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MFB42 aka M. Bartels

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Posts posted by MFB42 aka M. Bartels

  1. vor 6 Stunden schrieb MFB42 aka M. Bartels:

    Die Bauer und ich sind selbstverständlich die Zipline runtergefahren!

    Ich habe die Frage nicht richtig gelesen 🤦🏻‍♂️.

    Der Sound stammt aus Handy-Videos, die meine Familie auf der Seilrutsche aufgenommen hat. Wie alle verwendeten Hintergrundgeräusche ist er also authentisch. Der Film auch, wie ein knappes Beweisvideo zeigt, das ich schon damals für die übliche und nervige Social Media-Angeberei geschnitten habe (ohne Ton, damit man es mit dümmlicher Musik hinterlegen kann, macht man so - außerdem bin ich Stummfilmer 😉).

     

     

  2. vor 1 Stunde schrieb filma:

    Super Filmchen! Wenn auch vielleicht noch manche Macke stört, wird das sicher besser beim nächsten Mal. Ich bin aber jetzt schon begeistert! Nicht zuletzt wegen des Tons. Hören wir da eine Spielplatz Seilbahn am Ende, als Du in der Seilbahn fährst? Kubelka hätte sicher seine Freude 😄 

    Die Bauer und ich sind selbstverständlich die Zipline runtergefahren!

    • Like 1
  3. Ja, vielleicht. Bin mir da eher unsicher, weil meine Technik doch eher laienhaft ist und die Qualität der Ergebnisse noch verbesserungswürdig. Außerdem gibt es ja mit der Filma Andec jemanden, der in Top Qualität Positivkopien erstellt. Was ich mache ist ja eher experimentell.

  4. Zitat

    Ein Freund von mir meinte: "Ich hoffe der Film hat auch entsprechende Gebrauchsspuren, wie Laufstreifen und Klebestellen. Sonst wäre es ja keine Filmvorführung, sondern eine digitale Projektion."

    Schrieb @DCzu einem anderen Thema.

     

    Sehe ich teilweise genauso. Was zu viel ist, ist aber zu viel. Ich bin also auf der Suche nach Tipps, wo ich bei der Reinigung meiner Projektoren ansetzen soll, um das Zerkratzen meiner wertvollen Filmchen möglichst zu reduzieren. Filmgate und Andruckplatte halte ich sauber. Wo sind noch Kratzherde, die gereinigt werden können? Oder ist die alte Technik sowieso spröde und hat nicht mehr zu behebende Ecken und Kanten?

     

    Irgendwo stand, dass man nach dem Entwickeln eines Filmes eine Woche warten solle, bis man ihn projiziert. Stimmt das? Ist Negativfilm tatsächlich anfälliger für Laufstreifen als Umkehrfilm? Wie sieht es mit Positiv-/Kopierfilm auf Polyester aus, der ja zum schnellen Kopieren und hunderfachem Vorführen entwickelt wurde?

     

    Mal wieder von mir Fragen über Fragen, teils aus Gerüchteküche.

  5. Nachdem ich tatsächlich frischen 3383 geliefert bekommen habe, musste ich ja noch meinen von der Kamera versauten Pacentro-Film fertig machen. Ich habe (wie schon weiter oben angekündigt) das Gate meines Kopier-Projektors verkleinert und habe im Original nun unten und oben weiße Streifen. Ein aggressiver Fussel hat sich immer noch die Ehre gegeben, aber so ist es nunmal. Vision3 Negativfilm ist auch ganzschön empfindlich und die diversen Durchläufe durch diverse Projektoren haben das Material ziemlich leiden lassen. Des Ergebnis ist somit ein streifiges Vergnügen mit dem einen oder anderen Staub. Sieht dann halt aus wie Oppas alte Urlaubsfilme aus den 70ern. Und wer schonmal in den Abruzzen war: So viel hat sich auch nicht geändert...

    P.S. Der Film ist natürlich für die Projektion gemacht. Im Scan kommt er nicht ganz so nett rüber.

     

     

     

    • Like 2
  6. Weiß nicht, ob meine Meinung gefragt ist.

    Lomo Metropolis und Purple finde ich ganz schrecklich, ist aber eher off topic.

     

    UN54 wird als Umkehrfilm bei mir sehr schön in A71+5g KSCN/l + 50mg KI/l, 9:00 FD.

    Ergebisse können in meinem Film "Traffic VI" begutachtet werden (darin auch der Look als Negativ nach der Erstwenwicklung). Ich reiche den Link nach, wenn gewünscht.

     

    (Eine 30m-Rolle habe ich noch, dann beginnt das unendliche Warten auf das nächste Mal, wenn er wieder lieferbar ist)

  7. Oh je, immer das Gleiche. Die Dichromat/Permanganat-Frage ist für mich eher eine emotionale Sache. Was WILL ich? Was traue ICH mir zu? Wie schätze ich die Risiken für MICH ein?

    Die Inhaltsstoffe der meisten Entwickler sind ebenfalls formal nicht ohne. Wenn ich Film selbst

     entwickle, gehe ich potentiell gesundheitliche Risiken ein.

    Das ist auch bei anderen Hobbies so. Fragt mal den Hobbyschrauber nach Öl, Lack, Abgasen etc.

     

    Und bei (oder gerade wegen) all diesen Hintergedanken ist der selbst entwickelte Film von der ersten Blendenrotation bis zur letzten Klebestelle mein Baby, das Werk meiner Hände. Hobbies sind nicht immer rational. Wäre ja auch schlimm.

     

  8. Bei mir ging es so los, dass die Werbe-KI eines Tages der Meinung war, es sei an der Zeit, mir Werbung für Hörgeräte zukommen zu lassen. Etwa ein Jahr später waren es dann schon Treppenlifte. Als mir dann die Vorteile einer Waldbestattung mitgeteilt wurden, bin ich dich stutzig geworden. Das dachte sich wohl auch der Werbetreibende und erkannte, dass wohl doch noch ein Fünkchen Leben in mir stecke und vielleicht ein kleiner vierbeiniger Freund meine Lebensgeister wieder wecke. Jetzt bekomme ich Werbung für Katzenkrankenversicherungen.

  9. Ein altbekanntes Problem, das für mich eher neu ist. Seit 2019 habe ich kein Flugzeug mehr von innen gesehen und -tja- 2019 habe ich noch nicht schmalgefilmt. Nun zieht es mich wieder in die etwas größere und weitere Welt hinaus, die ich jedoch nicht ohne analogen Film besuchen will. Worauf sollte ich achten? Filme immer ins Handgepäck? Wohin am besten mit den Kameras?

     

    Früher (also vor 2010) bin ich immer gerne mit der Fotokamera und allerlei Filmmaterial über die Welt geflogen und die Filme waren immer im Koffer. Das hat nix geschadet.

    Ach ja: Und meine Bestellungen beim FFP in den USA sind trotz Luftpost immer unbeschadet und unbelichtet bei mir angekommen.

     

    Also: Ich nehme gerne Ratschläge und Erfahrungsberichte von fliegenden Analogfilmern (und -fotografen) entgegen.

  10. vor 4 Stunden schrieb Der rosarote Panther:

    Hallo Malte.

     

    Ich finde außerdem die Musik zu "Traffic V" echt toll. Kannst Du mir sagen, wie der Song heißt und von welcher Band er stammt? In der Machart erinnert mich das Stück sehr stark an die Gruppe NEU! aus Düsseldorf.

     

    Es grüßt der Panther

     

    Das ist von Moby, dank der Mobygratis-Lizenz:  Moby - Scream-Pilots (licence by Mobygratis)

     

     

    vor 46 Minuten schrieb cineast16:

    Gibt man wirklich die Schwefelsäure in den Entwickler? Er sollte glaube ich so ph 11 haben. Gibt es für das Bleichfixierbad auch ein Rezept könnte man da KMnO4 nehmen und extra fixieren?

    Ja, im Original Kodak-Rezept steht die Säure in einer anderen Konzentration (7N). Ich habe die Mengen auf Batteriesäure umgerechnet, wie sie einfach erhältlich ist.

    Ich nehme den Bleichfixierer von Cinestill. Lange haltbar und ergiebig, wenn auch nicht billig. Billiger geht es natürlich mit selbst angesetzter Bleiche und Fixierer. Aber Achtung: Bleichlösung für Farbfilm hat nichts mit Bleichlösung für SW-Umkehr zu tun!

    Rezepte finden sich in der Original-Kodak Anleitung für den ECN-Prozess oder bei Dignan oder im Internet. Gängige Bleichlösungen basieren auf Natriumpersulfat oder Kaliumhexacyanoferrat (rotes Blutlaugensalz).

     

    ECP Processing-KODAK-Motion-Picture-Films-Module-9A(1).pdf

  11. Gerade eben schrieb k.schreier:

    Welche denn?

    Aussser dass Du bei den Detailaufnahmen des Auges die Kamera verkehrt herum bzw. nicht richtig herum gehalten hast und dadurch die Aufnahme auf dem Kopf steht , ist mir nichts aufgefallen.

    Und auch das kann man so lassen. Künstlerische Freiheit.

    Muss man bei dieser Technik eigentlich die erste oder die zweite Seite des Films auf dem Kopf stehend drehen?

    Naja, ich hätte auch besser belichten können. Die Linke Seite ist zu sonnig: Das Zeichenpapier ist überbelichtet, die Sonneneinstrahlung verursacht starke Schlagschatten, die dann ins Bläuliche gehen. Die mittlere Szene im rechten Teil ist dagegen unterbelichtet. Soviel zum self-bashing.

     

    Die in der Projektion linke Seine läuft in der Kamera zuerst durch, sie ist also richtig rum und vorwärts. Dann wird der Film umgedreht und läuft zurück zum Anfang. Wenn man den Film nicht teilt, sondern auf 16mm projiziert läuft er also rückwärts und auf dem Kopf. Ich habe mal ausprobiert, den Film mit der Bolex-Kurbel rückwärts zu belichten. Das klappt aber leider nicht, da im Kurbelrücklauf (zumindest bei meiner Kamera) Filmtransport und Belichtung nicht synchron ablaufen. Dazu habe ich hier bislang (glaube ich) unveröffentliches Material. Enjoy (Passwort: Kurbel)

    https://vimeo.com/790563049

     

     

  12. ... und da Bescheidenheit eine von mir sehr geschätzte Tugend ist und ich voller Hochachtung auf bescheidene Menschen blicke möchte ich gerne nochmal auf zwei (hier bereits veröffentlichte) Filme zum Thema Kontaktkopie und Doppel 8 auf 16mm (in diesem Falle sowohl als auch, da mit H8 UND H16 auf einem Film gedreht) hinweisen:

     

  13. Fragen über Fragen... Also der Reihe nach:

     

    Eine beeindruckende Arbeit !

    Danke 🙂

     

    1. Ab Minute 0:28 sehen wir Deine Tochter in zwei aufeinanderfolgenden Bildern. Das obere Bild ist etwas dunkler als das untere.

    Das kann doch eigentlich nicht bei der Aufnahme passiert sein !? Oder anders gefragt, was genau sehen wir ? Einen ungeschnittenen Doppel 8 Film auf einem 16 mm Bild ?

    Ja, genau das sehen wir. Ich habe auf Doppel 8 mit der Bolex gedreht. Zunächst die linke Seite in 8fps, dann die rechte Seite in 36fps (der Film läuft also rückwärts, die Kamera hätte ich bei jeder Einstellung auf dem Kopf halten müssen. Habe ich offensichtlich beim Closeup des Auges nicht getan, deshalb steht diese Szene im endgültigen Film auf dem Kopf). Der endgültige Film läuft mit 18fps, da ja immer zwei Frames des 8mm-Film übereinander abgebildet werden. Den Szenenübergang sieht man exakt bei 0:28, wie korrekt erkannt wurde.

    Bild1.jpg.33b3f27ba61774010ebd80bd1782c55d.jpg

     

    Da könnte ich mir nur vorstellen, die Kopie leidet an einer etwas unregelmäßigen Ausleuchtung des Belichtungskopfes, die oben rechts etwas geringer ausfällt.

    Das ist durchaus möglich und kann ggf. am Verrutschen der Öffnung des Belichtungskopf vor dem Oblektiv liegen.

     

     

    2. Du schreibst, wie Du das Elmo Objektiv an den Belichtungskopf geklebt hast. Müsste es nicht umgekehrt sein ? Der kleine Belichtungskopf wird an den großen, schweren Projektor geklebt?

    Mein Belichtungskopf ist ziemlich groß. Er steht vor dem Projektor und muss lichtdicht mit dem Objektiv verbunden werden. Das ist bei Super 8 einfacher. Ich habe ein Foto von meinem Aufbau mit dem Elmo. Der Aufbau mit dem Siemens ist analog.

     

    IMG_20220718_170032.thumb.jpg.bca9aa57cf31bce4c9751fdc48574bd6.jpg

     

    3. Wie schützt Du den zu belichtenden Film vor Falschlicht ? Steht dazu der gesamte Aufbau in der Dunkelkammer?

    Ja, ich kann glücklicherweise eine große (in Vergessenheit geratene) Dunkelkammer nutzen. Die ist zwar vollständig ausgeräumt, es sind aber immer noch dunkelgelbe Laborlampen vorhanden, die sich hervorragend mit dem 3383 vertragen. Ich muss also nicht im Stockdunklen arbeiten und kann den Kopierfilm von der offenen Spule in den Projektor laufen lassen.

     

    Tolles Projekt.

    Danke. Wenn ihr die Farben "in echt" begutachten wollt, bringe ich die zehn Meter gerne mit nach Deidesheim

    Von einem (leider nie realisierten) kommerziellen Filmprojekt habe ich noch ca. 10m 50D und über 20m 500T in Doppel 8 bei mir rumliegen, die auch nicht frischer werden. Jetzt brauche ich nur noch Inspiration. Die kommt aber hoffentlich mit dem Frühling.

     

  14. vor 2 Minuten schrieb cineast16:

    Wie entwickelst du den Printfilm cd2 oder cd3

    ECP (Kodak SD-50)

     

    (1g Calgon)

    4,35g Natriumsulfit

    2,95g CD2

    17,1g Natriumcarbonat (Soda)

    1,72g Natriumbromid

    0,2ml Schwefelsäure 38% (Batteriesäure)

    In 1L Wasser

     

     

    Vorwärmen

    3min CD bei 37°C

    1min Stop

    1min Blix

     

    (aber nicht genau aufs Hundertstelgramm)

  15. vor einer Stunde schrieb F. Wachsmuth:

    Voll gut! Zeig doch mal Fotos vom Aufbau als Kopierer. 🙂

    Geht leider im Moment nicht, ich habe es wieder rückgebaut. Jetzt muss ich den Siemens nämlich erstmal vibrationsfrei zum Digitalisieren bekommen. Er steht nicht sicher, weil irgendein Vorbesitzer einen der Gummifüße ausgetauscht hat. Da er wohl keine passende Schraube hatte, hat er gleich ein neues Gewinde gefräst. Ich habe mir vier neue GLEICH GROSSE Gummifüße bestellt, dann, so hoffe ich, steht das alte Schlachtschiff wieder bombenfest und gleichmäßig aus dem Boden der Tatsachen.

     

    Der Aufbau ist aber ganz einfach. Der Belichtungskopf leuchtet direkt in das Projektionsobjektiv. Das leichte und kleine Plastikobjektiv des Elmo konnte ich einfach mit schwarzem Klebeband an der Objektivöffnung des Belichtungskopfes ankleben. Bei einem großen und schweren 16mm-Objektiv ging das nicht so gut, da muss ich noch kreativ werden und den Aufbau verbessern. Spannend ist v.a., wie der Projektor beide Filme gleichzeitig am besten durchzieht. Der Elmo macht das seltsamerweise am stabilsten im Rückwärtsgang. Der Bauer P7 zieht vorwärts nicht vernünftig durch und rückwärts blockiert er häufig, weil der Filmzug zu straff ist und die Stoppautomatik auslöst. Der Siemens zieht beide Filme kommentarlos vorwärts am Bildfenster vorbei, die Geschwindigkeit (und damit die Helligkeit der Belichtung) ist super steuerbar.

  16. Der Weihnachtsmann stellte mir unverschämter Weise eine nicht näher zu bestimmende Plattenkamera (Objektiv von Laack Ratenow, Format 9x12) unter den Baum, und ich versuchte mich ein wenig in Großformatfotografie, Kontaktabzügen auf Baryt und Ambrotypie (was natürlich auch fortgesetzt wird, nur an dieser Stelle nichts verloren hat). Der Schmalfilm pausierte also ein wenig.

     

    Trotzdem wollte ich doch meine mittlerweise ziemlich präzise laufenden Fähigkeiten in der Super 8-Kontaktkopie auch auf 16mm erweitern. Auch wenn mein Siemens 2000 v.a. bei der Digitalisierung noch das eine oder andere Problem macht, zog er doch stoisch die zwei Filme (Printfilm und Master) durch, was mit dem Bauer P7 nicht gut funktionierte. Ein Hoch auf die uralte Technik ohne Einzugsautomatik und all den anderen Schickschnack, der zu Aussetzern im Filmtransport führen kann.

     

    Das Filmchen, das ich zum Kontaktkopieren im letzten Spätsommer gedreht habe, ist leider von ziemlich dummen Fehlern des Kameramanns (mir) geprägt. Trotzdem bin ich immer wieder begeistern von den brillianten Farben, die das Pärchen Vision3 und 3383 bieten. Nach wie vor viel schöner als Ektachrome. Natürlich wirkt es viel, viel besser in der Projektion, an dieser Stelle kann ich aber leider nur das noch unperfekte Digitalisat bieten.

     

    Kurz zusammen gefasst:

     

    Kamera: Bolex H8 (non-reflex)

    Film: Kodak Vision3 50D (Doppel 😎

    Kopiermaschine: Siemens 2000 + Omega C760 Farbbelichtungskopf (YMC 70-20-0)

    Kopierfilm: Kodak Vision 3383

    Cast: meine Tochter

    Credits: Tausend Dank an @F. Wachsmuth, der mich im letzten Jahr ausgiebig beraten hat und natürlich Herrn Draser von Andec, der mir auch mit Rat und Tat zur Seite stand.

     

     

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