach, keine falsche Bescheidenheit. Wenn du deinen Film gut findest, dann investiere durchaus in eine gute Abtastung und lade ihn bei Vimeo hoch. Die beste Werbung für die Schmalfilmerei sind gute Schmalfilme, die man auch online sichten und sich daran erfreuen kann.
  18. Wow, meine vier Rollen Kodak Ektachrome 100D, die ich auf den Kanaren mit der umgebauten Nizo S2 verfilmt hatte, sind zurück von der Entwicklung. Wahnsinnsfarben, perfekt belichtet. Ich bin so glücklich. Ich hatte den Ektachrome, wie Friedemann empfohlen hatte, diesmal mit 60ASA statt 100 belichtet. Es wird also gleich mehrere neue Kurzfilme geben!
  19. Ja, Ochoypico. Aber ansonsten: es geht ganz tief in die Pfälzer Geschichte und hat trotzdem einen aktuellen Bezug. Bei Vimeo wird es auch zu sehen sein.
  20. Nein, keiner weiß was genaues. Ich werde aber nichts von dem Material herumschicken, erst lasse ich es scannen. Den letzten Testschnipsel habe ich noch immer nicht wiederbekommen, da gehe ich kein Risiko ein. Es stimmt allerdings, viele kommerzielle Projekte werden auf Negativfilm gedreht. Ich habe aber auch Freunde in England, die längere, ambitionierte Kurzfilme mit Umkehrfilm drehen, je nachdem, wie es aussehen soll. Und da wäre so etwas ein Riesenverlust. Ich war eben etwas verärgert, weil ich bei Schwarzweissfilm bisher immer Blasen oder Regen hatte und dachte, bei Kodak würde so etwas nicht vorkommen.
  21. Das werde ich auch so machen. Für Schwarzweiss nur noch Adox.
  22. Ob die Kratzer an der Kamera liegen weiß ich nicht. Ich habe mit der Nizo Professional aber schon Ektachrome 100D damit verfilmt, und es gab keine derartigen Schrammen. Seltsam. Das war übrigens ein recht aktueller Tri-X, gekauft bei Wittner im Januar 2014. Entmutigen lasse ich mich aber nicht, für meine Filmchen passt es ganz gut. Wer aber längere, kommerzielle Filme mit Spielhandlung filmen wollte, der kann das Zeug vergessen. Vielleicht sollte man dann eher zu Negativmaterial greifen. Trotzdem ist es ungeheuerlich, angesichts der Preise, die Filmmaterial heute kostet.
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