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16mm Bildstand


Mich

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

ich möchte hier nochmal nachfragen, welche Erfahrungen Ihr hinsichtlich

Bildstand bei 16mm Kameras gemacht habt.

 

Arri ist hier vorne, klar, Auricon ist auch besonders gut (verwunderlich ?).

 

Wie siehts mit anderen aus`?

 

Bei 35mm wars ja früher immer Mitchell . . .

 

Micha

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Hallo,

Ich empfand meine H16 früher auch immer als gut. Die HD scans die ich jetzt von den alten Filmen habe

wackeln allerdings gewaltig. Es fällt natürlich dem heute verwöhnten Auge auch mehr

auf. Wenn ich allerdings in Internet Scans von anderen 16mm Filmen sehe, sind die

meisst deutlich ruhiger. Gruß,

 

Michael

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Hallo !

 

Das mit der weniger guten Beaulieu R-16 ist mir deutlich aufgefallen. Ich glaube, hier

ist der Verschleiß im Laufe der Jahre deutlich zu merken.

Ich glaube, ich schrieb das schon mal ins Forum. Jemand, ich glaube Manfred, hat

das immer abgestritten, dass die R-16 weniger gut sei.

Weiß das noch jemand ? Ich meine, das wär hier voll das Chaos im Forum geworden . . :shock1:

Aber ich war ganz lieb. :-P :-P :-P ;-)

 

Ich hab übrigens nicht mehr viel von Manfred gehört... fällt mir gerade ein....

 

Ich glaube bei der Bolex H16 ist Potential für einen guten Bildstand vorhanden,

allerdings hängts hier sehr von der Wartung, Justierung und 'Einstellung' ab.

Zum Beispiel eine von Herrn Pitterling ist (die, die ich kenne) immer exakt.

 

Und wie siehts mit den 'Exoten' aus ? Die Webo ist meist auch gut, bei Eclair

z.b. hab ich wenig Erfahrungen, aber die, die ich habe waren nicht berauschendend.

(Verschleiß).

 

Kennt jemand die mitchell 16mm Kameras ? (Ich frage, während der guten Objektive)

 

Micha

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Den Bildstand der Bolex H16 empfand ich bisher als am besten, gefolgt von Arri 16BL und ST mit Sperrgreifer. Den Bildstand meiner fast noch fabrikneuen Krasnogorsk 3 (Baujahr ca. 1990) würde ich mit gut bis sehr gut bezeichnen.

 

Gruß,

 

Peter

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Mitchell und gute Objektive? Ich bitte dich...

Da sind die alten Scherben auf einer Arri ST ja noch besser von der Auflösung...

Bildstandstechnisch gibts bei den Mitchell, sofern gut gewartet und eingestellt, keinerlei Probleme, danach kommt m.W. die Arris mit Sperrgreifer, dann Eclair, Aanton, Bolex... Beaulieu kommt dann relativ weit hinten...

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Mitchell und gute Objektive? Ich bitte dich...

Da sind die alten Scherben auf einer Arri ST ja noch besser von der Auflösung...

 

Aber klar doch, und wiiiiiiieeeeeeee !

 

Die alten Super Baltars und die uuuralten Baltars - die haben schon was. Ich liebe sie !!

So weich, warm und zart - manchmal gar schmutzig, düster, rauchig, dramatisch !

Sie bringen selbst einen Digitalen Roboter zu Leben ! (Hab ich das nicht schön formuliert :grin: ;-) )

 

 

 

Dann auch die Cine-Prominars, die man manchmal findet - alles Objektive, die mir gefallen.

Gerade deshalb, weil sie nicht die Auflösung haben.

 

OK, es sind keine Zeiss Master-Prime - oh, nein, Gott weiß, das sind sie nicht !

Nein, nein, das sind sie wirklich nicht . . . :o :D :o :D

 

Tut mir leid, ich bin ins Schwärmen gekommen.

 

Was wollte ich sagen ?

 

Achso, nochmal:

 

Chris, Du magst diese Optiken nicht.

Du bist eher ein 'Fan' von zeitgemäßen, aktuellen Gläsern ?

 

Welche Arri-Scherben meinst du ?

 

Zeiss (höhere Auflösung, Neutralität) oder Schneider (geringere Auflösung, andere Farben, geringere Randschärfe).

Ich finde z.b. die Zeiss High-Speeds 'OK' und die Schneider 'na ja'.

 

Schneider oder Zeiss ?

 

 

Michael

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Hallo Filmfreunde,

 

Und wo stehen die Super-8 Kameras...? Ausdrücklich, die Super-8 Kameras mit Kassette drin, nicht die Doppelsuper-8 sind gemeint.

 

Vermutlich fängt der Bildstand bei Super-8 irgendwo dort an, wo die allerschlechtetste 16mm Kamera aufhört... oder...?

 

Rudolf

 

 

Also sehr gut: Nikon R-10 (Greifersystem); Leicina Spezial etc (enger Filmkanal); Canon (robust);

 

gut: Nizo, Beaulieu (wirklich immer ?)

 

Nun ja, ich glaube der rest ist schwierig zu klassifizieren.

 

Kennt jemand besonders 'anfällige' oder 'weniger gute' ?

 

Michael

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Ich weiß, ich neige zu Übertreibungen und kann schnell tippen . . .

Und es war spät gestern abend.

 

Aber ich wollte nur folgendes sagen:

 

Ich betrachte die Optiken nach meinem persönlichen Geschmack und nach dem,

wöfür sie eingesetzt werden sollen.

 

Selbstverständliche ist ein 50 Jahre neueres Objektiv hinsichtlich allen

Eigenschaften rein technisch gesehen viel besser, dass muss und soll ja

auch so sein.

 

Aber die alten Scherben liefern ein anderes Bild. Und wenn man das sucht,

haben sie noch ihr Einsatzgebiet.

 

Ich habe ja in anderen Beiträgen oftmals erwähnt, dass man 40 Jahre alte Objektive

nicht unbedingt ernsthaft mit aktuellen Optiken messen sollte.

Aber für einen bestimmten Look kann man sich ihr 'schlechter sein' zu nutze

machen. Und das tut man ja auch . . .

 

 

Michael

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Bildstandstechnisch gibts bei den Mitchell, sofern gut gewartet und eingestellt, keinerlei Probleme, danach kommt m.W. die Arris mit Sperrgreifer, dann Eclair, Aanton, Bolex... Beaulieu kommt dann relativ weit hinten...

 

Hi Chris !

 

Ja, auch bei 16mm war Mitchell besser als Arri ?

 

Bolex ist nicht unbedingt schlechter als Eclair und Beaulieu ist ja eher die kleine handliche Kamera für Mädchen . .

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Also sehr gut: Nikon R-10 (Greifersystem); Leicina Spezial etc (enger Filmkanal)

Das kannich nur bestätigen. Die R-10 hat übrigens auch einen engeren Filmkanal, zusätzlich zu diesem Doppelsperrgreifer.

Ich kenne (und besitze) keine andere Kamera, bei der der Bildstand so bockelfest sitzt wie bei der R-10 -- auch bei Velvia oder Negativmaterialien, die ja ganz andere Laufeigenschaften haben.

Selbst mit der GK-Andruckplattenbremse ist der Bildstand noch hervorragend, der Stromverbrauch dann aber deutlich höher. ;-)

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Die Beaulieu R 16 kann nicht gleich gute Bildstandleistung bringen, weil bei ihr der Positionierabstand 4 Lochabstände beträgt im Gegensatz zu Geräten, die DIN ISO 69 entsprechen (3 La.). Vorausgesetzt, man vergleicht Kamera-Originale auf Projektoren, die ebenfalls der Norm entsprechen, kann man sich über solche Sachen unterhalten. Es bedeutet keinen großen Unterschied, ob in einem bestimmten Abstand zur optischen Achse ein einfacher Greifer absetzt oder ein Sperrstift wirkt (Eumig C 16, Paillard-Bolex H 16, Pathé WEBO 16, Eclair ACL, CP 16, Bell & Howell Autoload, Arriflex 16). Die Canon Scoopic hat einen Rätschengreifer +3.

 

Die meisten Super-8-Kameras haben einen Rätschengreifer.

 

 

Die Bildstandleistung der Kamera sollte auf Kopien übertragen werden und dann noch vom Projektor nicht verschlechtert werden. Im Negativ-Positiv-Verfahren spielen also die Geometrie der Kopierapparate und sachgerechte Vorführung ihre Rollen. Auch eine Differenz besteht zwischen Acetat- und Polyestermaterial.

 

Interessant scheint mir, daß man mit guter 16-mm-Kopie so ermüdungsfreie Vorstellung machen kann wie mit mittelmäßiger 35-mm-Kopie. Daß das bei den Verleihern nicht greift, ist eines der großen Mysterien.

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