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schmalfilm 6/2011 erscheint nächste Woche


Jürgen Lossau

Empfohlene Beiträge

Hi Rudolf,

 

abfilmen mit 16,66 B/s und "upspeeden" liefert erträgliche Ergebnisse. Der Ton muss dann separat dazu kommen. Das geht mit einem Apfel recht einfach. Aber sicher geht das auch mit Windosen.

Die 16,66 B/s kommen aus einem Braun Visacustic. Da bin ich ja jetzt Spezialist geworden.

Fröhliche Weihnachten

 

Uwe

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Vielen Dank für die bisherigen Anregungen, auf die ich nach Weihnachten zurück kommen werde. Als kleines Geschenk für unsere Leser bietet schmalfilm zu Weihnachten ein Video-Interview, das unser Autor Dr. Gerdt Rohrbach mit Naturfilmer Jürgen Eichinger geführt hat. Eichinger ist großer Freund von Arri- und Aaton-Kameras und schwört auf das Super-16-Format. Seit mehr als 25 Jahren ist Eichinger mit seinen Kameras unterwegs. Zu seinen großartigen Filmen gehört der Titel "Wilde Pyrenäen" für Das Erste. Eichinger ist Gewinner des Heinz-Sielmann-Filmpreises. Viel Spaß mit der ausführlichen Fassung des Interviews, das in gekürzter Form auch in der aktuellen Ausgabe des schmalfilm zu finden ist. Das 38-Minuten-Interview ist bei den News auf www.schmalfilm.de zu finden.

 

Fröhliche Weihnachten!

 

Jürgen

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Moin,

 

@Filmer: Danke für Deine Anmerkungen und das Lob. Was die SW-Umkehrentwicklung angeht: schmalfilm kann halt immer nur über das berichten, was die Autoren oder Protagonisten eines Artikels wirklich aus eigener Erfahrung berichten können. Und Dagie macht nun mal keine SW-Umkehrentwicklung, sondern Negativentwicklung. Im nächsten Teil wird sie sich mit Faebe auseinandersetzen.

 

@Aaton: Auch hier ein Dank für die konstruktiven Anmerkungen. Es hat immer mal Zeiten gegeben, in denen es vermehrt zu Kassettenklemmern gekommen ist. Fachleute gehen davon aus, dass durchschnittlich rund 5% aller Kassetten mit leichten Unsauberkeiten oder Klemmern laufen - generell. Aber bei Film muss man eben immer auf jeder Stufe der Verarbeitung darauf achten, dass alles okay ist. Deshalb kann man nicht sagen, mit offenen Spulen sei das alles besser. Gerade Du, Aaton, hast ja erlebt, wie leicht eine ganze Urlaubsausbeute an Spulen ruiniert werden kann. Wichtig ist halt, dass Kodak das Problem immer wieder schnell in den Griff bekommt.

 

@Ernst Wiegand: Danke für die sehr persönlichen Worte. Ja, ich finde auch, dass die eueste Ausgabe besonders vielfältig ist. Angesichts der schwierigen Lage der Firma Kodak fand ich die Darstellung der Chefin von Entertainment Imaging, Kim Snyder, auf einer Seite für nicht zu ausführlich. Kodak ist und bleibt nun mal das Herz für uns Schmalfilmer. Hört das Herz auf zu schlagen, ist Schmalfilm tot. Denn Kodak bedient mit seinen Kassetten, Konfektionierungen und Rohmaterialien mehr als 90% des Weltmarktes für Schmalfilmmaterialien (S8, 8mm, 16mm, 9,5mm zusammen genommen). Alles andere ist vergleichsweise ohne Bedeutung und ist eine Randgruppe in der Randgruppe :)

 

Die neue Ausgabe hat auch schon viele direkte Leserbriefe an die Redaktion gebracht. Das Echo ist diesmal wieder sehr lebthaft, was mich sehr freut. Vielleicht kommen hier nach den lesefreudigen Feiertagen auch noch ein paar Anmerkungen zur neuen Ausgabe. Eine lebendige Diskussion ist für mich immer die größte Anerkennung für die Mühe, die das Anfertigen einer neuen Ausgabe macht.

 

Fröhliches Restjahr

Jürgen

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Hallo,

 

neben der wunderbaren Kinderkino Story konnte ich sehr viel aus der "Filmschule " gewinnen. Die Beiträge von H.Vedrilla sind wie immer auf sehr hohen Niveau. Interessant fand ich die Erwähnung der sonst verschmähten Nizo Integral (Verwendung des Timers).

 

Ein sehr guter Bericht vom Friedemann/Peacemann zur Kamerareparatur. Hier kann ich jede Hilfe gebrauchen. Bisher half mir zwar sehr oft ein Schuss Kontaktspray, aber das hilft leider nicht immer. Ich besitze die Microflex 100/200 und 300. Ob ich es nun wage die dargestellte "Reparatur" anzugehen?

 

"Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge" (Zitat). Na mal sehen.

 

Guten Rutsch allesamt

 

Martin HH (nicht der Rowek :-)

 

 

PS:Der Super 16 Bericht zeigt auf was alles möglich ist, wenn man an seine Idee glaubt

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Die Lomo brauche ich eigentlich nicht. Den Bericht darüber schon, um das festzustellen.

Die anderen Themen sind sehr ausgewogen, wenn mich auch die Technik zum selberschlachten am meisten interessiert. Gleich danach folgen die Berichte über die FilmemacherInnen. Einmal über den Zaun schauen hat schon den Gärtnen geholfen.

Die Berichte "Filmtechnik" verfolge ich immer besonders. Ich habe auch schon ein Startband nachgedreht, der Film ist aber noch nicht zurück. Diese Trickgeschichten faszinieren mich seit frühestem Kindesalter. Glückwunsch an den Autor. Und mehr Artikel für uns.

 

Leider hat auch diese Ausgabe keine enzyklopädischen Ausmaße. Also lerne ich sie auswendig und freue mich auf die Nächste.

 

Gruß

Uwe

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@peaceman: Als alter Bastler benötigst Du doch sicher auch mal Ersatzschrauben, deren Vorgänger sich im Teppich verstecken oder vom Sauger gefressen wurden. Woher bekommst Du hierfür Ersatz? Die meisten Exemplare gibt es doch nicht beim Eisenwarenhändler um die Ecke. Kannst Du ein paar Bezugsquellen zum Besten geben?

 

Gruß

 

Uwe

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Hallo Schokoprinz,

 

schön zu hören, dass Du Anregungen aus der Trickfilmreihe und aus der Reparatur/Bastelreihe dazu genutzt hast, selbst was zu zaubern. Solche Hinweise sind immer enorm wichtig für uns, damit wir wissen, dass die Anregungen auch aufgegriffen und umgesetzt werden. Nur darüber zu schreiben und die Leser machen dann nix daraus - das wäre traurig.

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Die aktuelle Ausgabe ist wieder hervorragend!

 

Der Artikel über das Entwickeln des K40 ist besonders lesenswert.

 

Friedemanns Tipps zur Reparatur tragen dazu bei, dass Filmgeräte von Schmalfilmern gepflegt und gewartet werden.

 

Sehr interessant ist auch der Artikel über Spiegeltricks von Hans-Lothar Wißkirchen.

 

 

 

Martin HH (nicht der Rowek :-)

 

Das dürfte wohl jedem klar sein :-)

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Uwe: Ich verliere Schrauben nicht. :)

Und wenn doch, dann fische ich sie mit dem Hufeisenmagnet wieder aus dem Teppich. Unterm "Feinarbeitsplatz" liegt extra ein Lammfell, da hüpfen sie nicht so weit weg, wenn sie doch mal purzeln.

Ansonsten habe ich eine erhebliche Kiste an Schlacht-Material gesammelt... ich zerlege jede alte Kamera, statt sie wegzuwerfen. Eine Bezugsquelle für feine Schrauben habe ich nicht... neulich aber gesehen, dass es bei Conrad Sets an "Brillenschräubchen" gibt. Ggf. aknn man die ja auch auf kurz dremeln.

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Meine Meinung zur neuen Schmalfilm:

Wie immer eine gute Mischung der Themen und Berichte, wenn auch diesmal die Filmsammler ihren Part vermissen dürften.

Praktische Tips in: "Entwickeln mit Dagie" und "Selber reparieren Teil 2" ( ich weiß, das hieß etwas anders, ich hab es mal geschlechtsunspezisch versucht)

Interessant zu lesen waren u.a. die Super 16 Story, "Tricks aus der Kamera" und " Der geführte Blick". Die letzten beiden bringen mir auch von der praktischen Seite was.

Den Sommerurlaub in Frankreich hat der Chefredakteur auch mit der Arbeit verbinden können.

Die DUX Kurbelkino-Projektoren kenne ich auch noch von irgendwo her...

 

Zu "Selbst ist der Mann" : Bei meiner Microflex 300 quietscht der Motorzoom erbärmlich. Soweit wie im Bericht war ich schon.

Das Getriebe selber quietscht nicht, nach motorischem völligem Ein- oder Ausfahren des Objektivtubus quietscht es weiter, solange man den Schalter betätigt.

Ist das ein Fall für Teil 3 oder soll ich mich hiermit an den "Microflex öffnen"-Thread hängen?

 

Schönes Wochenende

Andreas

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Hallo,

eigentlich brauche ich den Motorzoom auch nicht.

Ich finde dieses rein- und rauszoomen auch recht nervig später in der Projektion. Es geht mir eher darum, daß die Kleine wieder komplett funktionstüchtig ist.

Vielleicht kommt mir noch eine Idee und ich melde mich wieder.

Das Wetter bietet sich zur Zeit auch eher für Kamerastudien an.

 

Andreas

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Oh ja, das wäre wirklich toll. Ich habe soeben Deinen alten Flex-tread wiederbelebt. war heute am Basteln. Vielleicht mache ich gleich noch weiter.

Ich habe Motorrzooms, die schnurren und welche, die schreien. Die Ursache der unterschiedlichen Klänge habe ich noch nicht ergründet.

Bei der neuesten Kamera mit K Seriennummer ist nämlich der Batteriefederstift abgebrochen. Ich dachte, das kann ich schnell mal wechseln. Aber Pustekuchen, da muss die Suchermimik weg. Wie ich das hinbekommen soll weiß ich noch nicht.

Für Ideen bin ich dankbar. Und erst recht für eine Kopie vom Servicemanual.

 

Gruß

Uwe

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Im Kreise meiner Lieben...

 

Ich werde mir wohl einmal eine Spritze aus der Apotheke gönnen. Eigentlich müsste ich da herankommen. Die 200 sind ja recht offen gebaut. Die hätten noch kleiner sein können.

Eine der 200er ist in fast "mint condition", leider ist der Motor komplett blockiert. Aber bei dieser Reparatur habe ich kapituliert. Ich komme dort nicht weiter. Das spare ich mir für später auf. Ich habe noch ein paar leichtere Aufgaben zu lösen.

 

P. S.

Der Tip mit dem weißen Handtuch aus der vorigen Schmalfilm Ausgabe ist Gold wert. Und eine Systematik der Dokumentation erleichtert es, alle ausgebauten Schrauben auch wieder einzubauen.

 

Gruß

Uwe

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Freut mich zu hören, dass so viele Basteltipps von Friedemann aus der neuen schmalfilm umgesetzt werden. Da sind wir dann schon alle gespannt auf die Fortsetzung des Beitrags. Mal sehen, ob Friedemann auch Tipps für "Kleinigkeiten" an Projektoren angehen wird...

 

Ansonsten ist Euer Echo auf den letzten schmalfilm natürlich immer noch gefragt und gern gesehen.

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