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Fragen zur Selbstentwicklung


Ole Dost

Empfohlene Beiträge

Die Maschine von Lukas ist toll! Da gibt es sicherlich noch einiges zu vereinfachen, gerade die Elektrik

sollte anders aussehen, aber seine ganze Idee und Umsetzung ist beeindruckend!

 

Ich würde gerne eine eigene Maschine haben und diese dann auch mit anderen Schmalfilmern teilen.

Doch die Verantwortung bei der Entwicklung ist absolut immens. Da würde ich kein Geschäft draus machen wollen.

Deine Kopiereinrichtung sehe ich da allerdings als weniger problematisch an.

 

Für mich bliebe die Frage, wer baut mir so etwas, bzw. wer hilft mir dabei?

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Hallo,

 

@Aaton: Wenn Du nie Schmalfilm selbst entwickelt hast, kannst Du auch nicht über die Machbarkeit reden. Auch Frank Bruinsma entwickelt im Lomo-Tank "mit der Hand". und was an Trockentrommeln falsch sein soll, ist mir absolut schleierhaft. Die sind wesentlich filmschoneneder als die 20 Umlenkrollen, über die der nasse Film in der Durchlaufmaschine läuft.

 

Fakt ist, dass jeder Amateur mit ein bisschen Übung, einem temperierten Wasserbad und frischer Chemie seine E6-Filme so entwicklen kann, dass sie den Ergebnissen aus dem Großlabor in absolut nichts nachstehen. Im Gegenteil -- ohne Durchlauf bleibt der Film kratzerfrei und kommt wesentlich sauberer aus dem Prozess.

Bei SW sind die Ergebnis der Selbstentwicklung leicht nicht nur ebenbürtig, sondern schnell auch viel besser -- zumindest aber den eigenen Ansprüchen gemäss steuerbar.

 

Die Aussage der "Anschaffung, die dann rumsteht" stimmt natürlich, bzw. kann stimmen. Das gilt aber genauso für 80% Deiner (oder meiner) Kameras.

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Hallo,

 

@Aaton: Wenn Du nie Schmalfilm selbst entwickelt hast, kannst Du auch nicht über die Machbarkeit reden. Auch Frank Bruinsma entwickelt im Lomo-Tank "mit der Hand". und was an Trockentrommeln falsch sein soll, ist mir absolut schleierhaft. Die sind wesentlich filmschoneneder als die 20 Umlenkrollen, über die der nasse Film in der Durchlaufmaschine läuft.

 

Fakt ist, dass jeder Amateur mit ein bisschen Übung, einem temperierten Wasserbad und frischer Chemie seine E6-Filme so entwicklen kann, dass sie den Ergebnissen aus dem Großlabor in absolut nichts nachstehen. Im Gegenteil -- ohne Durchlauf bleibt der Film kratzerfrei und kommt wesentlich sauberer aus dem Prozess.

Bei SW sind die Ergebnis der Selbstentwicklung leicht nicht nur ebenbürtig, sondern schnell auch viel besser -- zumindest aber den eigenen Ansprüchen gemäss steuerbar.

 

Die Aussage der "Anschaffung, die dann rumsteht" stimmt natürlich, bzw. kann stimmen. Das gilt aber genauso für 80% Deiner (oder meiner) Kameras.

 

Hallo,

an welcher Stelle bitteschön hab ich von "Machbarkeit" gesprochen´? Und von E6 sprach ich auch nicht sondern in erster Linie von Schwarzweiß. Und wenn Du schon E6 ansprichst: Sollten alle Labors dichtmachen und die Schmalfilmer mal trutzig erklären, "dann entwickeln wir selber", dann bin ich gespannt wielange es den 3 Bad E6 Prozess für den "kleinen Mann" noch gibt. Das nur nebenbei.

Meine Antwort hierzu: Die Politik ist augenblicklich dabei die Strompreise in den Griff bekommen zu wollen. Leider, so der Kommentar heute, sind die Erfolgsaussichten gering, "wegen der ideologisch aufgeheizten Atmosphäre".

Was das soll? Denk mal nach.

Aaton

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Hallo Filmfreunde,

 

So hat man es früher gemacht... so wurden die Filme getrocknet... *smile

 

Wer Interesse hat, wie Kinematographie anno 1911 funktioniert hat:

 

http://www.gutenberg.org/files/41367/41367-h/41367-h.htm

 

Ein ganzes Buch mit spannenden Informationen... Sogar entwicklerrezepte und allerlei zu Lampen und Licht...

 

Rudolf

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Hallo Friedemann,

 

ich suche so langsam alle Klamotten zusammenum demnächst endlich mal einen Doppel8 -Film (Fomapan) zu entwicklen. Wenn ich in Deine Entwicklungstipps schaue schreibst Du, dass Du für den Erst- und Zweitentwickler "Dokumol" von Tetenal verwendest. Im Internet steht der Preis ja nach Anbieter bei 12,94 € .... 21,22 € - eine beeindruckende Preisspanne. Nimmt Du immer noch Dokumol oder verwendest Du eventuel auch einen selbst angesetzten Entwickler?

 

Gruß

Volker

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Hallo alle,

 

Hier mal ein paar erste Gedanken, wie ich mir eine Entwicklungsmaschine vorstelle. Noch sehr rudimentär, aber es existieren in meinem Kopf bereits viele der Detaillösungen, die es bracut, sowas zum Laufen zu bringen.

 

Es wäre schön, wenn ihr eure Meinungen zu so einem Projekt mitteilen würdet... auch Kritik ist erwünscht, aus der Ecke der Leute, die niemals sowas "zusammenbasteln" täten...

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*Grübel* (nur so ne Idee) Da der Film ja durch die ganze Maschine mit der selben Geschwindigkeit läuft, müsste man bei unterschiedlichen Zeiten für die einzelnen Bäder entweder die Wege verkürzen / verlängern können (zum Beispiel dadurch, dass die unteren Umlenkrollen in beliebiger Höhe arretierbar sind), oder durch unterschiedlichen Füllstand der Chemie.

Ich bin schon gespannt, wie Du das löst.

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Lustig. Ich hab heut genau das gleiche gemacht... und dir eben gemailt. Aber warum nicht auch mal hier? :)

 

Also, auch ich mag Denkprozess und Kritik von allen Seiten!

 

------

 

Lieber Rudolf,

 

Ich habe heute mal bzgl. Entwicklungsmaschine wieder ein bisschen rumgedacht... und dabei eine Konzeptidee gehabt, die ich mit Dir mal teilen wollte. Siehe Zeichnung im Anhang zur Erläuterung -- alles nur ganz grob, mit willkürlichen Maßstäben -- denn CAD kann ich nicht. :)

 

Grundidee ist es, ein Modulsystem zu entwickeln, um verschiedene Prozesse abbilden zu können. So kann man die Module einfach hintereinander schalten (bzw. stellen) und jeden denkbaren Prozess fahren.

 

Anforderungen an die Module:

- Mechanisch möglicht einfach gelöst, um Fehleranfälligkeit und kosten gering zu halten

- Möglichst kompakt, immerhin braucht SW-Umkehr zum Beispiel 10 Bäder (Wääserungen inklusive)

- Die Verweildauer in einem Modul muss regelbar sein können (für verschiedene Prozesse)

- Geringe Stellfläche, um auch mehrere Bäder temperieren zu können

- Kein Einfädeln nötig (Es bleibt immer ein "Leader" im System, zu entwickelnder Film muss nur angekoppelt werden)

 

Dev-20130216-200608.jpg

 

Grundidee ist, eine Trommel (oder Röhre) T zu verwenden, auf die der Film (Schicht nach aussen) gewickelt wird. Kleine Passerstifte auf der Trommel sichern den korrekten Abstand der Filmbahnen zueinander. Die Trommel wird von einem Getriebemotor M langsam angetrieben. Die Trommel befindet sich zu mindestens 70% (besser vollständig) "unter Wasser", d.h. heisst eingetaucht in die temperierte Chemie.

 

Läuft der Film schliesslich rechts vom Ende der Trommel ab, wird er umgelenkt (U2), durch Abstreifer A (Gummilippen) von anhaftender Chemie befreit und an U1 nochmals umgelenkt, um auf gleicher Höhe wie beim Einlauf das Modul zu verlassen.

 

Die Einheit U2 inkl. Passerstiften und Abstreiflippe(n) ist dabei horizontal verschiebbar gelagert. Dies ist nötig, um den Film auch nur wenige Windungen über die Trommel laufen zu lassen, wenn kürzere Verweildauer in einem Bad gewünscht ist. Dauert eine volle Umdrehung der Trommel T also z.B. 15 Sekunden, würden 4 Windungen exakt einer Minute Immersion entsprechen, 8 Windungen 2 Minuten usw. Die Verweildauer wäre so in 15 Sekunden-Schritten steuerbar.

 

Für SW-Negativ bräuchte man mindestens drei solcher Module (Dev, Fix, Wässerung), für E6 oder SW-Umkehr entsprechend mehr (8 bzw. 10).

Für die kurzen Wässerungsschritte könnte man eine Modulversion mit kleinerer Trommel (weniger Durchmesser) entwerfen, um Platz zu sparen. Zwischenwässern muss man nur so 1-2 Minuten.

 

Vor Benutzung fädelt man (im Hellen) ein Vorspannband hoher Länge durch alle Module. An das Ende des zu entwicklenden Films koppelt man auch so ein Vorspannband, so ist immer ein "Leader" im System und man muss die zu entwicklenden Filme nur ankoppeln.

 

Eine Umwälzung der Chemie wäre vmtl. überflüssig, da die Trommel für entsprechende Bewegung sorgt.

 

Ein oft vergessenes Problem aller Durchlaufmaschinen ist, dass der Film in einigen Bädern spürbar seine Länge ändert. Das kann zu so viel Zug führen, dass er reisst oder die Mechanik blockiert. Deshalb rate ich von einer Kopplung der einzelnen Trommeln mit Kettenantrieb eher ab, das bringt ab 30 Meter nur Probleme. Ich würde per Gabellichtschranke einfach am Ein- und Auslauf jedes Moduls die Perfolöcher zählen und die Transportgeschwindigkeit über entsprechend angepasstee Steuerung der Motoren M synchronisieren (kleine Afgabe für einen Arduino Microcontroller). Zusätzlich könnte man den Film zwischen U1 und A ein wenig federnd lagern (noch eine Umlenkrolle?) um ein bisschen Puffer zu haben.

 

Auch die Trommeln T müssten "nachgiebig" sein, zumindest aber eine federnd gelagerte Strebe haben, damit der Film sich beim Schrumpfen nicht deformiert.

 

Der Impulszähler erlaubt zudem eine geregelte Regenerierung der Chemie um auch über Kilometer konsistente Ergebnisse zu bekommen.

 

Mit so einem Modulsystem müsste man sehr einfach und flexibel eine Trocken-zu-Trocken Entwicklung hinbekommen. Das System würde keinen ganzen Kellerraum benötigen, könnte auch mit 16mm funktionieren, ist sparsam, filmschonend... und wenn alle Module gleich aussehen, sollten auch die Fertigungskosten skalieren.

 

Und wo ist der Haken?

Ich habe keine Ahnung, wie und woraus man so ein Modul herstellen könnte. Immerhin muss das ganze sehr passgenau sein und auch anhaltendem Chemiekontakt standhalten. Auch eine Reinigung muss machbar sein (Zerlegbarkeit). Ein paar der Module müssten zudem Lichtdicht sein.

 

Kurz: Elektronik und Chemie kann ich, Mechanik aber nur unzureichend. Ich glaube nicht, dass man so etwas aus Holz bauen sollte. Kann Dein Laser Acryl schneiden? Lässt sich Acryl absolut wasserdicht verleimen?

 

Bin ich total verrückt oder hat dieses Konzept Füße? Ich bin gespannt, was Du sagst dazu.

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Hallo Regular,

 

Ja, richtig, die unterschiedlichen Zeiten... Die habe ich so berücksichtigt, sodass ein Durchlauf durch die Chemie eine Zeiteinheit X ergibt.Nun kann ich problemlos eine zweit, dritte, vierte usw, Windung einbauen, damit der Film doppelt läuft. So kann ich die Zeit verdoppeln, verdreifachen usw.

 

Auf der simplen Prinzipskizze ist diese Anordnung noch nicht ersichtlich...

 

Rudolf

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Hallo Friedemann,

 

Du hast eine ganz massiven Denkfehler in deiner Trommelversion:

 

Die Trommel darf sich nicht drehen, sonst funktioniert das seitliche Verschieben nicht... Eine sthende Trommel ginge, gibt aber einiges an mechanischem Aufwand.

 

Mach den Test: Wickle einen Film auf eine Trommel und drehe diese. Du wirst sehen, dass das ganze dann irgendwie danebenläuft...

 

Zu Acryl: Ja, ich kann Acryl problemlos lasern, würde viele der Teile also in solchem Material machen...lässt sich auch problemlos wasserdicht verkleben...

 

Rudolf

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Hallo alle,

 

Also, meine Idee ist im Prinzip auch modular: Jedes Chemiebecken ist gleich. Einheitsbecken sozusagen. Die Verweildauer wird mittels einer oder mehrer Filmschlaufen, die durch das Becken laufen, realisiert. Alle Chemiebecken haben oben eine mechanische Verbindung zum nächsten, damit der ganze Antrieb stets synchron läuft.

Damit alles wirklich synchron bleibt und keine grossen Zugkräfte auf den Film wirken, sind jeweils die oberen, über dem Becken angeordneten Rollen Zahntrommeln, die den Film genauestens transportieren. Diese Zahntrommeln (32er= etwa 43mm) kann ich problemlos in Acryl lasern, wenn eine läuft, laufen auch die vielen anderen...

Durch die Zahntrommeln, die allesamt über eine Hauptwelle mit einem Motor verbunden sind, läuft der Film a) immer synchron, und B) ohne grosse Kräfte durch das Becken und die ganze Maschine. Die Rollen, die im Becken ganz unten laufen, sind simple gedrehte Acrylrollen auf rostfreien Stahlachsen. Sie sorgen dafür, dass der Film stets leicht gespannt durch die Chemie transportiert wird. Damit die Chmeiebehälter nicht an vielen Stellen durchlöchert und später wieder abgedichtet werden müssen, sind die Rollen mitsamt den Lagern einfach von oben eingelegt.

 

So sind also alle Chemiebecken einheitlich, lediglich die Anzahl Windungen variiert je nach der gewünschten Verweildauer. Je nach Geschwindigkeit des Antriebs aller Becken und der unterschiedlichen Anzahl Windungen kann ich die Verweildauer so etwa auf 10 Sekunden Genauigkeit einstellen. Berechnet habe ich dies aber noch nicht...

 

Das Trockenbecken ist mechanisch wie ein Chemiebecken, hat lediglich eine grössere Breite, da der Film hier vermutlich am längsten verweilen muss, bis er trocken ist. In dieses becken wird über einen kleinen Ventilator und einen Mikrofilter (steht zur Verfügung...) angewärmte Luft ins Becken geblasen. Oben entweicht diese Luft wieder. So kommt immer warme, saubere Lauft von unten an den Film. Dieses Gebläse mit filter ist eine eigenen Einheit, kann separat stehen undd wird nur per Luftschlauch mit dem Becken verbunden...

 

Der Rohfilm kommt aus einem meiner bereits bestehenden 300m Magazine, welche für 8mm und 16mm breiten Film eingerichtet sind. Egal, ob Bobby, Spulen oder swas auch immer, der Rohfilm kann so problemlos völlig separat eingefädelt und lichtdicht versorgt werden...

 

Der fertige Film wirdganz simpel auf eine entsprechende Filmrolle gewickelt...

 

Soviel im Moment. Detaillösungen existieren, fragen ist erlaubt und auch gewünscht...

 

Der chemische Teil, wie Temperatur, Verweildauer usw. muss besprochen werden... Friedemann ist da der Fachmann...

 

Ich habe auch mal ein Perpetuum mobile entwickelt... hat bloss nie funktioniert... soviel zum Thema Trommel... *lach

 

Rudolf

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Hallo Volker,

 

Nein, sicher bin ich mir nie... aber ich verlasse mich auf das geschriebene auf der Webseite...

 

Von der technischen Beschreibung der Geräte her, aber auch von der völlig veralteteten Grammatik her kann es aber schon stimmen...

 

Ich meine natürlich, dass das originale Buch von damals stammt, nicht der Link... *grins

 

Rudolf

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Nachtrag zu Euren Skizzen der Entwicklungsmaschine.

 

Ich bevorzuge einen "geraden" Durchlauf - keinen seitlichen Versatz aus fertigungstechnischen Gründen.

Die Zeiten lassen sich sowohl durch die Geschwindigkeit als auch durch das "Überbrücken" von Loops beeinflussen - ein weiterer Grund, warum ich den "geraden Durchlauf" propagiere.

Achtet darauf, dass die oberen Umlenkrollen in der Chemie liegen (also unter der Flüssigkeit). Es geht hier um Oxidationsvorgänge der Chemie und wie man sie gering hält. Lufträume in der Maschine so gering wie nur möglich.

Zwischen den einzelnen Bädern die Überführung ins nächste Bad durch einen "Wassersyphon" - Luftdichtheit und Oxidationsverhinderung.

Tank in Wanne-Konstruktion, so dass eine Temperierung durch die Außenwanne erfolgt und gleichzeitig die Wärmekapazität der wassergefüllten Außenwanne Temperaturschwankungen verlangsamt.

Einen Antrieb der Module könnte man bei einer Kleinmaschine auch weglassen, weil die Spule mit dem zu entwickelnden Film durch ein "Vorlaufband" durch die Maschine gezogen wird. Das müsste auch ohne zusätzlichen Rollenantrieb der Module gut gehen, wenn Du langsam arbeitest und nur wenige Umlenkungen verwendest.

Friedemanns 90° Umlenkungen würde ich vermeiden aus Gründen der mech. Belasung des Films.

Materialwahl ist aus meiner Sicht unproblematisch

 

Ball wieder bei Euch!

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Hallo Volker,

 

Habe ich auch überlegt, ob ich die oberen Rollen auch versenken sollte. Dein Argument hat etwas... werde ich mir vormerken...

 

Die Idee mit dem Wasserbad rundum ist so geplant... aber vorerst kommt erst einmla die mechanische Seite etwas genauer unter die Lupe...

 

Als Material sehe ich zumeist Acryl, wegen der recht einafchen Bearbeitbarkeit und meiner Lasermaschine... Rest wird rostfreier Stahl, also auch die allfälligen Schrauben.

 

Material der eigentlichen Becken weiss ich noch nicht... muss da mal rumfragen, ob ich etwas fertiges finde, ansonsten eben auch Acryl...

 

Rudolf

 

Hier mal ein Prinzipbild der oberen Zahntrommeln aus Acryl, bestehend aus aufeinanderliegenden, vrschieden dicken Rondellen. Bloss ein heikles Teil, der Zahnkranz. Habe dait aber Erfahrung von meiner ersten Kopieranlage bzw. dem damaligen Getriebe.

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