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Flohmarktfund


Friedemann Wachsmuth

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So, Sonntag Nachmittag 15 Uhr, die Familie braucht mal frische Luft... also auf zum Flohmarkt am Lehmweg. Der endet zwar um 17 Uhr, aber einmal Reste gucken kann ja nicht schaden. Viele Verkäufer wollen dann ja gerade noch was loswerden.

Und gleich am 5. oder 6. Stand war es soweit... da stand ein kleines Aludruckgusskästchen mit komischem Stromanschluss und grauem Schrumpflack. Ich schiebe mich beiläufig hin, schraube die eine Seitenschale ab... ein Zeiss Ikon Movilux 8 von 1955. Innen finde ich den Originalen Reinigungspinsel, die noch voll gefüllte Ölküvette mit Messingdeckel, die Selbstfangspule, das Stromkabel... so verpackt, als sei das Gerät nach dem Kauf nicht einmal geöffnet worden. Sogar eine Ersatzbirne findet sich dort. Der Verkäufer beobachtet mich und nähert sich: "Das ist ein Dia-Projektor glaube ich. Das Stromkabel passt aber nicht!". Stimmt, die alte Silikonleitung hat Steckerseitig keine Aussparungen für Schutzkontaktklammern. Dafür sieht sie aber aus wie neu. "Sind 8,-€ zu viel?" Ich zögere zwei Sekunden -- wirklich brauchen tue ich noch einen Projektor nicht. "Sagen wir 5,-€, ja? Und dafür bekommen sie den Originalkarton noch dazu."

Done Deal.

 

Ich bin sicher, dass der Projektor bis heute nicht einen Meter Film gesehen hat. Die originale Betriebsanleitung hat nicht die Spur eines Knickes, es ist kein Korn Staub im Projektor zu finden, die Filmbahn sieht aus wie Babypopo. Selbst der Riemen ist noch nicht aufgelegt worden (er kann 16, 18 und 24 fps per Synchronmotor) und ergo noch in hervorragendem Zustand!

 

Einen ersten Laufversuch hat das Gerät eben am Trenntrafo prima überstanden. zwei Tropfen Öl für die Wickelkerne, den Schmierfilz benetzen und er schnurrt wie ein leises Kätzchen. Das Bild ist dank 22mm/1:1,5 Objektiv winzig und funzelig, aber die Lampe geht! Asbest habe ich keines finden können, der Widerstand für die 110V/300W Lampe riecht, wie er riechen muss.

 

Hach, so etwas macht Spass! Gleich betrachte ich die bewegten Teile noch mal genauer, reinige und schmiere ggf. neu ab, damit er noch mindestens weitere 57 Jahre hält. Ich habe noch nie einen so kleinen und so solide gebauten Projektor gesehen. Ein echter Hingucker. Ich glaube, dafür werde ich meine geerbte Movikon 8 mal wieder gängig machen müssen...

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Hallo Peaceman,

 

Hach... ich hatte auch mal einen dieser Zeiss Projektoren, das kleine runde Ei, bei dem man die Spulenarme mittels einer Schraube umgekhrt aufsetzen konnte. und einen Riemen von Hand aufsetzen musste. Ein wunderbares Gerät, total aus Metall und äusserts einfach gehalten, dafür aber sehr präzise und sehr klein. Fixbrennweite und überhaupt nichts überflüssiges dran.

 

Du wirst wohl ein etwas anderes Modell haben, aber egal, das war ein kleines Wundergerät, das man schon fast in der Hosentasche mitnehmen konnte...

 

Rudolf

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Herrlich Peaceman, Glückwunsch, das Gefühl des "Jagdglücks" kenne ich auch. Kommt nur nicht so oft vor - und das ist wahrscheinlich der "Kick" !

Normal müßtest Du jetzt mit der Familie um ein Lagerfeuer sitzen und dem Gott der Jagd huldigen ... :-)

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Hallo,

 

Ja, peaceman, da hast du wirklich ein ganz tolles Schnäppchen ergattert... ich beneide dich... "smile

 

@S8ler: Du magst ja gerne mit einem Gott am Lagerfeuer sitzen, ich würde dies viel lieber mit einer Göttin tun... der Artemis... der griechischen Göttin der Jagd... die würde ich dann ausgiebig ums Lagerfeuer jagen, bis sie nicht mehr kann und sich mir dann bereitwillig... *smile

 

Rudolf

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Hallo peaceman, das auf dem Flohmarkt erworbene Gerät ist der Vorläufer der nachfolgenden "Handtaschen", die es in diversen Farben gab. Zu Deinem Teil gab es auch das Moviphon -ähnlich designt, das über ein Verbindungskabel mit dem Projektor verbunden wurde (rückseitig ist rausschraubbare Abdeckkappe); der Projektormotor bewegte über jene Achse die Mechanik des Moviphons -ein Tonbandgerät für das übliche Amateurformat; zum "krönenden Abschluss" bot Zeiss dann noch einen Lautsprecher mit eingebautem Verstärker an sowie natürlich ein Mikrophon.

Solche Flohmarktfunde erfreuen natürlich das Sammlerherz ! Hatte ein ähnliches Erlebnis mit dem zeitgleichen Bauer Pantalux (motorische Heulboje) für 8 mm.

Viel Spaß beim Hobby und tüfteln.

 

Ernst

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  • 2 Monate später...

Hab gestern eine fast neue 4008 ZM2 auf dem Flohmarkt im Olympiapark ergattert. 50 Euro ohne Akku. Ich habe mich sehr gefreut, obwohl die "französische Edelmarke" ja gar nicht so sehr mein Ding ist. Nun bin ich gespannt, ob das Ding problemlos läuft. Die Frage lautet nun: Wittner Kontaktblock oder Eneloop Akku. Was meint ihr ist besser?

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Hab gestern eine fast neue 4008 ZM2 auf dem Flohmarkt im Olympiapark ergattert. 50 Euro ohne Akku. Ich habe mich sehr gefreut, obwohl die "französische Edelmarke" ja gar nicht so sehr mein Ding ist. Nun bin ich gespannt, ob das Ding problemlos läuft. Die Frage lautet nun: Wittner Kontaktblock oder Eneloop Akku. Was meint ihr ist besser?

 

Hallo Oliver,

ich hab da in Deinem Fall so meine Befürchtungen: Das fängt mit der Bedienungsanleitung an - ist die dabei? Vermutlich nicht. Du bist ja Profi und glaubst, "das kann ich schon". Kannst Du nicht. Ist die Kamera gewartet? Falls nein wirst Du keine Freude daran haben und das solltest Du eigentlich selber wissen. Vorurteile sind schon da und dann wenns nicht klappt ist das Ding natürlich Mist. Das ist der Punkt der mich am meisten ärgert, die Kamera ist nämlich großartig. Ich hab selber die 4008 ZM2. Tipp: Schalte den Blendenmotor aus, drück die Einstelltaste (Tele - offene Blende) und mach den Rest manuell (Anleitung lesen!), der Blendenmotor "pumpt" und das ist die Schwachstelle der Kamera. Geht manuell aber prima.

Es ist eindeutig die Eneloop Zelle zu bevorzugen (Achtung: Ich hatte das alte Ladegerät dabei - geht, dauert aber ca. 32 Stunden).

Aaton

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Danke Manfred, Bedienungsanleitung ist dabei, Ladegerät und Akku fehlen. Da kann Wittner ja helfen. Ich persönlich glaube eher an den Kontaktblock. Der Mittenabgriff lässt den fest verbauten Akku zu schnell altern. Kamera macht einen guten Eindruck. Baujahr 72 also schon neuere Generation und auch kein Rost. Objektiv ohne Pilz :-D Ich hatte ja schon mal eine ZM2 und war eigentlich ganz zufrieden. Den Schwingspiegel finde ich für Super8 okay, bei der R16 mag ich ihn nicht so sehr, da gibt es bessere Alternativen.

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Doch kann ich. Läuft ohne erkennbare Probleme.

 

Hallo Oliver Christoph,

 

Die Kamera ist optisch noch sehr gut in Schuss, allerdings gibt es noch ein paar Sachen zu beachten:

- Der Sucher ist gerne verdreckt (Staub auf der Mattscheibe): nicht gravierend

- Der Kunstlichfilter ist verdreckt: Dadurch kommt es insbesondere bei kleinen Blendenöffnungen (E100D) gerne zu dunklen Flecken auf der Leinwand, sehr hässlich und störend, wirkt auch nachteilig auf die Schärfe.

- Bildfenster verdreckt: wie vor

- Kamera läuft trocken, schwergängig: Stromverbrauch zu hoch, Blende läuft zu

- Zoom- und/oder Blendenmotor quietschen, weil trocken.

- Aufwickelfriktion dejustiert: Bildstand schlecht, mögliche Kassettenklemmer und Transportprobleme

 

Möglicherweise tritt das bei Dir alles nicht (gravierend) auf, wäre aber fast ein Wunder. Ich hatte zahlreiche 4008er und o.e. Fehler traten alle mehr oder weniger in Erscheinung. Solltest Du nach ein paar Testfilmen mit der Beaulieu grundsätzlich zufrieden sein, dann würde ich Dir ebenfalls zu einer kleinen Inspektion raten. Der Unterschied ist spür- und sichtbar !

Viel Glück !

 

Besten Gruß

Reinhard

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Es ist eindeutig die Eneloop Zelle zu bevorzugen (Achtung: Ich hatte das alte Ladegerät dabei - geht, dauert aber ca. 32 Stunden).

Aaton

 

Soweit ich weiss, ist das alte Ladegerät nur für NiCad Zellen gedacht, ich würde das also nicht mehr verwenden. Trotzdem scheint es ja zu funktionieren, weiss ja jemand mehr?

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Ich würde NiMH Zellen unbedingt mit einem Ladegerät laden, dass auch NiMH kennt. Das ist nicht zur schoneneder für die Zellen sondern auch exorbitant schneller. Sowas wie das ELV ALC 1010 oder 2000 ist schon eine feine Sache, gerade, wenn man noch mehr/andere Akkus im Haushalt in Betrieb hat.

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It depends....

Hängt von der Technik des NC-Laders ab und wie dessen "Intelligenz" umgesetzt ist.

In der Regel werden Deine NiMH Akkus damit einfach nie ganz voll -- die Ladeschlussspannung bei NiMH ist höher als bei NiCD.

Andererseits verhält sich die Ladeschlussspannung in Kombination mit dem negativen Temperaturkoffizienten so anders, dass der der NiCD u.U. gar kein Lade-Ende erkennt (die Kennlinie ist anders).

Ein ganz blödes Ladegerät ohne Endabschltung musst Du ggf. einfach nur 50%-250% länger dranlassen (und eben ewig warten, da Du nicht schnelllädst)

 

Kurz: Wahrscheinlich machst Du nichts kaputt, aber es ist keine gute Dauerlösung. In jedem Falle klemm die Akkus irgendwann ab (Mehrkapazitätsfaktor = Ladedauerfaktor)

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Soweit ich weiss, ist das alte Ladegerät nur für NiCad Zellen gedacht, ich würde das also nicht mehr verwenden. Trotzdem scheint es ja zu funktionieren, weiss ja jemand mehr?

 

Hallo,

das Ding habe ich auch, habe aber von FFR ein neues gekauft. Laden bis "zum Gehtnichtmehr" ist Unsinn, nach 3X Stunden zieh ich den Stecker, es steht auch in der Bedienungsanleitung wieviel Stunden Laden unschädlich ist. Die Beaulieu Leute waren ja auch nicht blöd. Sowohl das 4008 Ladegerät (das neue) als auch das für die Ligonie sind Geräte die vor dem Ladevorgang den Reststrom entladen.

Aaton.

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Die Bedienunsanleitung bezieht sich bzgl. Ladedauer aber bestimmt auf Zellen mit der damals üblichen Kapazität. Meine ersten NiCd-Mignons (Mitte 80er) hatten noch 350 mAh, heute haben die bis zu knapp 2Ah.

 

Eine Entladung des Reststroms vorm Neuladen ist bei NiMH Zellen nicht nötig, bei eneloop sowieso nicht. Diese Zellen haben quasi keinen Memoryeffekt mehr.

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Die Bedienunsanleitung bezieht sich bzgl. Ladedauer aber bestimmt auf Zellen mit der damals üblichen Kapazität. Meine ersten NiCd-Mignons (Mitte 80er) hatten noch 350 mAh, heute haben die bis zu knapp 2Ah.

 

Eine Entladung des Reststroms vorm Neuladen ist bei NiMH Zellen nicht nötig, bei eneloop sowieso nicht. Diese Zellen haben quasi keinen Memoryeffekt mehr.

 

Das wird gerne übersehen. NiMH haben keinen eigentlichen Memory-Effekt.

Im Übrigen sollten Akkus eh' nicht als Paket geladen werden, sondern einzeln. Moderne Laderäte für NiMH schalten automatisch von Laden auf Erhaltungsladen um, so daß ein dauerhaftes Verbleiben der Akkus im Ladegerät keinen zusätzlichen Nachteil für Lebensdauer und Kapazität des Akkus darstellt.

Bei dem von travenon erwähnten Gerät kann ich keine Erhaltungsladungsfunktion erkennen, wird wohl dabei sein. afür hat das eine Cycle-Funktion, die solange lädt und entlädt, bis keine Kapazitätszunahme mehr erkennbar ist. Das braucht man aber nur für (kaum noch relevante) NiCd Akkus, nicht für NiMH.

 

Gruß

 

Helge

 

 

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Hallo,

 

das Gerät hat eine Erhaltungsladungsfunktion. Die Cycle-Funktion ist durchaus auch für NiMH-Akkus sinnvoll. Wenn doch mal ein Akku tiefentladen wurde (Die Kameras haben ja keine automatische Abschaltung bei zu geringer Spannung und wenn sie dann vielleicht mal an bleibt...) kann man ihn damit wieder auf seine ursprüngliche Kapazität bringen, auch für ältere Akkus nützlich.

Zudem hat es angeblich (entgegen der Herstellerangaben auf dessen Seite) nicht die "minus-delta-U"-Ladeschlusserkennung, sondern "irgendein schonenderes Verfahren" ohne Überladung (ich weiß es leider nicht mehr genau...), wenn man's ganz genau haben will. In der Praxis mach ich aber keine Wissenschaft draus, es funktioniert einfach.

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Bei NiMH kann man die Kapazität hinterher nur in den seltensten Fällen wie von Dir beschrieben "retten", irgendwie erhöhen kann man sie nie. Der Akku kommt mit maximaler Kapazität auf den Tisch, wie übrigens alle Lithium-basierten Akkus auch.

Einen tiefentladenen NiMH damit irgendwie retten zu wollen bleibt Glückssache, bei NiCd mag das evtl. noch sinnvoll gewesen sein, einen NiMH tauscht man besser aus.

 

Das Ladegerät gehört aber dessen unbenommen zu den besseren.

 

Gruß

 

Helge

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Hallo,

 

ich habe 6 Eneloops für meine Canon 814 XL-S und 2 für die 310 XL und lade sie mit dem AV4m von MEC. Kann ich sehr empfehlen.

 

Hallo,

ich hab jetzt bei mir mal nachgesehen: Zum mit der Kamera mitgelieferten "alten" Ladegerät sagte man mir (bezüglich des Eneloop Akkus), daß "das ginge, aber ca. 32 Stunden dauere". Der neue Akku stammte von Wittner und die Äußerung kam von Herrn Joost. Das neue Ladegerät bestellte ich dann aber bei FFR-Film, weil ich die schon wegen was anderm "angebaggert" hatte (die fertigten vor Jahren schon einen Akku an der Ligonie als "Sonderanfertigung" mit dem ich hochzufrieden bin, der übrigens mit einem Ladegerät der ACS-Serie bedient wird). Es kam von dort ein Ansman ACS 410 M (wohlgemerkt für die Beaulieu 4008 ZM II). Ein "Lade und Entladegerät für Nickel/Cadmium und Nickel Metallhydrid Akkupacks". Ich sehe realistisch keinen Grund zu der Annahme daß die Leute bei FFR- Film oder der Firma Ansman nicht wissen was Sache ist.

Aaton.

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