Zum Inhalt springen

triPod

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    169
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Genau das ist dir doch die ganze Zeit beantwortet worden, dass der Filter Licht schluckt und wie viel 🙂
  2. Alles gut beschrieben von dir und Helge. Fazit: Du brauchst richtig Licht für einen Kunstlicht-Innendreh, da du ja wie auch auf dem 100D Filmkarton erwähnt mit dem korrekten Filter 80A nur noch 25 ISO hast (oder mit dem etwas schwächeren KB12 32 ISO). Bei manueller Messung musst du noch 2/3 Blende mehr Licht geben für den Reflexsucher. Ansonsten müsste eine heile 814XL mit dem aufgeschraubten Filter korrekt messen.
  3. Toll, der RC8 war mein erster Film 1979 für 8,75 DEM aus der dörflichen Quelle Bestellagentur, verfilmt mit der Revue Kamera vom Nachbarn. Zu der Zeit war der Kodachrome eher schon so bei 12,95, ausser im Angebot bei Hertie für 9,90 - auch zugeschlagen an der Riesenschütte! '79 war ja dann auch das Jahr mit den meisten verkauften Kassetten in Deutschland, 19 Mio oder so, hab ich also maßgeblich zu beigetragen. Wird aber wohl eher schwierig den RC8 zu entwickeln?! Einen hab ich noch vom Flohmarkt letztens... Freue mich auf neue Filme aus dem Genre der Deidesheim-Filme, letztes Jahr glaub ich sogar zwei in Breitbild!
  4. Den Siemens 800 mit Zweibandlaufwerk habe ich neulich angeschafft, da ich irgendwie Fan dieses Projektor bin, obwohl er kein 16 kann (Standardgeschwindigkeit des Formates), nur 18 und 24 (dafür stabil). Lief einen Film lang und ging dann beim zweiten aus 😞 Normal 8 Perfoband habe ich auch noch nie gesehen leider ausser in der Anleitung. Die Anamorphotenhalterung für den hätte ich noch gern für einen zweiten ohne das Bandlaufwerk.
  5. Das Delfinmagazin ist zwar so richtig gar nicht Schmalfilm, aber das mit der 235 Kamera würde bestimmt Spaß machen mal auszuprobieren. Vor Jahren hatte ich mal eine Arri IIB geliehen, nur um mal mit Normalfilm zu drehen. 60m, die ich mir dann im Programmkino um die Ecke angesehen habe 🙂 Aber der Typ hat auch etwas an Schmalfilm im Verkauf...
  6. Ich hatte hier vorhin lange gesucht, weil ich das eben auch nicht genau erinnerte, aber ich konnte die Ausgabe nicht finden, weil sie offenbar aufgrund des Sonderheftstatus nicht bei den normalen Heften liegt. Ich finde an deinen Interviews immer gut, dass du bei aller Begeisterung für Schmalfilm den Leuten immer klare Fragen stellen kannst mit einer Neugierde, warum sie heute noch auf Film drehen.
  7. Ich will ja nicht die Messlatte zu hoch legen, aber eine SCHMALFILM Ausgabe zu einem runden Super 8 Jubliäum war so dick, dass sie extra gelumbackt werden musste...
  8. Der RX Fader schließt bei Betätigung des hinteren Hebels des Faders die Sektorenblende, blendet also das Bild ab und stoppt dann die Kamera, wenn unten auf M ausgelöst worden ist. Dann den Hebel nach oben schieben bei Start der nächsten Szene und es wird wieder aufgeblendet. Für Überblendungen muss zwischendurch 28-40 Bilder entsprechend zurückgespult werden. Dein bestellter Adapter wird mit oder ohne Fader den Anschluss eines Drahtauslösers ermöglichen.
  9. Stimmt, sonst eben sogar MEHRERE Hundert Euro. Ich mache Einzelfilme und das war auch das Thema, was EIN Film heutzutage kostet MIT dem überzogenen Porto fast aller Firmen. Freu dich, dass du so wohlhabend bist immer gleich viele Filme abzugeben.
  10. Ich schicke öfter nur einen Film. War bei Kodak damals auch so. Wenn ich einen teuren Film fertig hab dann will ich den auch entwickelt sehen, zumal es schon 3 Wochen gedauert hat. Ich warte nicht Monate auf meine Aufnahmen. Insbesondere bei dem vielen Ausprobieren heutzutage neuer Filme und alter Kameras. Und Andec nahm 9,52 EUR für die Rücksendung EINES Super 8 Films vorletzten Monat. Bei Kauf nehme ich auch mehr. 100 EUR kann man locker salopp sagen dass es kostet.
  11. Ich liebe zierliche Kameras und würde sowas nicht Frauenkamera nennen (ausser vielleicht die rosa Carena, die aussieht wie eine Damenhandtasche). Auf anderen Bildern in diesem GOLFINGER FILES Buch hat Mallet die Kamera in der Hand ohne Connery in der Nähe. Habe das Buch aber nicht mehr.
  12. Sean Connery filmt Tania Mallet mit offenbar ihrer Bolex B8L beim Schweiz Dreh von GOLDFINGER (1964).
  13. Standbilder vom Stativ von statischen Objekten, da sehe ich auch kein Problem bei dem Kamera-Vergleich. Bei der Wiedergabe ist 24 natürlich im Vorteil, weil die Einzelbilder schärfer sind und mehr Bilder für einen Ablauf da sind und früher der Ton dadurch besser war. Ich war Fan von 24, habe aber jetzt auch kein Problem mit 18 bei schön leisem Projektor und 45 Sekunden mehr fürs Geld - ausser wenn eine Abtastung aus den abgetasteten 25 RUCKELIGE 18 macht.
  14. Ja, die frühen M Kameras von Kodak sind in ihrer Einfachheit toll und es gibt einen legendären Test gegen eine Beaulieu, wo die gut abschneiden in der Gesamtbildqualität, aber die Zahnräder bröseln. Da ist es Glückssache. Habe etwas gesucht bis ich eine M2 fand, die bis heute geht. Die M4 mit Belichtungsmesser wäre der Knüller sie heute wieder rauszubringen für 499 EUR oder so, um das Super 8 Format anzuheizen.
  15. Die 435 ist nicht leise genug. Der Buena Vista Film hatte inszenierte Musiknummern, dafür wurde nicht auf die Pelle gerückt. Über den zwiespalt Film und Video hat Wenders mal einen schön gemischt gefilmten Film gemacht, AUFZEICHNUNGEN ZU KLEIDERN UND STÄDTEN.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.