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MFB42 aka M. Bartels

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Posts posted by MFB42 aka M. Bartels

  1. * Umkehrentwicklung lässt immer mein Gehirn explodieren.

     

    Also nochmal. Den bei ISO 160 entwickelten Film müsste ich etwas länger erstentwickeln, damit das Ergebnis heller wird. Da die unterbelichteten Stellen sowieso schon etwas flau sind, erwarte ich mir nur ein helles flau.

     

    Demnächst werde ich nochmal nach ISO 40 belichten und ein Minütchen kürzer erstentwickeln. Dann müsste das Ergebnis ein Stückchen dunkler werden, ohne einen zu großen Pullfaktor (Ramey schlägt sowieso 6 min FD vor, bei korrekt belichtetem Film war mir das aber etwas zu dunkel - ich mag hellen Film)

  2. Ja, die Überbelichtungstaste fehlt den Bauer-Kameras. Dabei habe ich gerade Aussicht auf eine C Royal 10E.

     

    Also zu deinen Fragen:

     

    Kathryn Ramey, Experimental Filmmaking - Break the Machine. London, New York, 2018

     

    FD (D-19+Zusätze)

    2,2g Metol

    96g Natriumsulfit

    8,8g Hydrochinon

    41g Natriumcarbonat (Soda)

    5g Kaliumbromid

    +2g Kaliumthiocyanat

    +10mg Kaliumiodid (=1ml 1%ige Lsg.*)

    In 1L Wasser

     

     

    ECP (Kodak SD-50)

    (1g Calgon)

    4,35g Natriumsulfit

    2,95g CD2

    17,1g Natriumcarbonat (Soda)

    1,72g Natriumbromid

    0,2ml Schwefelsäure 38% (Batteriesäure)

    In 1L Wasser

     

  3. Ich werde ja kein großer Freund mehr von E-100D, irgendwie wurmt es mich aber, dass ich mit allen Filmen (außer vielleicht V3 500T) super Ergebnisse erziehle, nur nicht mit E-100.

     

    Gut, in der 16mm-Kamera, korrekt nach ISO 100 belichtet, dann "typgerecht" in meinem privaten Spezialgebräu* entwickelt, wird der Film super. Für den schnellen Schuss aus der Hüfte möchte ich aber auch in Super 8 filmen. Nicht jeder hat eine Nizo o.ä., zu Hause, die alle möglichen ISO-Werte auslesen kann. Meine liebgewonnene Bauer C6 Makro (belichtet äußerst präzise in den zwei bzw. vier lesbaren Werten) kann bekanntlich nur 25/40 bzw. 100/160. Das geht super mit V3 50D, V3 200T, Tri-X und Foma (hier jeweils ohne und mit Filter), jedoch NICHT mit E-100D.

     

    Da ich meine letzte der teuren Kassetten nicht für Testaufnahmen anbrechen wollte, habe ich ein Stückchen E-100D durch meine H16 laufen lassen und bei den letzten Strahlen der auf das Nachbarhaus fallenden Abendsonne einmal 50cm mit ISO 40 und 50cm mit ISO 160 gefilmt. Schließlich hatte ich noch frisch angesetzten ECP vom Pacentroprojekt, das ich noch voll ausnutzen wollte.

     

    Und siehe:

    ISO 40 hat strahlende Farben, gibt auch dunklere Bereiche des Bildes in sehr gutem Umfang wieder, ist aber in den Hellbereichen teils ausgefressen (gefällt mir trotzdem, ich mag hellen Film).

    ISO 160 ist dunkel, kommt in der Projektion in den hellen Bereichen allerdings gut rüber. Die dunklen Stellen sind jedoch hoffnungslos unterbelichtet (gefällt mir nicht, ich hasse dunklen Film).

     

    Da ich E-100D schon immer eher überbelichtet mag, würde ich eher dazu tendieren, die Kerbe zuzukleben und in extremsituationen die Belichtung ggf. manuell nachzukorrigieren.

     

    Wenn ich nicht vor Jahren eine einfach so automatisch belichtete Kassette (ohne viel nachzudenken durch Bauer C6 und Movexoon 3000 gelaufen) bei Andec habe entwickeln lassen und einen super belichteten Film zurück erhalten hätte. Irgendewas müssen die da richtiger gemacht haben. Pusht man dort E-100D aus Super 8-Kassetten immer etwas, ohne viel drüber zu reden?

     

    Wie macht Ihr es denn? Automatisch als ISO160 belichten und eine halbe Blende pushen? Immer manuell die Belichtung messen? Überbelichten (und ggf etwas kürzer erstentwickeln)? Nur die teuren Premiumkameras mit E-100 verwenden?

     

    Ich habe die Ergebnisse schnell abfotografiert, die Qualität ist aber nur überschauber, weil ich noch nicht dazu gekommen bin, mein Reprostativ aufzubauen. So oder so, kann das Erscheinungbild in der Projektion aber nicht wiedergegeben werden.

     

    P1010282.thumb.jpg.401f78d211260a78c714d2145dedde99.jpg

     

     

    *Mein Rezept (nach K. Ramey, Experimental Filmmaking, S. 184):

    FD D19 + 2g Kaliumthiocyanat + 1ml Kaliumiodid (1%) /L, 7:00, 37°C

    Stop

    manuelle Zwischenbelichtung

    SD ECP, 3:00, 37°C

    Stop

    Blix (Cinestill) 6:00

     

    Liefert zumindest bei mir deutlich bessere Ergebnisse als das E-6 Pack von Cinestill, mit Tetenal habe ich noch nie gearbeitet und werde es wohl auch nicht tun.

    • Like 1
  4. vor 3 Minuten schrieb filma:

    Du scheinst aber eine Menge Spaß zu haben an Social Media? Aber warum machst Du das dann? 😉

    Ich kann ja nicht die ganze Welt zu mir ins Wohnzimmer zum Filmabend einladen, auch wenn das viel netter wäre.

     

    Und wenn alle Kinder auf dem Schulhof Fußballbilder tauschen, macht man halt mit. Auch wenn man nie die glitzernden kriegt.

    • Haha 1
  5. vor 6 Stunden schrieb MFB42 aka M. Bartels:

    Die Bauer und ich sind selbstverständlich die Zipline runtergefahren!

    Ich habe die Frage nicht richtig gelesen 🤦🏻‍♂️.

    Der Sound stammt aus Handy-Videos, die meine Familie auf der Seilrutsche aufgenommen hat. Wie alle verwendeten Hintergrundgeräusche ist er also authentisch. Der Film auch, wie ein knappes Beweisvideo zeigt, das ich schon damals für die übliche und nervige Social Media-Angeberei geschnitten habe (ohne Ton, damit man es mit dümmlicher Musik hinterlegen kann, macht man so - außerdem bin ich Stummfilmer 😉).

     

     

  6. vor 1 Stunde schrieb filma:

    Super Filmchen! Wenn auch vielleicht noch manche Macke stört, wird das sicher besser beim nächsten Mal. Ich bin aber jetzt schon begeistert! Nicht zuletzt wegen des Tons. Hören wir da eine Spielplatz Seilbahn am Ende, als Du in der Seilbahn fährst? Kubelka hätte sicher seine Freude 😄 

    Die Bauer und ich sind selbstverständlich die Zipline runtergefahren!

    • Like 1
  7. Ja, vielleicht. Bin mir da eher unsicher, weil meine Technik doch eher laienhaft ist und die Qualität der Ergebnisse noch verbesserungswürdig. Außerdem gibt es ja mit der Filma Andec jemanden, der in Top Qualität Positivkopien erstellt. Was ich mache ist ja eher experimentell.

  8. Zitat

    Ein Freund von mir meinte: "Ich hoffe der Film hat auch entsprechende Gebrauchsspuren, wie Laufstreifen und Klebestellen. Sonst wäre es ja keine Filmvorführung, sondern eine digitale Projektion."

    Schrieb @DCzu einem anderen Thema.

     

    Sehe ich teilweise genauso. Was zu viel ist, ist aber zu viel. Ich bin also auf der Suche nach Tipps, wo ich bei der Reinigung meiner Projektoren ansetzen soll, um das Zerkratzen meiner wertvollen Filmchen möglichst zu reduzieren. Filmgate und Andruckplatte halte ich sauber. Wo sind noch Kratzherde, die gereinigt werden können? Oder ist die alte Technik sowieso spröde und hat nicht mehr zu behebende Ecken und Kanten?

     

    Irgendwo stand, dass man nach dem Entwickeln eines Filmes eine Woche warten solle, bis man ihn projiziert. Stimmt das? Ist Negativfilm tatsächlich anfälliger für Laufstreifen als Umkehrfilm? Wie sieht es mit Positiv-/Kopierfilm auf Polyester aus, der ja zum schnellen Kopieren und hunderfachem Vorführen entwickelt wurde?

     

    Mal wieder von mir Fragen über Fragen, teils aus Gerüchteküche.

  9. Nachdem ich tatsächlich frischen 3383 geliefert bekommen habe, musste ich ja noch meinen von der Kamera versauten Pacentro-Film fertig machen. Ich habe (wie schon weiter oben angekündigt) das Gate meines Kopier-Projektors verkleinert und habe im Original nun unten und oben weiße Streifen. Ein aggressiver Fussel hat sich immer noch die Ehre gegeben, aber so ist es nunmal. Vision3 Negativfilm ist auch ganzschön empfindlich und die diversen Durchläufe durch diverse Projektoren haben das Material ziemlich leiden lassen. Des Ergebnis ist somit ein streifiges Vergnügen mit dem einen oder anderen Staub. Sieht dann halt aus wie Oppas alte Urlaubsfilme aus den 70ern. Und wer schonmal in den Abruzzen war: So viel hat sich auch nicht geändert...

    P.S. Der Film ist natürlich für die Projektion gemacht. Im Scan kommt er nicht ganz so nett rüber.

     

     

     

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    • Thanks 2
  10. Weiß nicht, ob meine Meinung gefragt ist.

    Lomo Metropolis und Purple finde ich ganz schrecklich, ist aber eher off topic.

     

    UN54 wird als Umkehrfilm bei mir sehr schön in A71+5g KSCN/l + 50mg KI/l, 9:00 FD.

    Ergebisse können in meinem Film "Traffic VI" begutachtet werden (darin auch der Look als Negativ nach der Erstwenwicklung). Ich reiche den Link nach, wenn gewünscht.

     

    (Eine 30m-Rolle habe ich noch, dann beginnt das unendliche Warten auf das nächste Mal, wenn er wieder lieferbar ist)

  11. Oh je, immer das Gleiche. Die Dichromat/Permanganat-Frage ist für mich eher eine emotionale Sache. Was WILL ich? Was traue ICH mir zu? Wie schätze ich die Risiken für MICH ein?

    Die Inhaltsstoffe der meisten Entwickler sind ebenfalls formal nicht ohne. Wenn ich Film selbst

     entwickle, gehe ich potentiell gesundheitliche Risiken ein.

    Das ist auch bei anderen Hobbies so. Fragt mal den Hobbyschrauber nach Öl, Lack, Abgasen etc.

     

    Und bei (oder gerade wegen) all diesen Hintergedanken ist der selbst entwickelte Film von der ersten Blendenrotation bis zur letzten Klebestelle mein Baby, das Werk meiner Hände. Hobbies sind nicht immer rational. Wäre ja auch schlimm.

     

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  12. Bei mir ging es so los, dass die Werbe-KI eines Tages der Meinung war, es sei an der Zeit, mir Werbung für Hörgeräte zukommen zu lassen. Etwa ein Jahr später waren es dann schon Treppenlifte. Als mir dann die Vorteile einer Waldbestattung mitgeteilt wurden, bin ich dich stutzig geworden. Das dachte sich wohl auch der Werbetreibende und erkannte, dass wohl doch noch ein Fünkchen Leben in mir stecke und vielleicht ein kleiner vierbeiniger Freund meine Lebensgeister wieder wecke. Jetzt bekomme ich Werbung für Katzenkrankenversicherungen.

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  13. Ein altbekanntes Problem, das für mich eher neu ist. Seit 2019 habe ich kein Flugzeug mehr von innen gesehen und -tja- 2019 habe ich noch nicht schmalgefilmt. Nun zieht es mich wieder in die etwas größere und weitere Welt hinaus, die ich jedoch nicht ohne analogen Film besuchen will. Worauf sollte ich achten? Filme immer ins Handgepäck? Wohin am besten mit den Kameras?

     

    Früher (also vor 2010) bin ich immer gerne mit der Fotokamera und allerlei Filmmaterial über die Welt geflogen und die Filme waren immer im Koffer. Das hat nix geschadet.

    Ach ja: Und meine Bestellungen beim FFP in den USA sind trotz Luftpost immer unbeschadet und unbelichtet bei mir angekommen.

     

    Also: Ich nehme gerne Ratschläge und Erfahrungsberichte von fliegenden Analogfilmern (und -fotografen) entgegen.

  14. vor 4 Stunden schrieb Der rosarote Panther:

    Hallo Malte.

     

    Ich finde außerdem die Musik zu "Traffic V" echt toll. Kannst Du mir sagen, wie der Song heißt und von welcher Band er stammt? In der Machart erinnert mich das Stück sehr stark an die Gruppe NEU! aus Düsseldorf.

     

    Es grüßt der Panther

     

    Das ist von Moby, dank der Mobygratis-Lizenz:  Moby - Scream-Pilots (licence by Mobygratis)

     

     

    vor 46 Minuten schrieb cineast16:

    Gibt man wirklich die Schwefelsäure in den Entwickler? Er sollte glaube ich so ph 11 haben. Gibt es für das Bleichfixierbad auch ein Rezept könnte man da KMnO4 nehmen und extra fixieren?

    Ja, im Original Kodak-Rezept steht die Säure in einer anderen Konzentration (7N). Ich habe die Mengen auf Batteriesäure umgerechnet, wie sie einfach erhältlich ist.

    Ich nehme den Bleichfixierer von Cinestill. Lange haltbar und ergiebig, wenn auch nicht billig. Billiger geht es natürlich mit selbst angesetzter Bleiche und Fixierer. Aber Achtung: Bleichlösung für Farbfilm hat nichts mit Bleichlösung für SW-Umkehr zu tun!

    Rezepte finden sich in der Original-Kodak Anleitung für den ECN-Prozess oder bei Dignan oder im Internet. Gängige Bleichlösungen basieren auf Natriumpersulfat oder Kaliumhexacyanoferrat (rotes Blutlaugensalz).

     

    ECP Processing-KODAK-Motion-Picture-Films-Module-9A(1).pdf

  15. Gerade eben schrieb k.schreier:

    Welche denn?

    Aussser dass Du bei den Detailaufnahmen des Auges die Kamera verkehrt herum bzw. nicht richtig herum gehalten hast und dadurch die Aufnahme auf dem Kopf steht , ist mir nichts aufgefallen.

    Und auch das kann man so lassen. Künstlerische Freiheit.

    Muss man bei dieser Technik eigentlich die erste oder die zweite Seite des Films auf dem Kopf stehend drehen?

    Naja, ich hätte auch besser belichten können. Die Linke Seite ist zu sonnig: Das Zeichenpapier ist überbelichtet, die Sonneneinstrahlung verursacht starke Schlagschatten, die dann ins Bläuliche gehen. Die mittlere Szene im rechten Teil ist dagegen unterbelichtet. Soviel zum self-bashing.

     

    Die in der Projektion linke Seine läuft in der Kamera zuerst durch, sie ist also richtig rum und vorwärts. Dann wird der Film umgedreht und läuft zurück zum Anfang. Wenn man den Film nicht teilt, sondern auf 16mm projiziert läuft er also rückwärts und auf dem Kopf. Ich habe mal ausprobiert, den Film mit der Bolex-Kurbel rückwärts zu belichten. Das klappt aber leider nicht, da im Kurbelrücklauf (zumindest bei meiner Kamera) Filmtransport und Belichtung nicht synchron ablaufen. Dazu habe ich hier bislang (glaube ich) unveröffentliches Material. Enjoy (Passwort: Kurbel)

    https://vimeo.com/790563049

     

     

  16. ... und da Bescheidenheit eine von mir sehr geschätzte Tugend ist und ich voller Hochachtung auf bescheidene Menschen blicke möchte ich gerne nochmal auf zwei (hier bereits veröffentlichte) Filme zum Thema Kontaktkopie und Doppel 8 auf 16mm (in diesem Falle sowohl als auch, da mit H8 UND H16 auf einem Film gedreht) hinweisen:

     

  17. Fragen über Fragen... Also der Reihe nach:

     

    Eine beeindruckende Arbeit !

    Danke 🙂

     

    1. Ab Minute 0:28 sehen wir Deine Tochter in zwei aufeinanderfolgenden Bildern. Das obere Bild ist etwas dunkler als das untere.

    Das kann doch eigentlich nicht bei der Aufnahme passiert sein !? Oder anders gefragt, was genau sehen wir ? Einen ungeschnittenen Doppel 8 Film auf einem 16 mm Bild ?

    Ja, genau das sehen wir. Ich habe auf Doppel 8 mit der Bolex gedreht. Zunächst die linke Seite in 8fps, dann die rechte Seite in 36fps (der Film läuft also rückwärts, die Kamera hätte ich bei jeder Einstellung auf dem Kopf halten müssen. Habe ich offensichtlich beim Closeup des Auges nicht getan, deshalb steht diese Szene im endgültigen Film auf dem Kopf). Der endgültige Film läuft mit 18fps, da ja immer zwei Frames des 8mm-Film übereinander abgebildet werden. Den Szenenübergang sieht man exakt bei 0:28, wie korrekt erkannt wurde.

    Bild1.jpg.33b3f27ba61774010ebd80bd1782c55d.jpg

     

    Da könnte ich mir nur vorstellen, die Kopie leidet an einer etwas unregelmäßigen Ausleuchtung des Belichtungskopfes, die oben rechts etwas geringer ausfällt.

    Das ist durchaus möglich und kann ggf. am Verrutschen der Öffnung des Belichtungskopf vor dem Oblektiv liegen.

     

     

    2. Du schreibst, wie Du das Elmo Objektiv an den Belichtungskopf geklebt hast. Müsste es nicht umgekehrt sein ? Der kleine Belichtungskopf wird an den großen, schweren Projektor geklebt?

    Mein Belichtungskopf ist ziemlich groß. Er steht vor dem Projektor und muss lichtdicht mit dem Objektiv verbunden werden. Das ist bei Super 8 einfacher. Ich habe ein Foto von meinem Aufbau mit dem Elmo. Der Aufbau mit dem Siemens ist analog.

     

    IMG_20220718_170032.thumb.jpg.bca9aa57cf31bce4c9751fdc48574bd6.jpg

     

    3. Wie schützt Du den zu belichtenden Film vor Falschlicht ? Steht dazu der gesamte Aufbau in der Dunkelkammer?

    Ja, ich kann glücklicherweise eine große (in Vergessenheit geratene) Dunkelkammer nutzen. Die ist zwar vollständig ausgeräumt, es sind aber immer noch dunkelgelbe Laborlampen vorhanden, die sich hervorragend mit dem 3383 vertragen. Ich muss also nicht im Stockdunklen arbeiten und kann den Kopierfilm von der offenen Spule in den Projektor laufen lassen.

     

    Tolles Projekt.

    Danke. Wenn ihr die Farben "in echt" begutachten wollt, bringe ich die zehn Meter gerne mit nach Deidesheim

    Von einem (leider nie realisierten) kommerziellen Filmprojekt habe ich noch ca. 10m 50D und über 20m 500T in Doppel 8 bei mir rumliegen, die auch nicht frischer werden. Jetzt brauche ich nur noch Inspiration. Die kommt aber hoffentlich mit dem Frühling.

     

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