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MFB42 aka M. Bartels

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Beiträge erstellt von MFB42 aka M. Bartels

  1. vor 20 Stunden schrieb Benutzername:

    Auch schon wieder z.T. veraltet:

    https://reevesmachine.com/16mm-film-looping-systems/
     

    Vielleicht kann Dir aber auch jemand die Gepe-Lösung für S8 vergrößern und in 16mm am 3D-Drucker nachdrucken?

    https://van-eck.net/en/product/gepe_non-_rewind_reel_-_art_no_5504-2/

    Danke für beide Videos. Der Gepe scheint ja nur zum einmaligen Abspielen ohne Rückspulen zu sein.

     

    Dieser nette "Super Duper Looper" ist ja ganz und gar Marke Eigenbau und sieht in der Funktion und Aufbau recht simpel aus. Vielleicht mache ich mich irgendwann daran, auch so ein Teil zu bauen. Ist aber Zukunftsmusik.

  2. So, also ich bin wiueder zurück aus NYC und muss sagen, so filmfreundliche Menschen habe ich selten gesehen. In fast jeder Sehenswürdig wurde man natürlich gründlich durchsucht und durchleuchtet, meine Nizo haben die Herren Sucherheitsleute immer freundlich am Scanner vorbei manuell untersucht. Meist gab es noch ein paar interessierte Fragen zur Kamera. Am Flughafen stand sogar ein Schild, dass analoge Filme bis ISO 400 problemlos durch den Scanner können, man aber gerne auch auf manuelle Untersuchung bestehen könne. Also: Vorbildlich.

     

     

    • Thumsbup 5
  3. Dazü hätte ich gerne zunächst einmal einen P8. Irgendwie finden der P8 und ich nicht zueinander....

     

    Bei meinem T183 hat das vor Urzeiten Film Digital Wedemark folgendermaßen (professionell) gemacht: an das Poti wurden ein Eingang für einen Klinkenstecker gelötet. Dort schließe ich per Klinke ein Steuerrädchen an, mit dem ich die Geschwindigkeit ziemlich fein regeln kann. Und - ja - auch hier bleibt die Geschwindigkeit nicht über lange Dauer konstant. Vor jeden neuen Digitalisierungsvorgang muss ich neu nachregeln. Für einen durchschnittlichen Super 8-Film reicht es aber gut aus.  Letztes Jahr habe ich damit ein ziemlich großes Privatarchiv auf Normal 8 und Super 8 digitalisiert.

  4. So, Magic Lantern läuft gut, so genau ist die fps-Steuerung aber auch nicht. Es muss wohl tatsächlich eine bessere Lösung her.

     

    Wenn dieser Projektor nicht Schrott wäre und vor allem an gebrochenen Schneckenrädern litte, wäre mir ein Bell&Howell TQ III am liebsten, einfach aus dem Grund, weil die Stellschraube des Potentiometers ganz leicht zugänglich ist und man ohne Umbauten die Laufgeschwindigkeit des Projektors justieren kann. Ich hatte mal einen, geschenkt. Die Geschwindigkeitssteuerung funktionionierte GENAU so wie ich es wollte, aber das Schneckenrad...

     

    Beim Bauer P8 scheint das nicht so leicht zu sein. Laut Repararturanleitung erfolgt die Einstellung der Drehzahl "über das Potentiometer R224 der Leiterplatte 'Motorregelung'" (Service-Manual S. 87).

     

    Also bin ich da, wo ich herkomme (und bin, wie gesagt, verwöhnt von der 8mm-Digitalisierung, weil ich vor Jahren extrem günstig einen gebrauchten umgebauten T183 mit externer Drehzahlsteuerung erstanden habe).

  5. Ja, auch schon jetzt habe ich das Problem, dass die 24fps meines P7 natürlich nicht synchron mit den 24fps meiner aktuellen Kamera laufen. Wenn ich die Beleuchtung aber richtig einstellen, sieht man keine Streifen auf den digitalisierten Film.

     

    Leider sieht man aber teilweise "Geisterbilder".

     

    Ich dachte mir, wenn ich die Kamera auf 48fps einstellen, könnte das Problem vermieden werden.

     

    Für Super 8 habe ich einen Bauer T183 mit regelbarer Geschwindigkeit. Ich nehme mit der Kamera auf 50pfs auf und lasse den Projektor in 16 2/3 laufen. Das geht perfekt.

  6. Liebe Leute, ich mache gleich mal ein neues Fass auf, diesmal geht es um die unendliche Geschichte des Digitalisierens.

     

    Hat jemand von euch schonmal mit der Magic Lantern-Firmware gearbeitet? Das Internet sagt, dass das Feature "FPS-Override" eine freie Einstellung der Framerate ermögliche.

     

    Da ich nun nach wie vor keinen 16mm-Projektor mit steuerbarer Geschwindigkeit habe, erscheint es mit einfacher, die Framerate der Digitalisierungs-Kamera zu manipulieren.

    Ein Kollege hat mir seine alte Canon EOS 5D MK II dauerhaft geliehen. Ich will sie aber nicht durch Softwaregefrickele kaputt machen. Daher meine Frage an die Community.

     

     

     

  7. Danke für die vielen Hinweise. Ist ja erstmal nicht Zukunftsmusik. Wenn ich mein nächstes Super 8-Urlaubsfilmchen fertig habe, schicke ich erstmal einen ganzen Schwung Super 8 zum Bespurten raus und vertone dann mit dem Projektor.

     

    Dann schaue ich, ob ich irgendwo einen 16mm Projektor mit Magnetton finde... (Ich könnte z.B. dich, @TK-Chris fragen ???).

  8. Danke für die Hinweise.

    Ja, es ist richtig, der Ton auf der Magnetpiste ist nicht der letzte Schrei. Trotzdem sind dann Bild und Ton auf einem Band und können ohne viel Aufwand gemeinsam projiziert werden.

     

    Also von vorne:

    Ich möchte (theoretisch) einen bereits fertig erstellten Soundtrack auf die Magnetpiste eines bespurten 16mm-Films bringen.

     

    Wie mache ich das mit möglichst einfachen Mitteln? Welches Equipment benötige ich?

    • Thumsbup 1
  9. Kurz gefragt: Wie schneide und vertone ich einen 16mm-Film ohne zimmerfüllenden 6-Teller-Steenbeck-Schneidetisch?

     

    Filmbetrachter sind selten und teuer (aber kleiner als ein Schneidetisch).

    Magnetton macht mir „der Italiener“.

    Wie bekomme ich dann aber meine (digital oder analog aufgezeichnete) Tonspur am besten auf die Magnetspur?

     

    Neulich habe ich einen Hochzeitsfilm von Anfang der 60er für einen Freund digitalisiert. Der war auf Zweiband, also 16mm Film und 8mm perforiertes Tonband. Da der dazugehörige Projektor (den ich gerne hätte) nicht mehr existiert, habe ich das Tonband separat mit einem herkömmlichen Tonbandgerät digitalisiert (bzw. bei einer Live-Peformance mit Nachkommen und noch lebenden Hochzeitsgästen parallel abgespielt). Das ging tadellos.

     

    Meint ihr, dass ein herkömmliches Tonbandgerät auch noch schmaleren Pistenton aufnehmen/abspielen könnte?

     

    Habt ihr weitere Tipps?

     

     

  10. Hier isser.

     

    Ausflug mit der Brockenbahn im Februar 2024

    Kamera: Bolex H8 VS  (immer noch mit der flutschigen Bremsrolle, daher die durchgerutschen Bilder)

    Film: Kodak Double-X, kopiert auf Kodak 3302 b/w Print Film

    Musik: Moby-Again

     

    Hoffentlich bleibt uns die Brockenbahn erhalten, nach all den Waldbränden...

     

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    • Thumsbup 1
  11. Ich fliege demnächst nach New York und würde gerne mit meiner Nizo 801 filmen (habe schon Ektachrome bei Jürgen gekauft).

     

    Habt ihr Erfahrungen mit Einreise und Akzeptanz von Filmkameras? Ich war noch nie in den USA und stelle mir überall strenge Polizisten vor, die einen wegen jeder verdächtig aussehenden Super 8-Kamera sofort erschießen oder sie mir zumindest wegnehmen, wenn ich in eine Sehenswürdigkeit will oder mich verdächtig verhalte (also: filme).

     

    Mit manueller Ispektion des Filmmaterials auf Flughäfen habe ich bislang gute Erfahrungen gemacht, das waren aber immer innereuropäische Flüge.

  12. Ob er weniger Korn als der R-100 hat, kann ich schwer beurteilen. Der Look ist insgesamt weicher. Für einen ISo 400-Film hat er aber weniger Korn, als ich ursprünglich befürchtet hatte.

     

    Heute habe ich abschließend eine Positivkopie des Ortho-400-Negativs auf Kodak 3302 BW-Prinfilm gezogen. Sieht auf den ersten Blick ziemlich gut aus. Ich hoffe, dass ich alle Ergebnisse am Wochenende auch als Film (nicht nur Standbild) digitalisieren kann. Dann werden sie hier hochgeladen und meine Testreihe zum Ortho Cine 400 ist abgeschlossen. Fragt sich nur, was ich mit den übrigen 25m auf meiner Rolle machen soll. So richtig nützlich scheint der Film ja nicht zu sein. Vielleicht sollte ich, jetzt wo die dunkle Jahreszeit kommt, noch ein paar Indoor-Tests machen.

     

    Heute ist aber eine weitere Lieferung von Andec gekommen und ich mache ein paar andere Kopierexperimente. Davon erzähle ich aber erst, wenn ich auch Ergebnisse habe.

    • Thumsbup 3
  13. ... und ich habe diesen Winter in der Harzer Brockenbahn gefilmt. Den Film habe ich in Deidesheim (und gestern bei einer privaten Filmvorführung mit Freunden) vorgeführt, er ist aber immer noch nicht digitalisiert... Muss ich mal machen.

  14. vor 1 Stunde schrieb jacquestati:

    ND 8 Graufilter kompensiert das Übermaß an Empfindlichkeit (die man bei Tageslicht eher nicht braucht), Körnigkeit bleibt aber unverändert hoch.

    Richtig. Und bei Kunstlicht, wenn man die Empfindlichkeit bräuchte, scheint der Film ja nicht zu funktionieren.

     

    Also bleibt demnächst wohl nur eine Herbststudie im Dämmerlicht. Die roten Blätter werden in einen schönen Kontrast zu den gelben Blättern treten. Darunter ein schwarzer Rothirsch. Aber warum es dafür einen neuen Film braucht??

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