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Beiträge erstellt von MFB42 aka M. Bartels
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Meine jetzt nicht mehr, da irgend jamand da vorher schon dran rumgefriemelt hat und jetzt schließlich die gesamte Konstruktion rausgebrochen ist. Kamera ist hin 😭😭😭. War aber wie gesagt nur ein Impulskauf, weil sie sie fast nichts gekostet hat.
Hätte ich es einfach akzeptiert, dass die Makrofunktion außer Betrieb ist, hätte ich jetzt eine super Kamera mit allem Schnickschnack, nur keinem Makro. Aber ich muss ja an allem rumfummeln 🙄
Ich schaue vielleicht mal nach einer 6E. Die müsste das gleiche Filtergewinde wie meine C6 haben und ich kann meinen verstellbaren ND-Filter nutzen, was beim Arbeiten mit. 200T ganz nützlich ist.
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Sorry, dass ich noch ein Fass aufmache. Aber mich kitzeln gerade neue Ideen. Ich habe auf der Kodak-Seite nicht allzu viele Infos zur Negativentwicklung von Tri-X 7266 gefunden (in den datasheets steht nur, man könne ihn mit conventional methods entwickeln.)
Unterscheiden sich die Filmemulsionen der beiden unter dem Namen Tri-X vertiebenen Filme (Negativfilm Tri-X 400 / Cinefilm 7266) maßgeblich? Sind es tatsächlich vollkommen unterschiedliche Filme? Wie entwickelt man 7266 am besten als Negativ, falls das jemand von euch schon gemacht hat?
Fragen über Fragen. Hat aber keine Eile... Gute Nacht 🙂
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vor 16 Minuten schrieb k.schreier:
Tut es das dann denn auch?
Besteht beim Fünf-Sekunden-Prinzip nicht die Gefahr, daß es ein zu strenges Korsett ist?
Für manche Einstellungen sind 5 Sekunden vielleicht zu kurz, für andere wieder zu lang.
Tja, das liegt im Auge des Betrachters (und Filmers). Für schnellebigen Orten habe ich einen Zweisekundenfilm im Kopf. Das wird dann aber harte Kost für den Betrachter, oder ich könnte.... Da kommt mir doch prompt eine Idee. Danke für die Inspiration. Vielleicht demnächst in diesem Theater...
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Am 28.2.2023 um 21:38 schrieb uhuplus:
Jetzt verstehe ich wohl auch den Titel des Films "Pacentro in five seconds", da war wohl die Fahrt mit der Zipline gemeint? Und ich dachte zunächst, dass die Fahrt in der Seilbahn in Zeitraffer gefilmt worden wäre.
Respekt!
Ach ja, die "five seconds".
Grundprinzip ist, dass jede Einstellung etwa fünf Sekunden lang ist und sich so ein Bild des Ortes/der Situation entwickelt.
Angefangen habe ich mit "Rome in five seconds", das auf einer Schulfahrt entstanden ist (in diesem Falle, anders als "Pacentro", als chronolisches Filmtagebuch).
In lockerer Reihenfolge plane ich immer mal wieder über einen von mir sehr geschätzen Ort einen "five seconds"-Streifen zu drehen, wenn's passt. Ist auch eher was Privates, so als Zwischending zwischen Experimentalfilm und Urlaubsfilmchen, inspiriert von Schlemowitz, Experimental Filmmaking, Kapitel 8
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vor 25 Minuten schrieb k.schreier:
Jeff Zorilla aus Südamerika, der ihn gern via Facebook auf seiner sonnigen Dachterasse präsentiert.
Macht ja auch einen schlanken Fuß, so ein Filmomat.
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vor 2 Minuten schrieb Helge:
Und für alle, die die tolle Technik bewundern und dafür Platz und Geld haben.
Ich finds gut!
Und ich erst. Leider fehlt es an beiden. Trotzdem sehr unterstützenswert, da stimme ich zu.
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vor 6 Minuten schrieb Der rosarote Panther:
Dankeschön für die Links. Ein geniales Gerät, aber ich werde da erst einmal etwas drauf sparen müssen, fürchte ich.
Ich bin mir auch nicht so sicher, wer denn die Zielgruppe ist? Man braucht ja schon einen gewissen Durchsatz. Für den (durchschnittlichen) Privatfilmer ist es zu teuer, für das Profilabor zu klein. Filmhochschulen? Die machen aber wohl v.a. 16mm, falls sie nicht ausschließlich digital arbeiten...
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vor 14 Minuten schrieb Der rosarote Panther:
Wenn ich mal eine (sau)dumme Frage stellen darf: Was ist denn der "Filmomat"?
https://www.filmomat.eu/super-8
Greif zu!
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vor einer Stunde schrieb Martin Rowek:
Das wäre was für mich 😮
Naja, für den zahlungskräftigen Endverbraucher mit gepflegtem "office environment" Gibt es ja jetzt den Filmomat.
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Leere Kassetten der Marke Kodak habe ich für überschaubares Geld bei Passo Ridotto in Italien gekauft. Eine Umspulhilfe habe ich von @SandroP. Filmsplitter kauft man traditionell in der Ukraine und einen Umspuler braucht man auch. Dazu noch Spulen. Um den Preis rauszukriegen, muss man schon viele Filme verschießen.
Eine liebevoll selbstgestopfte Kassette zu verfilmen hat aber schon was.
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vor 15 Stunden schrieb F. Wachsmuth:
Wie schon gesagt: Kein Projektor für Laien und Anfänger. Die sind mit einem Revuelux besser dran, da wird's dann auch nie "zu hell, so dass die Farben auswaschen".
Jedem das seine!Also bei meinem geerbten Revuelux meines Schwiegervaters sollte man sich schon in der Nähe des Schärfereglers aufhalten.
Der hat übrigens in den 70ern ein sehr aufschlussreiches Filmchen in der Quelle-Fersehwerkstatt gedreht, als man noch mit brennender Zigarette und Bierflasche am offenen Fernseher schraubte. Bringe ich nach Deidesheim mit, falls es eine heitere Found Footage Abteilung gibt....
vor einer Stunde schrieb Cremers Claus: -
Wenn ich will, kann ich mir noch eine Kaufen. Ähnliche Kameras gibt es zum kleinen Preis in der Bucht und Pokern gehört halt dazu. Meine C6 funktioniert tadellos und hat 5 Euro gekostet.
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vor 1 Stunde schrieb AndreasH:
Aus der Anleitung von der 8 E Macro:
Danke für den Auszug aus der Anleitung.
Das Teil ist aber ziemlich fest. Ich konnte es etwas nach vorne hebeln, und der Makro war in Funktion. Nur geht es nicht mehr zurück. Nach dem Abschrauben des Plastikhebels habe ich gesehen, dass sich schon früher jemand daran zu Schaffen gemacht hatte. So ist es halt, wenn man die Kameras vor dem Kauf nicht ausprobiert. Aber das hatte ich eingeplant und manchmal muss man eben pokern. Auf diesem Wege bin ich schon zu guten (und schlechten) Kameras gekommen. Danke aber für all die Hilfe.
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Der Bedienmechanismus under dem aufgeschraubten Knopf (Feder drückt den Knopf in Richtung Kamera, Widerstand ist also in Richtung Objektiv) und der Aufdruck (Pfeil nach außen, dann nach links oder rechst) deuten eher darauf hin, dass der Knopf nach außen gedrückt werden muss, um die Makrofunktion zu bedienen. Ich schaue heute Nachmittag nochmal nach und halte Öl und Q-Tips bereit.
Wie gesagt, es ist eigentlich eine Schande, eine Kamera, die mal über 2000 DM gekostet hat heute für 15 Euro zu verramschen. Aber vielleicht hat sie ja in meinen Händen ein zweites Leben verdient. Ist ja ein echt ausgefeiltes Spielzeug.
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Irgendwie tut sich da bei mir nichts. Da muss irgendwas fest sein. Mal sehen. Objektive aufzumachen ist immer etwas hakelig. Und Öl macht sich auch nicht so gut.
Ach ja, du hattest von Problemen mit dem Filmaufwickler berichtet. Der brauchte bei mir auch erst ein Tröpfchen Öl, bevor er sich wieder drehte.
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AN irgendweiner Stelle muss man es laut Aufdruck nach außeb drücken können, um irgendwas im Objektiv zu entriegeln oder so. Ich habe diese Stelle aber nicht gefunden. Weder im Weitwinkelbereich (7mm) noch im Tele, noch wenn der Hebel in einer Linie mit dem Strich auf dem Objektiv steht, tut sich etwas. Eine Bedienungsanleitung habe ich nicht bzw. im Netzt kursiert nur eine Anleitung einer Kamera ohne Makro. Bei meiner C6 Makro ist durch den Aufdruck auf dem Objektiv intuitiv erkennbar, wo der Makrobereich beginnt. Bei der Royal ist nix aufgedruckt...
(War auch nur ein Impulskauf, hat so gut wie nichts gekostet. Wenn sie Schrott ist, ist nicht viel verloren).
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vor 9 Minuten schrieb Martin Rowek:
Ja, damit stellst Du die Makrofunktion ein.
Ich habe die Bauer 8E makro Royal. Sie unterscheiden sich wohl nur von den Objektiven.
Das habe ich mir gedacht. Und wie macht man das? Wenn ich den Weitwinkel einstelle, verändert sich nichts, auch der orangene Knopf lässt sich nicht bedienen...
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Ja, eben vergessen. Jetzt ist es da.
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Die Movexoom 4000 ist dann wahrscheinlich (zumindest bezogen auf die Belichtungsautomatik) dauerhaft hinüber… Oder haben die Premiumbastler unter euch mal ein ähnliches Problem selbst beheben können bzw. eine Ahnung, woran das liegen könnte?
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Mit meiner 100 Jahre alten Laack Rathenow 9x12cm Kamera macht das Fotografieren wider Spaß. Foma Negativfilm kostet auch in dem Format nicht viel, nur das Kontaktpapier ist teuer (und nur Lupex macht gute Kontaktabzüge).
Das gehört aber eher ist Großformatforum und die lachende Sonne lässt gerade meine Filmkameras aus dem Winterschlaf erwachen und nach Aufmerksamkeit schreien.
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Die Platte, die John in seine Kamera einsetzt, dürfte so DIN A 4 haben, deshalb vermute ich 8x10".
Ich glaube, heutzutage wird Großformat-Fotografie nur für Kontaktkopien eingesetzt. Aber man kann alles dafür neu und frisch kaufen, wenn man genug Geld auf Tasche hat. Ist aber bei uns Filmern auch nicht anders, nur dass die Kameras alle oll sind.
Auf eBay ist gerade ein alter 9x12cm Vergrößerer aktiv. Habe leider nicht das Geld* und den Platz dafür.
*zumindest nicht, solange ich es für Schmalfilmkran ausgebe.
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Gibt es noch größeres als 8x10? Das sind dann doch Sonderanfertigungen, oder?
Auch das Fotopapier kann man nicht von der Stange kaufen.
Ich würde meine 9x12 Kamera auch mal gerne als Vergrößerer nutzen. Habe aber noch keine zündende Idee bezüglich Bildträger und Beleuchtung. Mache ich mir mal später Gedanken drüber. Jetzt ist wieder Schmalfilmzeit (obwohl die Zebra-Glasplatten echt cool sind). -
Falls die zwei mal Farbumkehrfilme machen wollen (das würde sich im Museum vor der Leuchtplatte sicher atommäßig gut machen), es gibt auch Fuji Velvia u.ä. für die Kamera; nur 750 Euro für 20 Blatt
Rätselhaftes Teil an der Bauer C Royal 10 E Makro
in Schmalfilm
Geschrieben
https://de.aliexpress.com/item/32888877630.html?spm=a2g0o.productlist.main.3.58af5fc6zTEq73&algo_pvid=a415e90d-d2d3-46e3-b97b-18447b85530b&aem_p4p_detail=2023030801275213139332667723700030589293&algo_exp_id=a415e90d-d2d3-46e3-b97b-18447b85530b-1&pdp_ext_f={"sku_id"%3A"65655067205"}&pdp_npi=3%40dis!EUR!37.07!13.31!!!!!%402145288516782676726007100d0710!65655067205!sea!DE!0&curPageLogUid=jAs3yxPAVRGm&ad_pvid=2023030801275213139332667723700030589293_2&ad_pvid=2023030801275213139332667723700030589293_2
Echte China-Qualität. Mit der Bauer C6 Makro und Super 8 (in meinem Fall 200T) funktioniert der Filter gut, der Belichtungsmesser reagiert korrekt. „Pacentro“ wurde unter der Sonne Italiens und 200T- Film größtenteils mit diesem Filter gedreht. Wenn man manuell belichtet, kann man auch nette Fades machen. Man muss aber aufpassen, da der Filter weder in der niedrigsten Einstellung (ND2) noch in der höchsten (ND400) stoppt. Die Skala ist nicht beschriftet, die Einstellung geht von kleinem Punkt zu großem Punkt, also hochpräzise. Sowas gibt es auch wohl auch in besser zu kaufen.