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Stirb langsam


UlliTD

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wie läuft er?

 

Wenn man mal von den unzähligen - für mich immer langweiligen - Verfolgungsjagden absieht....

Er hat aber auch so gar nix mehr vom ersten Teil irgendwie^^

 

 

Gleich in der ersten jagd mit dem Kleintransporter... Kurz vor Ende haben sie wohl den falschen Transporter gefilmt... Bei dem taten die Scheinwerfer wieder, obwohl ja mehrfach die Front verbeult wurde^^ Und Sekunden später hing dann ein Scheinwerfer runter, obwohl seit dem ja kein Crash mehr gezeigt wurde. Da hat wohl wer geschlafen....

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die-hard_de.jpg

 

 

Sollte dieser Actionklassiker in der Schauburg in Karlsruhe wieder mal gezeigt werden,

dann darf man sich dieses wahre Filmerlebnis auf gar keinen Fall entgehen lassen.

Seine Rasanz und Dramatik erreicht dieser Film erst in einer 70mm Filmfassung.

Bild und Sound wirken perfekt aufeinnander abgestimmt einfach nur gigantisch.

 

REBEL

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Gleich in der ersten jagd mit dem Kleintransporter.

Kurz vor Ende haben sie wohl den falschen Transporter gefilmt.

Bei dem taten die Scheinwerfer wieder, obwohl ja mehrfach die Front verbeult wurde.

Und Sekunden später hing dann ein Scheinwerfer runter, obwohl seit dem ja kein Crash mehr gezeigt wurde.

Da hat wohl wer geschlafen.

 

Das sind typische Filmfehler im Schnitt wie in vielen Filmen. :shock1: :shock1: :shock1: :shock1:

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Nein, aus meiner Sicht nicht, erst recht nicht für einen Blockbuster. Die Mehrzahl "meiner" Filme geht um/über 2 Stunden.

Wenn dann große Kinofilme (nicht der Tatort..) nur runde anderthalb Stunden gehen merke ich das schon.

 

Das mit dem Abschlag war natürlich ein Witz... Wenns wettertechnisch klappt bin ich morgen in Nürnberg, mal schauen ob die Atmosmischung was hermacht. Die Kritiken sind ja wohl eher schlecht für den Film an sich..

 

Alle anderen Teile gingen um/über 2 Stunden, außerdem waren sie in Scope, dieser scheint in flat zu sein, warum auch immer.

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Die Laufzeit geht voll in Ordnung, denn noch länger hätte ich diesen Quark nicht ertragen! Ich fand ihn G-R-O-T-T-E-N-S-C-H-L-E-C-H-T!

 

Ernsthaft, was hat sich Bruce Willis dabei gedacht, in so einer Gurke mitzuspielen?! Schaut ihn Euch an und bildet Euch ein Urteil. Aber: WO war der Witz, wo die Story? Wo waren die coolen Sprüche von Willis? Wo der charismatische Gegenspieler? Stumpfe Action, aber keine wirkliche Spannung! Echt traurig.

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Diese Kritik gilt:

Man kann an der „Stirb langsam“-Serie Entwicklung, Beschleunigung und vielleicht auch Niedergang des Actionkinos in den letzten 25 Jahren ablesen. Der erste, 1988 entstandene Film kümmert sich noch um den Helden und dessen Probleme, bereitet seine in einem Hochhaus spielende Story sorgfältig vor, und wenn er die physikalischen Gesetze auch dehnt, er bricht sie nie ganz. Der 1990 gedrehte Nachfolger lärmt auf dem Washingtoner Flughafen herum, macht dabei viel mehr Krach und lässt sich nur noch ungern von der Schwerkraft auf den Boden zurückholen. Im dritten Teil von 1995 wird ganz New York zum Schauplatz von Flügen, Stürzen, Detonationen, mittendrin ein Held, der unzerstörbar wirkt. Im vierten, nach langer Pause erst 2007 gedrehten Teil versucht sich Bruce Willis als Actionarbeiter gegen kühle Elektronik-Gangster zu behaupten. Nun, in diesem fünften Teil, wird McClane zur Cartoonfigur degradiert und die Serie sprengt sich fortwährend selber in die Luft.

Man könnte diesem Film, in dem Hollywood den bösen russischen Feind reaktiviert, mit Ideologiekritik kommen, es wäre aber zu viel der Ehre. Eigentlich kann man die plump-dumme Action-Show, in der ein Monstertruck blechspritzend durch Moskaus Straßen pflügt und ein Kampfhubschrauber in die immer noch virulente Atomzentrale Tschernobyl kracht, nur beschimpfen. Sie kommt quasi ohne Drehbuch aus, dröhnt sich dafür mit martialischem Soundtrack zu. Und der Dialog? „Runter!“, „Weiter!“ oder „Raus hier!“ sind die anspruchsvolleren Sätze. Echt grausam wird es, wenn John in einer Ballerpause zu Jack sagt: „Ich hab dich lieb.“ Und Bruce Willis? Der spielt so, als schaue er sich selber zu und könne nicht recht begreifen, wie er in dieses Film-Desaster geraten konnte.

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Nunja, ich denke dass der Film größtenteils die Erwartungen des Zielpublikums erfüllt. Action, paar Sprüche, fertig. Mehr hatte ich auch nicht erwartet.

Vom Atmos-Mix hatte ich allerdings mehr erwartet. Hier hätte man bei der ganzen Ballerei viel mehr direktionale Effekte verwenden können, nach meinen Erfahrungen beim Hobbit dürfte es auch möglich sein, Kugeln direkt am Zuschauerkopf vorbeifliegen zu lassen, zumindest wenn man zentral sitzt.

 

Ansonsten war mir persönlich mit 97 min. der Film zu kurz.

 

Der finale Showdown war doch viel zu schnell zu Ende.

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Vom Atmos Mix hatte ich allerdings mehr erwartet.

Hier hätte man bei der ganzen Ballerei viel mehr direktionale Effekte verwenden können.

Kugeln direkt am Zuschauerkopf vorbeifliegen zu lassen, zumindest wenn man zentral sitzt.

 

Versprecht euch von dieser Dolby Atmos Soundzauberei mal nicht all zu viel.

Das ist definitiv kein diskreter Soundmix sondern ein über DSP Processoren verfelschter Raumklang.

In spätestens zwei Jahren wird kein einziges Kino mehr über Dolby Atmos berichten oder damit werben.

Sollte dieses Soundsystem im Kino den Bach runter gehen bleiben nur noch Freizeitparks wie das Phantasialand übrig.

Und wenn Dolby Atmos selbst in den Freizeitparks den Bach runter gehen sollte dann prost Mahlzeit.

Die einzige Chance welche Dolby Atmos danach noch haben wird sind die Heimkinobetreiber.

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