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MFB42 aka M. Bartels

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Beiträge erstellt von MFB42 aka M. Bartels

  1. vor 12 Minuten schrieb jacquestati:

    Einen Kollimator hab ich,, für alle Fälle...

    vor 28 Minuten schrieb jacquestati:

     

    Spannend, sowas habe ich noch nie gemacht. Das Objektiv saß einfach mit vier Schrauben auf der Basis. Einstellmöglichkeiten des Auflagemaßes habe nirgendwo erkennen können. Zumindest durch den Sucher betrachtet sieht alles schon scharf aus. Aber durch den Dioptrien-Einstellung bekommt man ja im Sucher immer ein scharfes Bild.

  2. Ich brauche vorerst nicht nach einem Silberling Ausschau zu halten. In einem größeren Akt habe ich meine Bauer C Royal gerettet. 

     

    Ich habe es tatsächlich geschafft, das funktionstuüchtige Objektiv einer defekten Royal 8 E zu transplantierten und habe jetzt eine 10E mit dem Objektiv einer 8E. Ein echtes Einzelstück, weil die Bedienelemente beider Kameras minimal unterschiedlich sind. Alle Funktionen wurden getestet und scheinen in bester Ordnung zu sein, nur die Geschwindigkeitssteuerung des Zooms reagiert nicht. Da muss ich mir wann anders nochmal Gedanken machen, wie der Drehhebel greift. 

     

    Demnächst folgt ein Test mit Film.

     

    Bin mächtig stolz auf mich.

    IMG_20230312_094110_edit_2841738632899.thumb.jpg.f0b3f598fd58cfa466a8b7eda3cc28a9.jpg

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  3. vor 23 Stunden schrieb superkowski:

    Das schöne an der Nizo 801 ist die Möglichkeit, die Blende manuell einzustellen.

    Die Batterien gibt es für paar Pfennige im Trash-Markt.

    Wem das nicht genau genug ist, kann ja mit einem Beli messen.

    Oder ein Umbau:

     

     

    Habe mir jetzt mal in Ruhe das Filmchen angeschaut (ohne Ton, die Düdelmusik ist ja unerträglich).

    Was der da macht, ist ja erstaunlich simpel. Die Frage ist, was für ein Teil baut er da ein und wo bekommt man es?

    Verkauft er das selbst? Gibt es sowas von der Stange?

  4. vor 2 Minuten schrieb Helge:

    Die Nizo kann alle Empfindlichkeiten für Tageslicht- und Kunstlichtfilm von 10 ASA (D) bis 100 ASA (D) lesen (die Kerbenmaße sind die selben für 16 ASA bis 160 ASA in T)

    Der 500 T wird wie ein 160 T belichtet werden, der 200 T hat entweder eine 160 T Kerbe oder eine 250 T Kerbe, im ersten Fall würde das mit der Nizo passen, im zweiten Fall wäre es in der Nizo immer noch wie 160 T😉

    Warum soll der 50 D wie 40 T belichtet werden? Er wird die 40 D Kerbe oder eine 64 D Kerbe haben, die 40 T Kerbe entspräche der 25D Kerbe.

    Und warum willst Du einen Fomapan mit Filter belichten? Doch besser ohne und als 100 ASA.

    Kodak hat den E100D m.E. für all‘ die Kameras gemacht, die dessen Empfindlichkeit korrekt lesen können, das sind ziemlich viele, neben den Nizo Silberlingen wohl noch viele (alle?) Canons und wohl auch Nikons.

    Die mit den ehemals einfacher konstruierten Belichtungsmessungen müssen sich entweder was einfallen lassen oder manuell belichten.

    Ja, ist korrekt. Ich wollte nur kurz darlegen, dass fast alle aktuellen Filme (außer 500T und E-100D) auch ziemlich korrekt mit Kameras belichtet werden können, die nur die Standardempfindlichkeiten lesen können.

  5. vor 16 Minuten schrieb k.schreier:

    Das ist für mich heutzutage DER entscheidende Nachteil der Bauer-Modelle.

    Eigentlich damals schon für so ein Oberklasse-Modell ein NoGo, nur die beiden Standard-Empfindlichkeiten abzudecken. 

    Richtig.

    Der einzige Film, der durch die Lappen geht, ist allerdings E-100D (für wen hat Kodak den eigentlich entwickelt? Profifilmer mit Profikameras filmen auf Negativ, Amateurfilmer mit Amateurkameras haben Probleme ISO 100 zu lesen).

    Bei mir wird er in ISO 160 belichtet hässlich. Bei Andec wird er super. Aber das ist Thema eines anderen Threads.

     

    500T kann auch von der Nizo nicht gelesen werden und muss sowieso manuell belichtet werden.

     

    50D halt als "ISO 40 Kunstlicht"

     

    200T entweder als 160 Kunstlicht oder 100 Tageslicht (laut Datenblatt hat 200T ISO 125 mit 85B-Filter, so habe ich Pacentro gefilmt) - ist mein Lieblingsnegativfilm.

     

    Tri-X als ISO "160 Kunstlicht"

     

    Fomapan (selbstgestopft) entsprechend "ISO 100 Tageslicht" (mit Filter).

     

    Wenn man nur nach der Filmempfindlichkeitserkennung geht, wäre ausschließlich E-100D ein Grund gegen Bauer.

     

  6. Der Nachteil der Nizo-Kameras scheinen mir die Batterien für den Belichtungsmesser zu sein. Vorteil: Sie liest alle ISO-Werte. Kann bei den Nizos manuell zwischen Tages- und Kunstlicht gewechselt werden?

     

    Insgesamt scheint der Coolheits-Faktor der Nizo-Kameras hier deutlich größer zu sein, was sich auch auf die Preisgestaltung am Gebrauchtmarkt auswirkt.

    Bei den alten Elektrobombern ist sowieso schwierig genug, ein voll funktionsfähiges Gerät zu finden.

     

    Allerdings habe ich schon eine Bolex H8 und H16, das macht mich cool genug 😎

     

  7. https://de.aliexpress.com/item/32888877630.html?spm=a2g0o.productlist.main.3.58af5fc6zTEq73&algo_pvid=a415e90d-d2d3-46e3-b97b-18447b85530b&aem_p4p_detail=2023030801275213139332667723700030589293&algo_exp_id=a415e90d-d2d3-46e3-b97b-18447b85530b-1&pdp_ext_f={"sku_id"%3A"65655067205"}&pdp_npi=3%40dis!EUR!37.07!13.31!!!!!%402145288516782676726007100d0710!65655067205!sea!DE!0&curPageLogUid=jAs3yxPAVRGm&ad_pvid=2023030801275213139332667723700030589293_2&ad_pvid=2023030801275213139332667723700030589293_2

     

    Echte China-Qualität. Mit der Bauer C6 Makro und Super 8 (in meinem Fall 200T) funktioniert der Filter gut, der Belichtungsmesser reagiert korrekt. „Pacentro“ wurde unter der Sonne Italiens und 200T- Film größtenteils mit diesem Filter gedreht. Wenn man manuell belichtet, kann man auch nette Fades machen. Man muss aber aufpassen, da der Filter weder in der niedrigsten Einstellung (ND2) noch in der höchsten (ND400) stoppt. Die Skala ist nicht beschriftet, die Einstellung geht von kleinem Punkt zu großem Punkt, also hochpräzise. Sowas gibt es auch wohl auch in besser zu kaufen.

  8. Meine jetzt nicht mehr, da irgend jamand da vorher schon dran rumgefriemelt hat und jetzt schließlich die gesamte Konstruktion rausgebrochen ist. Kamera ist hin 😭😭😭. War aber wie gesagt nur ein Impulskauf, weil sie sie fast nichts gekostet hat.

    Hätte ich es einfach akzeptiert, dass die Makrofunktion außer Betrieb ist, hätte ich jetzt eine super Kamera mit allem Schnickschnack, nur keinem Makro. Aber ich muss ja an allem rumfummeln 🙄

     

    Ich schaue vielleicht mal nach einer 6E. Die müsste das gleiche Filtergewinde wie meine C6 haben und ich kann meinen verstellbaren ND-Filter nutzen, was beim Arbeiten mit. 200T ganz nützlich ist.

  9. Sorry, dass ich noch ein Fass aufmache. Aber mich kitzeln gerade neue Ideen. Ich habe auf der Kodak-Seite nicht allzu viele Infos zur Negativentwicklung von Tri-X 7266 gefunden (in den datasheets steht nur, man könne ihn mit conventional methods entwickeln.)

     

    Unterscheiden sich die Filmemulsionen der beiden unter dem Namen Tri-X vertiebenen Filme (Negativfilm Tri-X 400 / Cinefilm 7266) maßgeblich? Sind es tatsächlich vollkommen unterschiedliche Filme? Wie entwickelt man 7266 am besten als Negativ, falls das jemand von euch schon gemacht hat?

    Fragen über Fragen. Hat aber keine Eile... Gute Nacht 🙂

     

  10. vor 16 Minuten schrieb k.schreier:

    Tut es das dann denn auch?

    Besteht beim Fünf-Sekunden-Prinzip nicht die Gefahr, daß es ein zu strenges Korsett ist?

    Für manche Einstellungen sind 5 Sekunden vielleicht zu kurz, für andere wieder zu lang.

     

    Tja, das liegt im Auge des Betrachters (und Filmers). Für schnellebigen Orten habe ich einen Zweisekundenfilm im Kopf. Das wird dann aber harte Kost für den Betrachter, oder ich könnte.... Da kommt mir doch prompt eine Idee. Danke für die Inspiration. Vielleicht demnächst in diesem Theater...

  11. Am 28.2.2023 um 21:38 schrieb uhuplus:

    Jetzt verstehe ich wohl auch den Titel des Films "Pacentro in five seconds", da war wohl die Fahrt mit der Zipline gemeint? Und ich dachte zunächst, dass die Fahrt in der Seilbahn in Zeitraffer gefilmt worden wäre.

     

    Respekt!

    Ach ja, die "five seconds".

    Grundprinzip ist, dass jede Einstellung etwa fünf Sekunden lang ist und sich so ein Bild des Ortes/der Situation entwickelt.

    Angefangen habe ich mit "Rome in five seconds", das auf einer Schulfahrt entstanden ist (in diesem Falle, anders als "Pacentro", als chronolisches Filmtagebuch).

    In lockerer Reihenfolge plane ich immer mal wieder über einen von mir sehr geschätzen Ort einen "five seconds"-Streifen zu drehen, wenn's passt. Ist auch eher was Privates, so als Zwischending zwischen Experimentalfilm und Urlaubsfilmchen, inspiriert von Schlemowitz, Experimental Filmmaking, Kapitel 8

     

  12. vor 6 Minuten schrieb Der rosarote Panther:

     

    Dankeschön für die Links. Ein geniales Gerät, aber ich werde da erst einmal etwas drauf sparen müssen, fürchte ich.

    Ich bin mir auch nicht so sicher, wer denn die Zielgruppe ist? Man braucht ja schon einen gewissen Durchsatz. Für den (durchschnittlichen) Privatfilmer ist es zu teuer, für das Profilabor zu klein. Filmhochschulen? Die machen aber wohl v.a. 16mm, falls sie nicht ausschließlich digital arbeiten...

  13. Leere Kassetten der Marke Kodak habe ich für überschaubares Geld bei Passo Ridotto in Italien gekauft. Eine Umspulhilfe habe ich von @SandroP. Filmsplitter kauft man traditionell in der Ukraine und einen Umspuler braucht man auch. Dazu noch Spulen. Um den Preis rauszukriegen, muss man schon viele Filme verschießen.

    Eine liebevoll selbstgestopfte Kassette zu verfilmen hat aber schon was.

  14. vor 15 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Wie schon gesagt: Kein Projektor für Laien und Anfänger. Die sind mit einem Revuelux besser dran, da wird's dann auch nie "zu hell, so dass die Farben auswaschen". 
    Jedem das seine!

    Also bei meinem geerbten Revuelux meines Schwiegervaters sollte man sich schon in der Nähe des Schärfereglers aufhalten.

     

    Der hat übrigens in den 70ern ein sehr aufschlussreiches Filmchen in der Quelle-Fersehwerkstatt gedreht, als man noch mit brennender Zigarette und Bierflasche am offenen Fernseher schraubte. Bringe ich nach Deidesheim mit, falls es eine heitere Found Footage Abteilung gibt....

    vor einer Stunde schrieb Cremers Claus:

     

     

  15. vor 1 Stunde schrieb AndreasH:

    Aus der Anleitung von der 8 E Macro:

     

    Danke für den Auszug aus der Anleitung.

    Das Teil ist aber ziemlich fest. Ich konnte es etwas nach vorne hebeln, und der Makro war in Funktion. Nur geht es nicht mehr zurück. Nach dem Abschrauben des Plastikhebels habe ich gesehen, dass sich schon früher jemand daran zu Schaffen gemacht hatte. So ist es halt, wenn man die Kameras vor dem Kauf nicht ausprobiert. Aber das hatte ich eingeplant und manchmal muss man eben pokern. Auf diesem Wege bin ich schon zu guten (und schlechten) Kameras gekommen. Danke aber für all die Hilfe.

  16. Der Bedienmechanismus under dem aufgeschraubten Knopf (Feder drückt den Knopf in Richtung Kamera, Widerstand ist also in Richtung Objektiv) und der Aufdruck (Pfeil nach außen, dann nach links oder rechst) deuten eher darauf hin, dass der Knopf nach außen gedrückt werden muss, um die Makrofunktion zu bedienen. Ich schaue heute Nachmittag nochmal nach und halte Öl und Q-Tips bereit.

     

    Wie gesagt, es ist eigentlich eine Schande, eine Kamera, die mal über 2000 DM gekostet hat heute für 15 Euro zu verramschen. Aber vielleicht hat sie ja in meinen Händen ein zweites Leben verdient. Ist ja ein echt ausgefeiltes Spielzeug.

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