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HarryThompson

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Alle erstellten Inhalte von HarryThompson

  1. Hi Marco, The Foma Kit has KPMnO4 bleach, too. If you want to experiment with the foma kit, I have one sitting in the shelf for some time and I did not need it. I also don't live very far from Heidelberg (near River Rhine). I use the alaun bath as a seperate hardening bath after the bleach bath and associated water rinse of the bleach until the water does not come out red stained anymore. When I used the hardening bath before the bleach, it had no effect. There is room for experimentation, if you are not satisfied with results. Like changing temperature of all or one bath, or rinsing the bleach only once (which you probably have to change the alaun bath quite more often then. I don't know how much alaun is consumed per film or how long the solution is stable. Best regards, Harry
  2. Hi, Zum Thema Alternativen und Permanganat in den Griff kriegen empfehle ich diesen Thread mit Rezepten für Härtebäder: Und hier meine Ergebnisse mit KaliumAluminiumsulfat: Grüße, Harry
  3. Die Schaltung ist interessant, damit könnte man Batteriegetriebene Kameras mit seperater Beli-Batterie sinnvoll umrüsten. In eine Rollei 35 wollte ich die aber nicht friemeln. Ebenfalls sehr interessant ist die Lösung mit NiCd-Knopfzelle. Ich hab sogar solche Dinger da, die gibts auch aus China (mit 60mAh spezifiziert) - bin noch nicht drauf gekommen, die in den Beli zu stecken. Der Vorteil ist, dass die im Gegensatz zu Alkali-Batterien ihre Nennspannung sehr gut konstant halten - direkt nach dem Laden haben sie aber noch 1,4V. Selbst stundenlang kurzgeschlossene und leergezogene NiCds bauen danach wieder knapp 1,2V Leerlaufspanung auf, wenn man nur wenig belastet. Ich habe bis jetzt in Film und Fotokameras die Zink-Luft Hörgerätebatterien ohne Adapter genutzt (mit etwas Alufolie nachgeholfen). Die sind auch wie die Hg-Zellen sehr Spannungskonstant, nur halten sie nicht so lange. Nach nem halben Jahr tausche ich die meistens vorsorglich, wenn man sie unter Last prüft (mit starker Taschenlampe Vollausschlag am Beli testen) geht wohl auch nen Jahr. NiCd-Zellen haben zwar eine nicht unerhebliche Selbstentladung, ich finde Werte von 10-15% pro Monat (von der Lagertemperatur abhängig!). In der Praxis dürften die trotzdem länger brauchbar bleiben als Zink-Luft (die Selbstentladung läuft ja am Ende immer langsamer ab). Wenn die Belichtungsmesserschaltung eine Brückenschaltung ist, ist die genaue Spannung egal und auch Alkaline würde funktionieren. Bei einer einfachen Reihenschaltung Beli-Batterie-Messwerk (plus evtl Blenden-/Zeitpoti) bleibt die Abweichung wenigstens konstant, wenn die Batterie auch konstant bleibt. Nur welche Messchaltung verbaut ist, findet man leider in den meisten Fällen nicht heraus.
  4. Und wie machst du das, dort bestellen? Ich hatte dort schon E-Mails hingeschickt, und dann hieß es, man würde nicht nach Deutschland liefern bzw. bestellen ist nicht möglich. Aber es sollte sich "in Zukunft" ändern. Bestellst du einfach auf der Seite (mittels Google Übersetzter) oder per Mail?
  5. Gibt es jemanden, der Freitag nach der Vorführung im Museum richtung Mannheim nach hause fährt? Mit der Bahn ist das nachts so eine Sache, zur Not geht es natürlich. Ich würde Freitag gegen 8.. halb 8 zum Turmstüberl kommen, so dass ich dem Umzug ins Museum nicht verpasse. (Für einen Platz zur Reservierung habe ich mich nicht gemeldet, die halbe Stunde stehe ich dann auch gerne) Grüße, Harry
  6. Wo findet man denn dieses Labor Fotokern, und wo sitzen die? Edit: Achso, Fotokem... Frage erledigt. Und wie bekomme ich aus der 16mm Kopie dann einen D8 Streifen, geht das nur bei Wittner (Es seidenn Fotokern macht Acetatkopien)? Weiß jemand, was das dann dort kostet?
  7. Die Punkte sind schwarz, wie auf dem Originalnegativ zu sehen. Weiß werden Sie, wenn man das Negativ umkehrt.
  8. Die Geschichte mit den Russen stimmt aber hinten und vorne nicht, das war nur ein Werbegag. Bleistifte verwendete man nicht sondern Fettstift, und die Russen haben den Amis den Kugelschreiber abgekauft. https://de.wikipedia.org/wiki/Space_Pen
  9. Ja, das ginge (und ist im jetzt wirklich nicht soo arg teuer), aber ich entwickle ja selbst weil a) die Chemiepanscherei Spaß macht und b) es insgesamt eine Menge Geld spart. Solange es noch möglich ist, werde ich also auf Vision Negativ verzichten (das Restmaterial wird in e6 gecrosst). Vielleicht lässt sich das "Zeug" durch eine "professionelle Filmreinigung" vermindern oder beseitigen. Weiß jemand, was dort so für Lösungsmittel gängig sind? Falls nicht, muss ich wohl mal ein Stück Film opfern und gucken, was es alles aushält (von Ethanol über Benzin bis Aceton, und was ich sonst noch so finde).
  10. Hallo zusammen, gibt es (vertrauenswürdige/getestete) Anbieter, die Explizit Negativ-Digitalisierung für Normal 8 anbieten? Andec ist mit bekannt, aber vielleicht bietet es ja jemand günstiger an. Grüße, Harry
  11. Ist zwar kein Film, aber ich denke in diesen Thread passt es am besten: Ich habe noch ein Foma Umkehrkit seit über nem Jahr bei mir im Keller stehen. Habe nur mal den Karton geöffnet und die Flaschen beschriftet (mit sinngemäß "kann man trinken" oder "handschuhe tragen"), aber bevor es zur Anwendung kam, habe ich mir selbst ein Umkehrkit nach Friedemans Rezept gebraut. Will das jemand haben, gegen Film oder bares? Gerne per PN, Grüße, Harry
  12. Also, das Problem besteht weiterhin... ich habe den Film ein weiteres mal in Sodalauge eingeweicht und mit beiden Seiten durch ein Schwammtuch gezogen, und die Körnchen bleiben. Da ich nicht wollte, dass die C41 Chemie weiter altert, habe ich dann die zweite Rolle 50D entwickelt - mit dem selben Ergebnis, trotz diesmal gründlicherer Remjet Entfernung. Hier ein Video - dank der Qualität und Bewegung der Bilder fallen die Punkte weniger auf: Bei ca 12sec habe ich einen Tageslicht(Blau)Filter vor die Linse geschoben. Das mit DaVinci Resolve habe ich noch nicht hinbekommen... zwischenzeitlich hatte ich mangels PC immer nur einen Laptop wo es nicht lief. Ich könnte jetzt noch mit Alkohol und Waschbenzin rumtesten (an einem kurzen Stück), aber es scheint so, als müsste ich damit leben. Bzw auf 50D in C-41 künftig verzichten. Im Anhang nochmal 2 Standbilder von der zweiten 10m/7,5m-Rolle. Da es in absehbarer Zeit wohl niemanden gibt, der N8 positiv umkehren kann (egal ob schon gespalten oder als D8 ), will ich das scannen lassen. Ich hatte mal von Boley-Media gelesen, die wohl recht günstig sind aber auf Anfrage mitteilten, kein Negativ zu scannen. Wo könnte ich das günstig scannen lassen, am besten mit digitaler Umkehrung. Bei diesem Film mit lauter Staubkörnchen (oder was es auch immer ist) reicht die allergünstigste Abtasung... wo gibts die? Grüße, Harry
  13. Hallo zusammen, ein bisschen was hab ich im Forum verpasst (bzw. lese ich gerade nach) seit Mitte August. Kodak EXR 50D ist nicht das gleiche wie Kodak Vision 50D, oder doch? Ich habe vom Vision 50D aktueller Produktion einen Streifen davon gecrosst, und das Ergebnis war ähnlich wie in deinem Video. Rot/Gelb-Töne kommen im Glühlampenlicht gut (zu Tageslicht kann ich keine Aussage machen) , draußen muss v.A. grün gut überbelichtet sein damit es nicht eher schwarz wird. Insgesamt natürlich eh überbelichten, wie Friedemann auch (für den V 200) schrieb. Ich muss den Probestreifen mal abfilmen, dann stell ich ihn hier rein. Die Remjet-Schicht war in E6 kein Problem. Ich habe sie am Ende entfernt, in welchem E6-Bad am meisten von alleine drin geblieben ist weiß ich nicht mehr. Im Gegensatz zu Vision 50D in C-41, wo ich lauter kleine Körnchen im Bild habe trotz zweimaliger Soda/Schwammtuchbehandlung (aber das ist Thema für einen anderen Thread). Edit: Aus dem C-41-Remjet Thread habe ich mal die Standbilder +Text meines Crossversuchs extrahiert: " [...]hatte ich einen Streifen in E6 Umkehrentwickelt, und (ohne Sodabad) einfach nach dem Stabibad zwischen den Fingern ein, zweimal abgestreift. Dort habe ich diese Pünktchen nicht. [...] Hier ein paar Stills daraus, leider etwas unscharf abfotografiert: http://i328.photobucket.com/albums/l335/niemand01/SAM_4900.jpg http://i328.photobucket.com/albums/l335/niemand01/SAM_4912.jpg http://i328.photobucket.com/albums/l335/niemand01/SAM_4904.jpg http://i328.photobucket.com/albums/l335/niemand01/SAM_4905.jpg " (Am besten mit Werbeblocker öffnen... nervig, dass die Diretlinks keine echten Direktlinks sind. Taugt auch als abschreckendes Beispiel, wie ein 50D gecrosst ohne Sonnenschein aussieht) Grüße, Harry
  14. Der Automatische Lomotank ging mir auch im Kopf herum, als ich von verschiedenen Entwicklungsmaschinen-Bauten las. Ich dachte daran, mit irgendeinem Hebeapparat den Tank zu Kippen, damit die Suppe aus dem Schlauch auslaufen kann. Mit einem Zugmagnet (in dem Fall Druckmagnet) vielleicht? Das Loch im Boden würde das sparen und man bräuchte "nurnoch" eine dauerhaft dichte bzw chemiefeste Anklebung des Flansches und ein elektrisches Ventil. Um komplizierte Mechanik zu sparen, bräuchte jedes Bad eine selbstansaugende Pumpe (oder eine Flasche mit Loch im Boden und ne Pumpe zum zurückpumpen). Die Steuerung ließe sich über eine Art "Lochkarte" realisieren, bzw einen Kontakt der per Gewindestange auf einer Bahn mit Kontakten entlang fährt, um die einzelnen Pumpen zu aktivieren. Für einen anderen Prozess: andere "Karte" einlegen.
  15. Gibt es eine Alternative zu DaVinci Resolve? Auf meinem 64-Bit Laptop (32-Bit Version gibts wohl nicht) stürtzt das Programm sehr reproduzierbar ab, sobald ich irgendwas öffnen will oder sontwie versuche damit zu arbeiten. Ich will eigentlich erstmal nur einen Teststreifen digital umkehren, um zu sehen ob ich die Entwicklung anpassen sollte (Vision 50 2 Blenden überleichtet).
  16. 1mrad (ca. 10µSv), die selbe Dosis die der Film durch natürliche Hintergrundstrahlung in knapp 100Std aufnehmen würde. Bei einem Flug New-York und zurück bekommt man angeblich 100µSv ab. Ich hab da eben noch ein pdf gefunden, wo auch das mit der stärkeren Bestrahlung des Koffergepäcks bestätigt wird: https://www.helmholtz-muenchen.de/fileadmin/AWST/PDF/HOME/FO72DMR05_Flugreisen-mit-Dosimetern.pdf 3mSv sind in etwa die natürliche Strahlenbelastung von fast 3,5 Jahren. Je nach dem, wie weit das Personal die Spannung hochregeln kann, hilft da auch kein Bleischutzdöschen für Filme. "(zumindest z.B. in EU/USA)" - Die Bedenken hatte ich auch, und hab immer nachgefragt ob Filme nichts abbekommen (ob man da eine kompetente Antwort bekommt ist natürlich eine andere Frage). Wenn da aber nicht grad ein komplett veraltetes Durchleuchtungsgerät steht (Nordkorea vielleicht?), wird es wohl eh made oder copied in EU/USA sein. Dass eingehende Post in die USA strahlensterilisiert wird wusste ich nicht... Da müssen schon einige Filme von Unsiwssenden komplett belichtet angekommen sein. Digitalsensensoren: Da gibts bestimmt nochmal einen Unterschied zwischen CCD und CMOS. "Möglich" ist vieles. Aber ich glaub das wird dann zu offtopic für diesen Thread. Jedenfalls hat R.D.Klein, der Programmierer des Amiga-Spiels Ports of Call, eine App entwickelt, die durch Auslesen der (temporären) Bildfehlerpixel die aktuelle Dosisleistung bestimmt. Dazu hat er die Kamerasensoren bis zu 10Sv/h ausgesetzt, mit dem Hinweis "The phones still work". Man könnte ihn ja mal direkt kontaktieren, ob er auch dauerhafte Fehlpixel festellen konnte.
  17. Hi Helge, hast du zufällig Daten dazu im Kopf, welche Stärken da so verwendet werden? Wenn man was konkretes weiß, könnte man ja mal einen Test machen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Film bei mehrmaligem Röntgen zwar geschwärzt wird, aber so gleichmäßig, dass es nicht auffällt. Wenn man ein Metallobjekt quer über der Rolle liegen hat, müsste es dann natürlich Schatten geben. Ich habe zwei Foto-Filme, die ein paar mal (an die 10) in der Kamera durch eine Handgepäckkontrolle sind. Erstaunlicherweise kann ich da auch keine Schatten o.Ä. auf dem Film sehen, da scheint einiges an elektronischer Bildverstärkung möglich zu sein heutzutage.
  18. Nach Empfehlung in einem anderen Fomapan 100R Thread habe ich letztens 50g/L (40g reichen, fällt teilw. wieder aus) Kaliumaluminiumalaun genommen. Unterschied wie Tag und Nacht! Siehe Bildanhang. NACH dem KMnO4-Bleichbad härten, wenn man es davor tut sieht sie Schicht nach dem Zweitentwickler so tot aus wie sonst auch da half auch kein zweites Härtebad mehr um den Film zu retten (ich hab die Kraterlandschaft nicht so gut abfotografieren können, helle Bildteile quellen gefühlt 1..2mm auf). Belag im Tank: Könnte das auch Silber sein? Nach dem Bleichen sind bei mir schwarze Ablagerungen auf dem Film die dann sicher auch am Tank sind. Ist mir aber nur am Film aufgefallen, im Tank hab ich nichts. Wie viele Filme hält das Natriumsulfit Klärbad ca? Bzw. wie erkennt man dass es verbraucht ist, wenn man sich beim Film-im-Bad-beurteilen nicht sicher ist? APX100: Wie macht sich denn die neue Emulsion? Habe letztens einen 35mm Schnipsel mit in die Teststreifendose geworfen, kam blank wieder raus (der Fomapan war perfekt).
  19. Aus aktuellem Anlass (habe den Film eben zufällig auf arte gesehen) habe ich diesen Thread gefunden - gefällt mir sehr, der Film. Dass die Story (um Denis) nicht stimmt kann wohl schon belegt werden, die Szenen wurden ja laut Wikipedia gespielt. Eine Skateboardszene in der DDR gabs aber wohl wirklich. Bei dem staatl. Mitarbeiter hab ich minimal gezweifelt, der war irgendwie zu klischeemäßig, aber ich dachte bis eben (Wikipedia) dass die Story echt und die Szenen aus den 80ern sind. Hier ein Mediathek Link: http://www.arte.tv/guide/de/044703-000-A/this-ain-t-california Gibt es mehr Filme in der Machart wie dieser, wo (mehr oder weniger) originale, alte Schmalfilmaufnahmen zu einer Doku oder was ähnlichem geschnitten werden?
  20. Vielen Dank für die Hinweise, Kalium-Aluminium-Alaun habe ich mir nun besorgt. Welche Konzentration würdest du empfehlen? Verwendest du das Chomalaun pur oder nach einem der Rezepte, z.B. mit Essigsäure und Natriumsulfat?
  21. Hallo zusammen, ich hab mit dem Fomapan 100R ein Problem... Ich stell es mal hier rein, weil ich das selbe Rezept verwende. Die Schicht löst sich nach dem Zweitentwickler teilweise ab - wie könnte man das Problem umgehen? Der erste Teststreifen wurde zu heiß gewässert, die Hälfte der Schicht landete im Zweitentwickler, die andere Hälfte im Waschwasser. Die beiden Filme danach behielten ihre Schicht größtenteils, trotzdem schwommen nach dem Zweitentwickler immer wieder schwarze Fetzen in Chemie und Waschwasser. Bild ist vorhanden aber tweilwise stark sichtbare Risse in der Emulsion. Alle Zeiten wurden eingehalteen, Klärbad, Erst- und Zweitentwickler um 0,5-1min verkürzt. Kaliumpermanganat und Schwefelsäure erst kurz vorher zusammen gemischt und vorsichtig gewässert. Wwas mir einfällt, wäre die Zeit in den Emulsion-stressenden Bädern weiter zu verkürzen (Klärbad, Zweitentwicklung), oder Dokumol 1+7 im Zweitentwickler ersetzen. N113 hätte ich noch da, aber ob das besser ist?
  22. Hi Helge, Das sehe ich auch so, ich wollte die Diskussion dazu nur nicht in diesem Thread nochmal komplett aufrollen. Mein Beitrag klingt auch wie eine Verteidigung für den Threadersteller, so soll das nun auch nicht rüberkommen. So wie ich eure Beiträge deute, ist das nicht sein erster Thread dazu, und es wird seine Gründe haben warum er hier so "beliebt" ist (aus einer Zeit, bevor ich mich hier angemeldet habe).
  23. Da muss ich noch meinen Senf dazugeben: Sich beschweren! Nörgeln! Dabei muss man es ja nicht übertreiben. Wenn ein Händler in ein Filmforum schaut und dort nur ließt "was will man machen, ich kauf das Zeug auch wenn es das dreifache kostet" werden die Preise sicherlicht nicht günstiger. Ab und zu schreibt mal einer, dass er sich das so nicht leisten kann, und das finde ich wichtig. Ich will das Thema jetzt aber nicht hier aufwärmen, dafür ist ja der Thread "Schmalfilmpreise Marketwatch" da.
  24. Sind die 35 Plätze denn schonn voll belegt? Ich hätte auf jedenfall wieder Interesse am Filmabend, und würde auch vorher in der Stuben auf ein Bier oder so vorbeischauen.
  25. Ob der Preis höher sein wird als Avichrome aktuell? Kann man wohl nur mutmaßen, aber vielleicht weiß ja jemand mehr.
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