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MFB42 aka M. Bartels

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Beiträge erstellt von MFB42 aka M. Bartels

  1. vor 10 Minuten schrieb Cremers Claus:

    Kommen da einige etwa mit dem Flugzeug oder der Bahn? Ich dachte zuerst alle Teilnehmer haben ein privates Auto!

    Ja, und das sollte sich eigentlich das Wochenende ausruhen, während ich mich mit meinem sehr günstig erstandenen 1. Klasse-Ticket gemütlich nach Deidesheim schaukeln lasse. Jetzt wissen wir aber, auf wessen Kosten das Ticket offensichtlich so günstig war und zur Strafe erhalte ich die Quittung dafür und muss mich am Freitag Nachmittag durch den Berufsverkehr um Frankfurt schieben.

  2. Langsam endet mein Verständnis. Ich musste schon meinen Urlaub komplett umplanen wegen des Streiks. Opfer unserer geschätzen Gewerkschaften sind halt in erster Linie die kleinen Leute, die es sich nicht leisten könne, Flüge umzubuchen und dann mal mehrere hundert Euro mehr auszugeben. Argh!

     

    Ich hoffe, ich komme einigermaßen durch. Egal wie. Wenn es der Wunsch der Gewerkschafter ist, halt umweltfeindlich mit dem Auto.

  3. Vor allem sollten Geschäfte gemieden werden, die mit Schmalfilm sonst nichts am Hut haben und mit ˋWir digitalisieren Ihre analogen Schätze‘ oder so werden. Da habe ich schon echten Schrott bekommen, der offensichtlich auch nicht einmal überprüft wurde.

     

    Trotzdem ist und bleibt die Frage nach Digitalisierung schwierig. Eine professionelle Digitalisierung ist ziemlich teuer, liefert aber auch professionelle Ergebnisse.

     

    Digitalisierung mit modifiziertem Projektor und direkt auf der Kamera sitzendem Objektiv ist in der Anschaffung ziemlich teuer und liefert Ergebnisse die qualitativ deutlich über allen Möglichkeiten des Abfilmens von der Leinwand, den Telecine-Kästen der 90er Jahre sowie des Abfilmens in das Projektionsobjektiv hinein (in dieser Reihenfolge in aufsteigender Qualität) liegen.

    Trotzdem bleiben die Ergebnisse semiprofessionell.

     

    Jetzt muss man aber abwägen: Mache ich einen Film, den ich möglichst professionell promoten und auf die große Leinwand in 4K und als DCP bringen will? Dann muss der Profi ran.

     

    Bin ich eher der Typ moderner Heimfilmer? Will ich mein Ergebnis sofort, überarbeite ich viel und reichen mir Digitalisate in 2K (oder auch 4K, abhängig von meiner Digicam), die ich auf Social Media  veröffentliche? Dann muss ich rechnen. Für die vielen hundert Euro für Projektor und Objektiv kann man eine ganze Menge Meter professionell digitalisieren lassen. Trotzdem ist es auch eine Charakterfrage. Ich möchte halt möglichst viel/alles selber machen. Damit komme ich dann halt nicht nach Cannes. Ist halt so.

     

    Ach ja: Wenn ich ein echter Heimfilmer bin, mache ich sowieso nur Umkehrfilm und besteche meine Freunde mit einem Kasten Bier (oder wenn es hart auf hart kommt Gin Tonic), um sich meine Filme in der Projektion anzuschauen. Das macht am meisten Spaß, man bekommt aber keine Likes and Laurels.

     

    Thema für @Jürgen Lossau: „FILM DIGITAL Wedemark“ vs. „Screenshot“. Also modifizierter Projektor + gutes (handgefertigtes) Projektionsobjektiv + Digicam vs. Professionelles Single Frame Digitalisieren. Kosten, Qualität, Vor- und Nachteile. Das wäre doch was für Jung- und Altfilmer.

     

  4. Also ich habe bereits einen 5/6 fertigen Artikel zum Thema Kontaktkopie in Super 8 bei mir rumliegen. Sollte eigentlich auf Filmkorn.org, haben Friedemann und ich aber irgendwie verschwitzt. Die Herausgeber beider Periodika mögen sich einig werden 😉.

     

     

  5. Wer ist denn eigentlich die Zeilgruppe des Super 8-Magazins?

    Ich schätze das Magazin sehr und v.a die Mühe, die  @Jürgen Lossauauf sich nimmt, um Interviewparter aus der ganzen Welt zu bekommen und immer wieder Neues und Interessantes aus der Schmafilmszene zu berichten, dabei sowohl die deusche als auch die internationale Leserschaft anzusprechen.

     

    Wer ist denn aber die „Schmalfilmszene“? In letzter Zeit wird in erster Linie von professionellen Produktionen berichtet. Die jugendliche Aufmachung spricht ja da für, dass eine junge Generation angesprochen wird, die die Ästhetik des Schmalfilms als bewussten Kontrast zum massenhaft produzierten Digitalfilm sehen.

     

    Diese Leue scheinen ja v.a. „Regisseure“ und „Kameramänner (mwd)“ zu sein, die den Film als Ausdrucksmedium nutzen, die technischen Aspekte aber an professionelle Anbieter auslagern, was ja völlig OK ist und denen das digitale Endprodukt im Mittelpunkt steht.

     

    Hier im Forum ist ja in erster Linie die Bastlerfraktion aktiv, die natürlich ebenfalls die Ästhetik des Schmalfilms bewusst nutzt, aber auch an technischen Fragen wie Kameratechnik und Filmentwicklung interessiert ist und  projizierbare Ergebnisse anstreben.

     

    Beide Gruppen benötigen unterschiedliche „Tipps und Tricks aus dem Alltag“.

     

    Tipps zum Thema Wechseln eines Beaulieu-Akkus (Jacquestati) und Hinweise zu Half-Process-Schwarzweißentwicklung und handgemachte Positivkopie von Negativmaterial (ich) sprechen ja nicht jeden an.

     

    Ein unglaublich wichtiger Hinweis für alle Filmer könnte der schon vor Langem auf Filmkorn.org veröffentlichte Artikel zum Filmtiteln sein. Mir hat er sehr geholfen. Außerdem ist schon vor Urzeiten ein Buch eines Gewissen Herrn Lossau erschienen mit dem Titel „Super 8“. Als ich angefangen habe, hat mir dieses Buch sehr geholfen.

     

    Wer analog schneidet, findet gute Hinweise in den alten Super 8-Büchern der 70er.

     

    Ach ja: Selbst digitalisieren. Bevor ich mir (relativ) teure Objektive bei FILM DIGITAL (auch ein Tipp aus dem Super 8-Magazin) habe bauen lassen, bin ich folgendermaßen vorgegangen:

     

    Projektor mit regelbarer Geschwindigkeit und Objektiv mit möglichst kleiner Brennweite. Hintergundbeleuchtung mit weißem Handydisplay. Mit Teleobjektiv auf der Digicam ins projektionsobjektiv gefilmt. Letzte Flackerer habe ich mit dem Programm „Deflicker“ herausgerechnet. Das reicht mir zwar heute nicht mehr aus, war aber für den Anfang OK und meine frühen Filme „Traffic I“ und „A Morning Walk“ habe ich nie neu digitalisiert.

     

    Meine Anfänge in Selbstentwicklung beruhen ausschließlich auf den Tipps von @Friedemann Wachsmuth, dessen Hinweise zur SW-Umkehrentwicklung ja nach wie vor aktuell sind.

     

    Ansonsten könnten folgende Themen interessant sein:

    Kassetten selbst befüllen (Super 8, Single 8). Tiefenschärfe und Schärfentiefe. Tageslicht/Kunstlicht bei welchem Film,  welchem ISO-Wert und welcher Kamera? Wann kann man aus der Hand filmen, wann ist ein Stativ empfehlenswert . Haltbarkeit von Film bei unterschiedlichen Lagerungsbedingungen. Haltbarkeit/Verfügbarkeit von Fotochemie (sowohl zum Selbstansatz als auf als Fertigprodukt). Ist alles selber machen wirklich billiger den Profi ranlassen? Grundausstattung des Schmalfilm-Heimlabors. Digitale Bearbeitung mit preisgünstigen Programmen (z.B. VSDC). Was taugen die neuen alten Filme von KAHL. UN54 vs. Tri-X vs. R-100.

    • Like 2
  6. Ich habe mir Mal einen Filmstreifen zur Hand genommen.

    Ersten Bild: korrekt Aufnahme aus Sicht der Projektorlampe. Perfo rechts, Bild umgestellt aber seitenrichtig.

     

    Wenn ich den Streifen umdrehe (Perfo natürlich immernoch rechts) ist das Ergebnis sowohl seitenverkehrt als auch spiegelverkehrt.

     

    So muss ich doch filmen, oder?IMG_20230413_214709_edit_18343447760742.thumb.jpg.50ddd11a6698dc6605915824b06c2e8b.jpgIMG_20230413_214725_edit_18367446922717.thumb.jpg.4e5f5ce71855db8e135c84b9f3df78cd.jpg 

  7. Mein Paragliding-Film (an anderer Stelle promoted) geht so langsam in den Negativ-Schnitt und danach in die Positivkopie.

    Den Filmtitel/Vorspann möchte ich aber direkt anfügen und nicht kopieren.

     

    Da die Positivkopie die Emuslion ja auch der "falschen Seite" hat, möchte ich fragen, wie ich den Text aufnehmen muss, damit ich ihn direkt an den kopierten Film kleben kann und keine Schärfeunterschiede habe.

     

    Auf dem Kopf und spiegelverkehrt ("Titel 1")?

    Nur auf dem Kopf ("Titel 2")?

    Nur spiegelverkehrt ("Titel 3")?

     

    Da das Negativ rückwärts durch die Kopiermaschine läuft, tendiere ich zu "Titel 1". Solche Fragen lassen aber immer mein Gehirn explodieren.

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  8. Ich bin gut mit dem Kodak-Aufkleber durch die Flughafenkontrolle gekommen. Ich habe meine Filme in einen transparenten Zipper-Beutel gesteckt, den ich auf der einen Seite mit dem u.g. Ausdruck (in Farbe) versehen habe.

     

    In Amsterdam hat man den Beutel klaglos entgegen genommen und manuell inspiziert. In Funchal (Madeira) hat mir der Kontrolleur mehrfach bestätigt, dass der verwendete Scanner sicher für Filme sei. Meine Filme sind unbeschadet.

     

    Der Tipp kam auch hier aus dem Forum. Danke dafür 🙂

     

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  9. Hmmm. Irgendwie bin ich so schlau wie zuvor. Ich habe im Super 8 Sound-Buch von @AndreasHdie unten angegebene Aussage gefunden. Was für ein Kabel, was für einen Recorder und was für einen Projektor benötigt man nun, um mit der Bauer synchrone Tonaufnahmen zu machen? Alle hier besprochenen Kameras (Agfa, Bauer, Nizo) schienen es ja anders zu machen. Das überfordert mich.

     

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  10. vor 10 Stunden schrieb Martin Rowek:

    Anbei meiner Bauer-Kamera. Sie ist eingerostet. Der Auslöser hackt beim Zurückfedern und die schwarze Rändelschraube neben dem Rücklauf-Schiebetaster ist zerbröselt 😞 Es ist kein "C" zu sehen. Ich habe sie übrigens  im Dezember 1997 auf einer Fotobörse in Berlin für 50 DM gekauft. Es war meine 2. Super8-Kamera.
     

    20230402_213020.jpg

    Oh nein, das ist aber traurig! 

    Die Schraube zur Arretierung des Okulars musste ich bei mir übrigens auch kleben.

  11. Ich habe eine genauere Beschreibung der Synchronaufnahme in der Anleitung der Movexoom 4000 gefunden. Das Handbuch meiner Bauer schweigt sich dazu leider aus. Ist davon auszugehen, dass die Synchro-Sound-Aufnahme aller Premiumhersteller (Agfa, Bauer, Nizo) nach dem gleich Prinzip funktioniert?

     

    Hier beschrieben ab S. 18:

    http://super8wiki.com/index.php/User_Manual_for_Agfa_Movexoom_4000_Synchrosound_(German)

  12. Wie gesagt, ich hatte ja zwei Kameras, eine 10E und eine 8E, die ich zusammen gehäkelt habe.

     

    Die 10E hatte einen separaten Hauptschalter und einen Verschluss des Okulars. Das hatte die 8E beides nicht.

     

    Meine Kamera hat jetzt den Body der 10E mit Hauptschalter und das Objektiv der 8E. Ich habe wegen des praktischen Verschlusses das Seitenteil der 10E aufgesteckt.

     

    Weil ich das 7.5-60 Objektiv auf der Kamera habe, habe ich das Typenschild der 8E aufgeklebt. 

     

    Das Objektiv macht die Kamera v.a. deshalb so praktisch, weil ich alle 49mm-Filter meiner Pentax -Kameras verwenden kann (und umgekehrt, jetzt im Urlaub nutze ich an der Pentax KX gerne die Gegenlichtblende der Bauer).

     

  13. @Helge @Friedemann Wachsmuth

     

    Bei meiner ganzen Wurstelei bin ich ja ganz über das Sync-Thema hinweggekommen.

    Gerne nehme ich Hinweise entgegen, v.a. für zeitgenössische Literatur wäre ich sehr dankbar, damit ich mich erstmal einlesen kann, bevor ich mit Anfängerfragen nerve.

     

    Die Syncbuchse meiner C Royal ist zumindest insofern funktionstüchtig, dass die Einzelbild-Blitzsynchro funktioniert (auch wenn das ein Feature ist, dass mir ziemlich nutzlos vorkommt, aber eine Kamera für den Preis musste ja dann wohl auch ALLES können).

  14. vor 4 Stunden schrieb Schimmy:

    Ich habe jetzt alles bis auf Kaliumpermanganat, Kaliumiodid und Kaliumthiocyanat zusammen, wo bekomme ich die Chemikalien am besten zusammen her....

    Alle diese Chemikalien habe ich auch schon bei Suvatlar bestellt. V.a. das Kaliumpermanganat hatte sehr feine, gut lösliche Kristalle. Viel besser zu verarbeiten, als das grobe Zeug, das man aus dem Chemieunterricht kennt.

  15. vor 11 Minuten schrieb Regular8:

    Leider bin ich zu ungeschickt

    Das war der Grund dafür, mir eine Lösung auszudenken. Ich habe es immer genauso gemacht wie du, aber immer ein paar Meter händisch und parallel auf zwei Spulen mit Selbstabwickeltendenz zu wickeln, hat mir den letzten Nerv geraubt.

    Dass jetzt der Film auf zwei auch im Dunkeln unterschiedlichen Spulen sitzt, macht einem wie mir das Leben deutlich leichter. Dann kann ich mir auch merken, auf welcher Spule der Film wie gewickelt ist.

    Und dann musste der Film bei mir noch in eine leere Kodak-Kassette mit ständig herausfallender Andruckplatte. Das Problem kann ich aber hoffentlich bald lösen, dank @F. Wachsmuth. Meine Nerven hätten das auch nicht noch öfter durchgehalten.

    Auch das war bislang ein Grund, warum ich selbstgeslitteten Film lieber in eine Single 8-Kassette gesteckt habe. Da ist es auch egal, wierum er liegt. Hauptsache Perfo unten und Emulsion vorne. Wenn er rückwärts drin liegt, kann ich ihn einfach mit meiner Fujica Z2 auf Start zurück kurbeln.

  16. vor einer Stunde schrieb F. Wachsmuth:

    Klar, geht auch. Aber du musst eben mehrmals einfädeln und hast mehr Wickel zu handlen. Ich arbeite bei sowas lieber sequenziell: erst alles spalten und sicher verpacken, dann alles ablängen, dann alle Kassetten befüllen. So entstehen meist 8 oder 16 Kassetten am Stück (eine 122m Seite oder eben doch beide)

    Mein System ist eigentlich nur für Kleinmengen geeignet. Mal ein Röllchen für zwischendurch. Mehr mache ich ja sowieso nicht.

     

    @jacquestati hatte ich noch nie. Mein Lomo-Slitter slittet offensichtlich zufriedenstellend.

    • Like 1
  17. Einfacher ist es natürlich in kleinen Mengen. Wenn die 10m-Rolle alle ist, ist man durch. Aber warum sollte es nicht auch mit größeren Mengen gehen? Wenn die 15m-Rollen voll sind, schneidet man den Film halt ab und steckt zwei neue Rollen auf. Im Endeffekt will man ja Filmwickel von 15m oder weniger haben. Wenn man 400 Fuß kleinmachen will, muss halt alle 15m gewechselt werden. Man benötigt dann halt acht Spulen und acht Sandroringe.

     

    Aber 100 Fuß auf 4 Wickel zu ziehen, müsste ja nicht so aufwändig sein.

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