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CS-Mount an der Bolex H8


Friedemann Wachsmuth

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Hat das schon mal jemand gemacht, mit einem dieser 5mm Adapterringe, die man für 2€ kaufen kann?

Ist ja sensationell, wie billig CS-Mount Objektive sind. Nicht, dass ich da Qualität erwarten würde, aber so ein 3,5-8mm Objektiv für €16,90 finde ich schon verlockend. Oder ein 2,8mm (allerdings mit fester Blende) für €12,90... das zwingt fast zum ausprobieren, oder?

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Schon bestellt. €20.- kann ich als Lehrgeld verkraften.

 

Aber beim Surfen hierauf gestossen. Pentax ist ja nun nicht gerade ein schlechter Objektivhersteller. Ein 4,2mm/f1.6 Objektiv könnte an der H8 Freude machen, der Bildkreis ist mit 1/2" auch üppig bemessen und gut aussehen tut es auch. Meterskala braucht man bei der Brennweite ja eher nicht. €171,- dafür ist zwar günstig, aber das wandert erst mal nur auf die Wunschliste. :)

 

C60402KP_druckjpg.jpg

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Der c-mount der Bolex H8 hat ein (vom Standard abweichendes) Auflagemaß von 15,305mm, beim CS mount beträgt es 12,5mm. Damit kannst Du die CS-Objektive nur als Makrolinsen gebrauchen, und außerdem sind sie keine REX-Objektive, also nicht fürs Prisma der H8 ausgelegt.

 

Oder sprichst Du von einer älteren non-Reflex-H8 mit d-mount? Da beträgt das Auflagemaß 12,9mm, womit adaptierte CS-Linsen wiederum nicht auf Unendlich fokussieren dürften (vor allem, wenn man noch die Dicke des nötigen Adapters hinzuzählt).

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Und noch ein paar Abstriche: Die von Dir zuerst verlinkten Objektiven dürften keinen Fokusring haben. Und: Pentax heisst hier nicht viel, ich habe nämlich eine ganze Sammlung der Pentax/Cosmicar-Industrieobjektive mit c-mount hier herumliegen.

 

Um es im Stil des "Katholischen Filmdienst" zu sagen: Wir raten ab.

 

Die optische Qualität ist ganz klar und ganz deutlich unter der von Filmkameraobjektiven. Als Industrie- und Überwachungskameralinsen sind sie nur darauf optimiert, möglichst klein, preiswert und lichtstark zu sein. Es gibt bei praktisch allen von ihnen heftige Verzerrungen (sie sind praktisch nicht korrigiert, sondern simple Linsenkonstruktionen), deutliche Farbverfälschungen und Randunschärfen. Außerdem sind die Blenden meistens simpelst konstruiert und haben nur 3 oder 4 Lamellen (was drei- oder viereckiges Bokeh ergibt).

 

Aus meiner Sicht und Erfahrung: nur als "Lomo"-artige Effektlinsen zu gebrauchen.

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Der CS-Mount ist mechanisch identisch mit dem C-Mount (weshalb man leicht auf CS-Linsen hereinfällt, die sich äußerlich nicht von c-mount-Objektiven unterscheiden und zu allem Überfluss auch noch von inkompetenten Ebay-Verkäufern als "c-mount" deklariert werden), aber hat nur das kürzere Auflagemaß, also den geringen Abstand zwischen Bild-/Filmebene und Objektivfassung. Standard für c-mount ist 17,526 Millimeter, und daran halten sich auch alle Bolex H16, Pathés, Beaulieus bis hin zu heutigen Industrie- und Überwachungsvideokameras, die mit diesem Schraubgewindeanschluß arbeiten. Die Bolex H8 Reflex mit ihrem 15,305mmm-Pseudo-c-mount (an der folglich auch nur Kerns eigene H8-Objektive richtig funktionieren) ist die einzige Filmkamera-Ausnahme, die mir bekannt ist.

 

Der CS-Mount ist eine spätere Erfindung für Überwachungs-Videokameras, vermutlich aus den 70er oder 80er Jahren, weil man mit dem kürzeren Auflagemaß kleinere Objektive bauen konnte. Alle nötige Information findet man übrigens in Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/CS-Mount , http://de.wikipedia.org/wiki/C-Mount) sowie auf dieser Seite: http://www.c-mountlens.com/frequently-asked-questions/ .

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@Rudolf: Wie c-Mount, aber Auflagemaß 12,5mm statt 17,526mm.

 

Danke Florian, sowas hatte ich befürchtet. Mal sehen, vielleicht macht das 16€-Zoom ja zumindest mit Ablauffilm und hüpfenden Kindern Spaß... mal einen albernen Hiphop-Clip drehen oder sowas schwebt mir vor.

 

Und ich brauche jetzt also einen 2,22mm Zwischenring. Der sollte ja machbar sein, einfach ein flacher 1"-Ring halt... oder wie dick muss der sein, um für RX zu kompensieren? Oder ist es so einfach nicht?

 

Ich seh schon kommen, ich werd aus meiner 16€-Scherbe irgendetwas anderes basteln müssen...

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Und ich brauche jetzt also einen 2,22mm Zwischenring. Der sollte ja machbar sein, einfach ein flacher 1"-Ring halt... oder wie dick muss der sein, um für RX zu kompensieren? Oder ist es so einfach nicht?

 

Friedemann, ich glaube, Du bist gerade gründlich verwirrt! ;-)

  • Mit einem Zwischenring kannst Du ein c-mount-Objektiv an eine CS-mount-Kamera korrekt anschließen, aber eben nicht umgekehrt. Das Problem ist das gleiche wie in der Fotografie mit Meßsucher (Leica M/M39)- und Spiegelreflexkameras. Du kannst ein Spiegelreflexobjektiv mit seinem längeren Auflagemaß an eine Meßsucherkamera adaptieren, aber nicht ein Meßsucherobjektiv umgekehrt an eine Spiegelreflex (es sei denn, als extremes Makroobjektiv). Der Zwischenring macht dein Objektiv noch mehr "Makro", genauso, wie eben ein Makro-Zwischenring an einer Fotokamera.
  • RX hat nichts mit Auflagemaß oder Zwischenringen zu tun. Die Bolex RX-Kameras (H16 Reflex und H8 Reflex) sind die Kameras mit Reflexsucher und Sucherprisma, bei denen die Optiken, vor allem bei kürzeren Brennweiten, so angepasst sind, dass sie trotz der Lichtbrechung durchs Prisma scharfe Bilder machen.

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Autsch. Natürlich. Recht hast Du... Ich Depp. Da war der Wunsch wohl Vater des Zwischenrings. :)

 

Nun denn, begraben wir das ganze. Mir wird schon eine Bastelverwendung einfallen.

 

Ein gutes hatte die Surf-Aktion aber: Zumindest scheint Pentax/Ricoh ne Quelle für Filter in einigen absurden Maßen zu sein, sogar 30,5mm (Kern) gibt's da:

 

Pol-Filter

Farbfilter

Grau/ND-Filter

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Cosmicar/Pentax 16mm 1.4, bei f5.6 (16mm-Film-äquivalent beschnitten, klicken für 1:1-Vergrößerung):

thumb-16mm-pentax.jpg

 

Schneider Xenon 16mm 2.0, bei f5.6:

thumb-16mm-schneider.jpg

 

Cosmicar/Pentax 25mm 1.9, bei f5.6:

thumb-25mm-cosmicar.jpg

 

Schneider Xenon 25mm 1.4, bei f5.6:

thumb-25mm-schneider.jpg

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  • 1 Monat später...

Möchte noch etwas zu bedenken geben. Je kleiner das Film- und Bildformat, umso mehr fällt die Ausdehnung der lichtempfindlichen Schicht entlang der optischen Achse ins Gewicht.

 

Mit anderen Worten: Eines und dasselbe Filmmaterial wird z. B. als Kleinbildfilm und als 8-mm-Film optisch verschieden behandelt. Objektive für Video-Kameras sind mehr oder weniger auf eine mathematische Ebene gerechnet. Filmaufnahmobjektive dagegen sind meistens mit einem Rest an Farblängsfehlern belassen. Die kurzwelligen Anteile werden auf Bildfensteranlage fokussiert, die mittleren Wellenlängen (Grün) auf plus zwei, drei Hundertstel und das relativ langwellige Rot auf vielleicht plus fünf Hundertstel. Die Anordnung der empfindlichen Schichten und der Filterschichten entspricht dieser Auslegung, was nicht zuletzt zum Erfolg der Umkehrmaterialien als Schmal- und Kleinfilm beigetragen hatte. Wenn Ahnungslose vom Film-Look wabern, sprechen sie unbewußt über der Filmtechnik eigene mechanisch-optische Voraussetzungen.

 

Die Optikhersteller kennen diese Zusammenhänge natürlich und gehen mit ihren Erzeugnissen auf Filme ein. Die neuen Leica-Primes für professionelle Video- und Filmkameras haben nur ganz wenig Farbenlängsfehler, aber da ist auch ein Bildformat von 18 × 24 mm. Das Verhältnis der Bilddiagonale, hier 30 mm, steht zu einer Farbenfilm-Gesamtschichtdicke von angenommen 0,1 mm im Verhältnis von 300:1. Beim Doppel-8-Bild von 3,6 × 4,8 mm steht die Diagonale im Verhältnis 60:1 zum Film, die Tiefenausdehnung ist im Verhältnis fünf Mal größer.

 

Jetzt sind die Blauanteile im vom Objektiv entworfenen Bild die eigentlichen Schärfeträger. In der Projektion ist es aber die Grünschicht, welche das Bild trägt. Beim professionellen Negativ-Positiv-Verfahren ist es die Magenta-Schicht. Noch ein Bestandteil des unverstandenen Film-Looks. Was beim Abtasten und Darstellen mit Monitoren geschieht, ist jeweils eine neue Geschichte, die mit Film überhaupt nichts zu tun hat.

 

Aufnahme- und Wiedergabeobjektive sind verschiedene Biester. Ein Projektionsobjektiv für Super-8-Umkehrfilm ist ziemlich anders entworfen als eines für die Normalfilmauswertung im Kino.

 

Auch teure Objektive für den 16-mm-Film stehen noch woanders als die für den 35-mm-Film. Man sollte sich also überlegen, wozu man seine Optik benutzt. Umkehr-Farbfilme und Farbnegativfilme dienen halt einfach verschiedenen Zwecken. Kern, Berthiot, Schneider, Isco, auch Angénieux für kleine Filmformate, das sind Restfehlerlinsen. Es brauchen nicht chromatische oder geometrische Restfehler zu sein, die mitverkauft wurden, Bildfeldhelligkeit, Bildfeldebnung, Auflösung und Verzeichnung sind gerne die Ausweichmöglichkeiten.

 

Denken wir an den Fotografen zurück, der auf Platte 13 × 18 cm aufnimmt. Die Glasplatte ist sehr gut eben, sein Objektiv von 1900 hat noch heftige Fehler. Er belichtet mit f/32 während einer Sekunde. Das geht beim Filmen nicht. Die Belichtungszeit ist etwas um 1/40 Sekunde, der Film hat zum Beispiel 25 ISO Empfindlichkeit, ergo geht die Blende auf. Öffnungsverhältnisse unter 1:2.8 benötigen richtig Glas und das geht ins Geld. Ihr versteht langsam, wie es läuft.

 

1850 war die lichtempfindliche Schicht hauchdünn, kornlos und sehr gut eben. Als Objektive kannte man nicht viel anderes als den Achromaten, das ist ein verkittetes Linsenpaar, und den Meniskus. Belichtungszeit war mehrere Minuten, anderes als Violett und Blau wurde nicht aufgenommen. Laub dunkel, rote Äpfel fast schwarz. Blaue Augen dafür stechend hell.

 

Wir sind verwöhnt.

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Jetzt sind die Blauanteile im vom Objektiv entworfenen Bild die eigentlichen Schärfeträger. In der Projektion ist es aber die Grünschicht, welche das Bild trägt. Beim professionellen Negativ-Positiv-Verfahren ist es die Magenta-Schicht.

 

Hier kann ich Dir nicht ganz folgen. Die Blauanteile sind für das menschliche Auge doch in Bezug auf Schärfe die unrelevantesten. Und wieso grün/magenta als "Schärfeträger"?

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Du schreibst für das menschliche Auge. Ich bin beim Film.

 

Silbersalze sind aus der Natur der Sache erst ein Mal für kurzwelliges Licht empfindlich. Ultraviolett haut am meisten rein, dann Violett und Blau. post-79259-0-80630200-1381898742.jpg

Diese Tatsache zieht sich durch die gesamte Fotografie hindurch. Zum Farbensehen möchte ich Prof. Dr. Dietrich Zawischa anführen, der es wunderbar ausdrückt:

 

 

Wir haben gesehen, daß die Helligkeit der Farben im Farbkreis sehr verschieden ist. Reines Blau ist viel dunkler als reines Grün, Rot oder Gelb. Im Spektrum des weißen Lichts ist das kurzwellige Ende, der blauviolette Bereich viel dunkler als der andere Teil. Wir sehen das Blauviolett zwar, aber damit ist fast keine Helligkeitsempfindung verbunden. Das ist erstaunlich, denn das kurzwellige Licht ist keineswegs irgendwie schwächer als das andere; die entsprechenden Photonen sind sogar die energiereichsten!

Objektive von Fotoapparaten baut man mehrlinsig aus verschiedenen Glasarten, die sich in der Dispersion (Abhängigkeit des Brechungsindex von der Wellenlänge) unterscheiden, so daß sich die Farbfehler größtenteils gegenseitig aufheben (achromatische Linsensysteme). Mit den Substanzen, aus denen das optische System des Auges besteht – Proteine und Wasser – konnte sich kein achromatisches System entwickeln. Beim menschlichen Auge beträgt der Unterschied in der Brechkraft der Kombination Hornhaut-Linse für Licht von 550 nm (Maximum der Empfindlichkeit) und 450 nm (maximale Empfindlichkeit der S-Zapfen) etwa eine Dioptrie! Das Auge kann daher nicht gleichzeitig für „rotes“, „grünes“ und „blaues“ Licht scharfstellen. Würden die S-Zapfen zur Helligkeitsempfindung wesentlich beitragen, würde das unsere Sehschärfe mindern. Die Helligkeitsempfindung wird also von den L- und den M-Zapfen abgeleitet. Um gute Sehschärfe zu erreichen, dürfen sich deren Empfindlichkeitskurven nicht allzusehr unterscheiden.
Grundlagen der Farbenlehre, 2011

 

 

Unser Auge ist für Grün am empfindlichsten, es will damit befriedigt werden.

 

Farbpositivfilm besitzt Purpur- (Magenta), Blaugrün- (Cyan) und Gelb-Farbstoffe. Es hat sich gezeigt, daß beim Ausbleichen der Magenta-Schicht das projizierte Bild am meisten Gehalt verliert. Blaugrün und Gelb zusammen hinterlassen ein schwammiges Bild, weil die Magenta-Schicht den mittleren spektralen Bereich des Projektionslichts filtert, das, was wir grün sehen. Geschieht dies nicht oder zu wenig, überquillt die Bildwand sozusagen.

 

Es gibt wesentliche Unterschiede zwischen Auge und fotografischem Film.

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Ich kann Simons Ausführungen zwar problemlos folgen, bloss, es hilft mir irgendwie nicht weiter: Ich muss trotz allem Wissen die Scherben nutzen, die ich habe, ob die nun perfekt sind oder nicht...

 

Na ja, immerhin steht auf den meisten von mir benutzten Scherben "Kern"... das dürfte zumindest teilweise helfen... *smile

 

Rudolf

 

P.S. Simon: Trotzdem, herzlichen Dank für deine Ausführungen, ich fresse solches (Neu)wissen jederzeit sehr gerne in mich...

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