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"Filmmpalast Berlin"


showmanship

Empfohlene Beiträge

Tag Leutchen,

 

ich sehe, wir gewinnen langsam Fahrt. Schön.

 

 

 

Cinerama gefiel es, folgendes über mich zu behaupten:

(In der Tat) haben Sie einige Vorführer (nicht mich!) obenstehend namentlich benannt, lesen Sie bitte noch einmal nach.

 

Habe ich. Auch wenn du mich plötzlich siezt: Ich habe hier niemanden mit Namen benannt, den er sich nicht selber hier in diesem Forum gegeben hat und mit dem er hier nicht selber seine Beiträge unterschreibt. Andere Behauptungen sind großer Käse, wie jeder hier selber nachprüfen kann.

Es ermüdet etwas, wenn ich wie jetzt bereits zum dritten mal erwähnen muß, das ich hier niemals reale Namen oder gar Nachnamen nenne. Diese plumpen Ablenkungen nerven langsam.

 

 

Mich erfasst langsam eine gewisse Sättigung bezüglich dieses Threads, zumal ich alles wesentliche gesagt habe und Cinerama argumentativ sowieso nicht erreichbar ist. Daher nur noch folgendes:

 

 

Ich bin es restlos satt, das hier jemand ununterbrochen den Großkritiker mimt, ohne daß er seine eigene Qualifikation nennt. Das sollte doch einfach selbstverständlich sein. Ich machte es hier, andere machten es hier, wo ist das Problem?

 

 

Ich bin es restlos satt, das jemand, der glaubt, alles und jedes kritisieren zu können und der von sich selber behauptet, er hätte immer Recht, hier plötzlich die tödlich beleidigte Mimose spielt, wenn man ihn nach seinen Qualifikationen fragt.

 

 

Ich bin es restlos satt, das hier jemand, der nach seiner Qualifikation gefragt wird, sich als Opfer präsentiert und sich in eine Reihe stellt mit Leuten, deren sexuelle Orientierung aufgrund von miesen Denunziationen unfreiwillig an die Öffentlichkeit getragen wurde.

Ich fasse es nicht, das ist einfach unglaublich.

Der Mann macht hier namentlich Kinos nieder, in denen Kollegen von euch genau wie ihr täglich gegen alle Widrigkeiten kämpfen und ihr Bestes geben, und er selber schreit sofort sinngemäß "Denunziation!", wenn man wissen will, was ihn eigentlich dazu qualifiziert.

Mich interessieren hier keine Namen, sondern Qualifikationen. Ist das so schwer zu begreifen?

Ich bin sogar mit erfundenen Qualifikationen zufrieden, Hauptsache, es wird was genannt, woran man sich mal halten kann.

 

 

Ich bin es restlos satt, das hier jemand auf die wiederholte Frage nach seiner Qualifikation endlos herumeiert und endlos versucht abzulenken. Aber keine Antwort ist ja auch eine Antwort.

 

 

Ich bin es schlußendlich restlos satt, das jemand in einem Fachforum Kinos namentlich massiv kritisiert und zum Schluß seines letzten Beitrags auf einmalig uneinsichtige Art und Weise dieses fortzuführen gedenkt.

 

 

 

 

Tja, bleibt nur zu sagen:

Was erlauben Strunz?

 

Umlenkrolle_2

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Ich bin es schlußendlich restlos satt, das jemand in einem Fachforum Kinos namentlich massiv kritisiert und zum Schluß seines letzten Beitrags auf einmalig uneinsichtige Art und Weise dieses fortzuführen gedenkt.

Der Thread wurde nicht von mir eröffnet. Es wurden im Eingangsposting (positive) Besuchererlebnisse zur Sprache gebracht, und es es ist legitim, auch die Problematik zu beleuchten. Sie können nicht erwarten, daß in einem Forum primär auf Ihre Befindlichkeit Rücksicht genommen wird und ein Maulkorb verhängt wird: zu sehr sind Filmtheater öffentliche Kulturstätten, von öffentlichem Interesse, für ein öffentliches Publikum und keinesfalls tabu für Kritik. Sie sind für dieses Haus nicht mehr tätig, sehen aber plötzlich eine Gefahr für das Haus durch meine Kritik heraufziehen. Es wird aber kaum durch meine Anwürfe eines Tages in Bedrängnis geraten, das erscheint sicher. Konkret wurden von mir deshalb hier nicht Vorführer thematisiert, sondern Technik, Betriebsweise und Programm. Hieraus konstruieren Sie - der Sache vorauseilend - eine Diffamierung der Mitarbeiter des "Filmpalast", die alle ihre Pflicht täten. Welche Pflichten es gibt, benennen Sie nicht, drehen aber mein Wort "Defizite" automatisch in Richtung Personal der 90er Jahre, obwohl es lange bereits "eremitiert" ist.

Das interessiert also niemanden.

 

In aller Kürze aber würde ich sagen, in diversen anderen Kinos (auch international im Rahmen von Aufträgen) mehr Offenheit und Gesprächsfähigkeit vorgefunden zu haben: der "Filmpalast Berlin" zeigt dagegen m.E. eine nur geringe Flexibilität. Dafür steht ja auch Ihr neuestes Posting, das Sie mit dem Versuch des Outens anreichern. Dazu noch eine glatt erfundene Legende über "Lieblingsbeschäftigungen von @cinerama), deren Richtigstellung ich deutlich genug bei Ihnen angefordert habe.

 

Sie können endlos über sich selbst schreiben, ich und andere tun es nicht unbedingt so selbstüberzeugt. Einen Rückblick Ihrer Erinnerungen und "Kritiken" findet man unter http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...sc&start=0 :

 

Ich hatte zwar seinerzeit das Glück, in der Filmbühne Wien (Friede ihrer Asche) in Berlin von einem exzellenten Vorführer angelernt zu werden, (...)

 

Daher ist es dann schon sehr unglücklich, wenn hier immer wieder selbsternannte Experten auftauchen, die immer wieder den gleichen unqualifizierten und destruktiven Mist aufs Tapet bringen und damit vielleicht bei dem ein oder anderen unerfahrenen Vorführer Erfolg haben.

 

Ich nenne keine Namen, denn das lohnt nicht. Außerdem kennt diese Leutchen hier eh jeder.

Ich diskutiere selbstverständlich nicht mit diesen Leuten, denn das Ergebnis dieser Diskussionen wären immer abstrusere Behauptungen. Davon leben diese Leutchen, aber zu diesem bescheidenen Lebensunterhalt trage ich gerne nichts bei.

 

In einem anderen Thread kritisieren Sie die Skeptiker des Dolby-Tons (und auch die Anhänger des Analog-Tons) in solchen Sätzen:

Man kann nur vorführen, was kommt. Wenn nix kommt, weil die Filmproduktionen pleite gehen oder nur noch sporadisch produzieren oder das Publikum ausbleibt, weil es Mono lachhaft findet, kann nix mehr vorgeführt werden. Dann dürfen die Vorführer nach Hause gehen.

 

Als Dolby A 1976 aufkam, war der Magnetton längst am Erlöschen. Die Filmindustrie wollte ihn schon lange nicht mehr, denn er lohnte nicht.

Dolby A war daher nicht geeignet als vollwertiger Ersatz für den fast schon verstorbenen 4 Kanal Magnetton, sondern um endlich von den Monokopien wegzukommen, mit denen die allermeisten Kinos beliefert wurden. Und gegenüber den Monokopien war Dolby A ein wirklicher Fortschritt. Der Meinung war auch das Publikum. (...)

Der Magnetton, wäre er weitergeführt worden, hätte seinen Teil dazu beigetragen, die meisten heute noch existierenden Filmproduktionen und Kinos aus der Welt zu fegen. Er war unbezahlbar geworden. Man mußte in den 70ern kein Prophet sein, um das vorauszusehen.

 

Das Jammern nach dem Magnetton so lange nach seiner Beerdigung ist also nichts weiter als Selbstbefriedigung. Nichts kommt dabei raus, außer für den, der es praktiziert, gell?

 

1976 also war der Magnetton bereits "verstorben", entnehme ich Ihren Geschichtslektionen. Es wundert mich da, daß Sie (und Ihre Nachfolger/Kollegen) im "Filmpalast Berlin" Ende der 80er Jahre und bis Mitte der 90er Jahre dann immer noch regelmäßig neuere Magnettonkopien vorführten ("Im Rausch der Tiefe", "Stirb Langsam 1 & 2", "Baraka", "Wiedersehen in Howards End", "Der Bär", "Top Gun", "Aliens - Die Rückkehr", "In einem fernen Land", Wiederaufführungen in neuen Dolby-SR-Magnetton-Kopien von "Der letzte Kaiser", "Spartacus" oder "The Wall" u.v.a.), die ausdrücklich von der Firmenleitung als Referenzmaterial zur optimierten Darstellung der dort neuen THX-Anlage vermarktet wurden und die tlws. sogar in monatelangen "Roadshow"-Einsätzen liefen. Gäste und Fachleute, denen sowas gefällt und die das gut fanden, kritisieren Sie heute in sehr sarkastischer Weise.

 

Bezieht sich Ihre nächstfolgende Auffassung auch auf die Vorführkultur im "Filmpalast Berlin"?

Das ändert nichts daran, daß der Digitalton (DTS/Dolby Digital/SDDS) jedem Magnetton auf Kopien überlegen ist. (...)

Was hier oft unterschlagen wird ist zum Beispiel die Tatsache, daß die korrekte Vorführung von Magnettonkopien damals viele Vorführer schlicht und einfach überfordert hat. Dementsprechend bescheiden waren oft die Ergebnisse (und sind es noch heute, wenn so etwas mal vorgeführt wird). Das lag nicht an der Technik, sondern an der Umsetzung. Beides gehört aber zusammen. (...)

Bekomme ich hier eigentlich Zeilenhonorar?

 

Umlenkrolle

 

Schon in der damaligen Diskussion sahen Sie (?) sich (oder andere?) mit Magnetton überfordert, oder es kann Ihrem Wortlaut nach fast als "Zumutung" angesehen werden, Sonderformate vorzuführen. Sie lehnen dies auch ab, und ich frage mich, inwieweit die damalige Betriebsauffassung der Fa. Flebbe im "Filmpalast" mit dieser Darstellung noch übereinstimmt?

 

Nee, ich wollte damit nur sagen, das die Feinheiten der Spalteinstellungen von Magnetton im Zeitalter der Digitalformate überflüssig geworden sind und daher von Vorführern auch nicht mehr beherrscht werden müssen.

Bei Häusern, in denen alle Jubeljahre mal ne Magnettonkopie abgespielt wird, kann man das allerdings schon verlangen. (...)

Ich selbst habe mal vor langer Zeit nach einen halben Jahr Pause eine Pressevorführung übernommen. Kino war mir bekannt. Vorführung aktweise. Was soll ich sagen, ich habe drei Überblendungen versaut. Hat einfach die Übung gefehlt. Man unterschätzt das schnell.

 

Digitaltonreader können nicht vertaumeln und haben jedenfalls solche Spaltprobleme nicht (es sei denn, man hängt seinen Wintermantel dran). Man justiert die einmal und dann ist für lange Zeit gut. Das nenne ich Fortschritt.

 

Zum Magnetton und zu den Verhältnissen in berliner Häusern äußerten Sie sich bereits damals wie folgt:

Dürfte vor 30 Jahren der gleiche Wirrwarr gewesen sein. Hat wohl viele ein bisserl überfordert, dieses Format. (...)

Alles hat seine Grenzen, selbst während einer Berlinale. Es kann nicht sein, das ein Vorführraum für EINE Magnettonkopie komplett auf den Kopf gestellt wird, vor allem, wenn kurz danach ein weiterer regulärer Film gezeigt wird.

 

Auch ich als Vorführer hätte damals nie irgendwelchen Veränderungen zugestimmt, die ich nicht selber absolut begriffen hätte und auch selber wieder in vertretbarer Zeit rückgängig hätte machen können, ohne auf irgendwelche Spezialisten, die einen „besonderen Film“ angebracht hatten, angewiesen zu sein. Sonst kann man sich das Vorführen wirklich sparen und nach Hause gehen, wenn einem so das Heft aus der Hand genommen wird.

 

Als Anhänger einer ältern Vorführtechnik (sage ich mal) solltest du das eigentlich besser verstehen. Du weißt sicher, daß viele alte Vorführer ihren Vorführraum nicht mal bei einem Erdbeben für Fremde geöffnet hätten. Gehörte zur Berufsehre, genauso wie der graue Kittel.

 

So habe ich auch nie einen Blick in die Vorführräumlichkeiten des Berliner Royal Palasts werfen dürfen, obwohl ich monatelang bloß eine Etage tiefer im Kino „Europa Studio“ vorführte. Der Chefvorführer des Royal und der Ufa Berlin, Lembke, behauptete mir gegenüber immer, sein Hund (der war immer dabei) WÜRDE DAS NICHT VERTRAGEN.

 

Nicht nur erwähnen Sie den dortigen Vorführer namentlich (!), der Ihr Chef war, um ihn auch noch lächerlich zu machen, sondern räumen ein, einige wichtige Vorführräume gar nicht gekannt zu haben. Vielleicht hatte man im "Royal-Palast" gute Gründe, daß Sie die Vorführräume keinesfalls betreten durften.

 

Ich habe hier niemanden mit Namen benannt, den er sich nicht selber hier in diesem Forum gegeben hat und mit dem er hier nicht selber seine Beiträge unterschreibt. Andere Behauptungen sind großer Käse, wie jeder hier selber nachprüfen kann.

Es ermüdet etwas, wenn ich wie jetzt bereits zum dritten mal erwähnen muß, das ich hier niemals reale Namen oder gar Nachnamen nenne. Diese plumpen Ablenkungen nerven langsam.

 

Andererseits lassen Sie nicht locker, nach meinen Qualifikationen zu bohren, was unter diesen Umständen dann weitere "Anekdoten" von Ihnen nähren soll.

 

Ganz allgemein werden Sie wohl einsehen, daß andere User dieses Forums (tlws. auch ältere und erfahrenere Vorführer und/oder Techniker als wir beide es sind) nicht immer mit Ihnen konform gehen?

 

Wie Sie sich auf Ihre Tätigkeit im "Filmpalast Berlin" beziehen, darüber steht hier Aufschlussreiches:

Nun gut, wie ich bereits einmal sagte, gebe ich mir Mühe, hier nur Dinge zu erwähnen, die hier mehr als drei Leute interessieren könnten. Ob eine Retro vor 12 Jahren dazugehört, bezweifele ich. (...)

 

Ich habe mehrmals Engagements als Berlinalevorführer angenommen, unter anderem damals 1993 für die Cinemascope-Reihe, die Cinerama so unterirdisch fand.

Auch wenn es dir schwerfällt zu begreifen, aber für die meisten auf der Berlinale spielenden Filme (außer Premieren) hat man weniger Zeit zur Vorbereitung als bei einem ganz normalen Filmwechsel in einem ganz normalen Kino. Kein Wunder, denn man führt jede Vorstellung eine andere Kopie per Überblendung vor. Es sind zwar immer zwei Vorführer im BWR, aber es ist meist wie auf einer Baustelle: Der eine redet und stützt sich auf seine Schaufel, der andere arbeitet.(...)

 

Man führt auch nicht für selbsternannte Experten vor, sondern für Publikum. DAS ist die Hauptsache, denn die zahlen die Zeche.

Übrigens hieß die Reihe damals „Cinemascope-Retrospektive, nicht „Magnetton-Retrospektive“, denn dafür wäre der Saal nicht regelmäßig ausverkauft gewesen, gell?

 

Einräumen würde ich an diesem Punkt, daß mir in der damaligen Debatte das Wort "Pfuscher" entgleiste, allerdings auf bestimmte Verhaltensweisen bezogen, die Sie beständig legitimierten. Nicht Sie habe ich als "Pfuscher" bezeichnet (da Sie auf Tonmeister-Erfahrungen zurückgreifen), sehr wohl aber Verhaltensweisen, die die Folge von Auffassungen sind, die ich persönlich bei Ihnen herauslese. (Im übrigen gibt es User im Forum, die oft das Wort "Polyesterschlampe" gebrauchten. Auch das zielt gegen bestimmte Unarten, die sich in diesem Handwerk nun einmal eingeschlichen haben.)

 

Im weiteren Verlauf belehrten Sie @magentacine in jenem Zusammenhang:

 

Eine „perfekte“ Magnettonvorführung kann nur eine authentische Vorführung sein. Schließlich reden wir hier von historischen Kopien.

 

Historisch korrekte Vorführungen bekommt niemand mit moderner Vorführtechnik hin. Für eine Kopie von 1960 bräuchte man dann authentische Vorführtechnik, wie sie damals verwendet wurde Das betrifft Verstärker, Tonabnahme, Lautsprecher (inklusive der damaligen Lautsprecherkabel), Objektive usw. Hast du das alles? (...)

Daher sticht dein folgender Vergleich nicht:

 

Museen betreiben beispielsweise gewaltigen Aufwand, um wertvolle Exponate zu transportieren, materialgerecht zu beleuchten, klimatisieren usw., damit eine optimale Präsentation gewährleistet ist.

 

Ich kann keine Parallelen zwischen kommerziell geführten Kinos, die mal auch mal eine Magnettonvorführung zeigen wollen, und hochsubventionierten Museen erkennen. Auch die Berlinale ist, oh Wunder, eine kommerzielle Veranstaltung. (...)

 

Wusste nicht, das es auch anders sein kann oder war.

 

Das ist natürlich unhaltbar, da etliche Museen ihre Schallanlagen zu optimieren wissen und durch Einsatz des neueren Panastereo-Verstärkers tlws. besser Ergebnisse erzielen als zur Zeit der Premiere vieler Filme.

Sind ganz schlecht informiert, mein Herr!

 

Zur Rolle der Frau im Vorführraum hört man von Ihnen solche Einsichten:

 

Hm. Vielleicht besser so. Ich erinnere gut, das gemischte Vorführer-Duos (Männlein/Weiblein) sich nicht immer völlig auf die Vorführung konzentrierten. Es gab da ein oder zwei hübsche Vorführerinnen...

 

Ich tat mein bestes :wink:

 

 

Umlenkrolle

 

"Frauen zurück an den Herd"? (Bisweilen haben sie sorgfältiger und penibler vorgeführt als unsere männlichen Artgenossen, das wäre meine Erfahrung.)

 

Gegenüber @ E VII b, einem gelernten Filmvorführer aus der DDR (Sie selbst, @umlenkrolle, äußerten ja, im Westen "angelernt" worden zu sein) entgegnen Sie diese Zeilen (und ich erinnere mich daran, daß es im "Filmpalast Berlin" sowieso nicht so willkommen war, wenn ältere DDR-Vorführer dort angefangen hätten) und sparen dabei auch nicht an Seitenhieben auf die von Ihnen ebensowenig respektierten sog."Vorführstudenten", denen Sie auch wieder nix zutrauen:

 

Tagchen Leute! Bin heute mal wieder in Stimmung. Was müssen meine trüben Augen hier lesen?

 

Selbst die Nur-Inhaber-eines-Vorführscheines waren besser qualifiziert und ausgebildet wie manche Vorführer in der BRD. Unsere Kollgen konnten allesamt noch Nasskleben, beherrschten den Kohle- und auch den Überblendbetrieb !!!

 

Das ist ja alles sehr schön, aber was ist die Aussage? Das ihr 1989 noch naß geklebt habt, mit Kohle fahren mußtet und Filmteller nur aus der Werbung gekannt habt?

 

Nichts für ungut, aber damit würde ich lieber nicht angeben. So macht man aus der technologischen Rückständigkeit der DDR eine Tugend, gell?

 

(...) die Vorteile der soliden Ausbildung wurden oft genug zunichte gemacht durch die ewige DDR-typische Bastelei, bedingt durch die üblichen Lieferprobleme von dringend benötigter technischer Ausstattung.

 

1989 wohnte ich in Berlin und ging direkt nach dem Fall der Mauer in viele DDR Kinos und besichtigte dort auch, wenn das möglich war, die Vorführräume. Den BRD-typischen ahnungslosen Vorführstudenten gab es da in der Tat nicht, dafür teilweise erschreckend marode Technik, durch Bastelei gerade eben noch so am Leben erhalten. (...)

 

Die Antworten der damaligen Kollegen auf Fragen nach den technischen Defiziten waren immer die gleichen: "Wissen wir alles, haben aber keine vernünftigen Ersatzteile bekommen, weder für Geld noch für gute Worte."

 

So sah es bekanntlich aus in der DDR, übrigens nicht nur im Filmbereich. Da half dann auch die Facharbeiter-Herrlichkeit nicht weiter. Ganz zu schweigen vom Nichtvorhandensein wirklich moderner Technik. Dolby-Anlagen gab es 1989 in der ganzen DDR gerade mal eine handvoll. So wurden halt aktuelle Filme überall in Mono gefahren.

Wie hätte das damalige BRD Publikum bei sich zu Hause auf solche Museumsvorführungen reagiert? Es hätte sich Kinos gesucht, die zeitgemäß vorführen konnten. Das war allerdings für das DDR Publikum bis zum 9. November 1989 ein klitzekleines Problem, nicht wahr?

 

Daher relativiert sich dieses:

 

Ja, zu DDR-Zeiten gab es ihn noch: Den Facharbeiter für Filmwiedergabetechnik. Erlernen konnte man diesen Beruf bis 1990 an der damaligen Zentralen Berufsschule des Lichtspielwesens des Ministeriums für Kultur der DDR in Langenau / Sachsen.

Ist ja gut gemeint, mehr aber auch nicht.

 

Mit unverbrüchlicher Freundschaft,

 

Umlenkrolle

 

Gleich auf den Punkt kommend: verraten Sie mal bitte (mir, einem "Wessi"), warum die stolze "westberliner Errungenschaft" im "Filmpalast Berlin" anno 1988, ein für seinerzeit mehr als 60.000 DM überholter 35mm/70mm-DP-70-Projektor, mittlerweile - trotz hervorragend solider Eigenschaften gerade auch im 35mm-Format - kaum mehr zum Einsatz kommt? Könnte es sein, frage ich ganz offen, daß das Gerät nicht pflegsam behandelt wurde und man heute urplötzlich darüber klagt, eine Reparatur oder Ersatzteile seien nicht finanzierbar? Wenn Sie dem zustimmen, so bräuchten wir wohl über DDR-Verhältnisse kein weiteres Wort verlieren, @umlenkrolle.

 

 

Unserem Forumskollegen @denista schreiben Sie dann dies in "Stammbuch":

 

Hallöle!(...)

 

denista, nur die Ruhe. Mit deiner Lesekompetenz scheint es nicht weit her zu sein. Ich sagte doch bereits:

 

Die Filmvorführerausbildung in der DDR war zweifellos in jeder Hinsicht eine vorbildliche Sache, da gibt es keine Diskussion.

 

 

Allerdings habe ich mir erlaubt, die Angelegenheit in den Rahmen zu stellen, den die DDR nun mal vorgab. Das ganze nennt sich dann Realitätsbetrachtung. (...)

Außerdem:

 

das gab es bei uns im westen auchmal, nur haben wir trottel das wieder abgeschafft [ist ja so einfach, kann jeder depp].

problematik bei der konstruktion des mitarbeiterparks in deu kinos ist wohl der das man meint ein bischen abi reicht um vorführen zu können.

sind wir den jetzt beim mc doof?

 

Ist ja erfreulich, das auch du dich für eine geregelte Filmvorführerausbildung stark machst, aber dann solltest du auch die Voraussetzungen erfüllen, gell? (...). Von daher kannst du mit dem jetzigen Zustand ganz zufrieden sein.

 

Mit sozialistischem Gruß,

 

Umlenkrolle

 

 

Sie dürfen so viel stolz auf Ihre Tätigkeiten für den "Filmpalast Berlin" sein wie Sie möchten, aber Ihrem Menschenbild mögen einige User nicht folgen. Meiner Auffassung folgen sie ja auch nicht in jedem Falle. Ihr Rechtfertigungsdrang kann meinethalben jahrelang hier Blüten schlagen, und mir liegen noch unzählige Argumente auf der Zunge, die Sie beständig inspirieren.

 

Jetzt im Ernst und aktuell: Es geht um etwas Anderes und Wichtigeres 2005: Wir erlebten um die Jahrtausendwende ein massives Kinosterben am Kudamm/Tauentzien. Verschiedene Ursachen sind hierfür verantwortlich zu machen. Dabei ist es wichtig und diskutabel, daß ein Kino wieder an seinem Profil arbeitet. Dem "Filmpalast Berlin" (ich kenne das Haus seit 1972, als es noch "UFA- Pavillon" hieß und nehme mir diesen Kommentar heraus) ist aufgrund seiner architektonischen Bedeutung ein Überleben unbedingt zu wünschen. Dafür sollten sich auch Berliner (und User des Forums) engagieren. Weder aber sind die Ausführungen von @umlenkrolle geeignet als Werbung für dieses Kino, in dem er tätig war, zu dienen, noch kann man sicher sein, daß die derzeitige Betreiberin der Fortführung der Spielstätte allerhöchste Priorität beimißt.

Dann ist es auch Aufgabe der Kritik, darauf hinzuweisen, aus welchem Grund man um das Überleben der dortigen Kinoszene fürchten muß. Das werde ich gern auch weiterhin tun, anstatt zu schweigen und weiteren Schließungen desillusioniert, korrupt und ignorant zuzusehen. :!:

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@umlenkrolle2 & @cinerama

 

.... könnt Ihr Eure energie nicht lieber in einen interessanten zweikampf á la "SPARTACUS" stecken (den zwischen Spartacus und Draba z.B.), das wäre doch ein echter hingucker, während dieses ewige auseinanderpflücken alter forumsbeiträge doch eh keiner mitliest.

 

@magentacine kann ja diesen kampf mit seinem Technirama-Vorsatz mediengerecht filmen und wir stellen dann den kampf hier in die galerie.

 

Leute ... wir sind in einem Filmforum nicht bei Barbara Salesch ....

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@magentacine kann ja diesen kampf mit seinem Technirama-Vorsatz mediengerecht filmen und wir stellen dann den kampf hier in die galerie.

 

 

Aber bitte in 65mm!!! :wink:

 

ich belehre ja ungern unseren geschätzten moderator, aber "technirama" ist 35mm querformat mit anamorphotischer verzerrung ... 1:1,25 AFAIK ... das ganze gab es dann optisch umkopiert u.a. auch auf 70mm prints (sh. SPARTACUS) und evtl. demnächst auch hier als

 

CINERAMA VS. UMLENKROLLE

 

mit folgendem Dialog (leicht abgewandelt aus Dalton Trumbos SPARTACUS Drehbuch):

 

Umlenkrolle: What's your name?

Cinerama: You don't want to know my name. I don't want to know your name.

Umlenkrolle: Just a friendly question.

Cinerama: Projectionists don't make friends. If we're ever matched in the BWR together, I have to kill you.

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....ich belehre ja ungern unseren geschätzten moderator, aber "technirama" ist 35mm querformat mit anamorphotischer verzerrung

 

Aus berufenem Munde lass' auch ich mich belehren...Ach, übrigens, ich habe soeben Deine sämtlichen Beiträge gelöscht... :wink:

 

War wohl vor meiner Zeit... :oops:

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Folge der Einladung von preston sturges gern, der Technirama-Vorsatz wird z.Zt. gereinigt und gewartet, nur fehlt es noch an der bezahlbaren VistaVision-Kamera mit horizontalem Filmlauf!

 

Wenn ein Forumsmitglied ein solches Gerät mit horizontalem Filmlauf bastelt oder verleiht, steht dem Zweikampf natürlich nichts mehr entgegen, allerdings würde ich dann anregen, daß die "Römischen Patrizierfamilien" Flebbe, Riech und Kieft in der Zuschauerloge sitzen.

 

Gewalt ist keine Lösung... :lol:

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Du liebe Güte, was Cinerama da alles auskramt. Das sind ja richtige Bibliotheken an Zitatensammlungen, quer durch Raum und Zeit. Und das mir, der ich nicht mal lese, was ich selber schreibe.

 

Das bohrt aber ganz tief da drin, gell? Ich gestehe: das erheitert mich. Man muß ihn nur etwas triezen und ihm dann etwas Leine lassen, und er schreibt sich um Kopf und Kragen. Aber bevor der Server bei Cineramas nächster Zitatensammlung völlig in die Knie geht und er sich deshalb in seine Kuchengabel stürzt, hole ich die Leine lieber wieder rein.

 

Zur endgültigen Klärung der Differenzen plädiere ich auf Duell à la "Valmont". Statt uns zu beschießen, beschmeißen wir uns in Badehosen mit alten Kolben, bis einer die Flucht ergreift oder nicht mehr aufstehen kann. Der Sieger bekommt einen mit Goldlack besprühten Plastikbobby und muß im Forum mit "Euer Exzellenz" angesprochen werden.

 

 

Davon abgesehen dürfte glasklar geworden sein, worauf Cineramas Groß-Kompetenz beruht: auf unermüdliche Ablenkung, wenn man mal nachhakt. Irgend etwas, das technisch über einen ganz normalen Vorführerjob vor geraumer Zeit hinausgeht, ist nicht erkennbar. Komisch, das nicht alle Vorführer aus einigen Jahren Vorführtätigkeit so viel Honig saugen können. Ich bewundere das daher sehr.

 

 

 

Herzlichst,

 

Umlenkrolle_2,

stolzer Besitzer des DDR-Ordens „Banner der Arbeit“ (na ja, nur Stufe III)

 

 

PS:

Hier noch etwas DDR-Gebrauchslyrik zum Einschlafen. Das Thema scheint ja Cinerama ganz wichtig. Auch zum Singen oder Summen gut geeignet:

 

♪ ♪

Den Sozialismus in seinem Lauf ♪

Hält weder Ochs noch Esel auf.

♪ ♪ ♪

 

 

 

 

ddrimlau.jpg

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Und das mir, der ich nicht mal lese, was ich selber schreibe.

Warum schreiben Sie dann, wenn Sie es nicht verantworten können? Zum Thema "Filmpalast Berlin" haben Sie leider nichts Informatives mehr beizutragen, danken lieber mit Spott ab und rücken diverse Filmvorführer in die minderbemittelte Ecke (siehe "Zitatenlexikon" auf Seite 2. Ferner auf http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...sc&start=0 ).

Mit der Karikatur von Honnecker schließlich, die Sie mir charakterlich affichieren, haben Sie unser Mittwochsrätsel neu belebt, vielen Dank dafür.

 

Das betreffende Filmtheater ist es eigentlich wert, sich seriöse Gedanken darüber zu machen. Da Sie es als "schönstes Kino in Berlin" beworben haben, bleibt es bescheiden, daß Sie für diese Behauptung kaum Argumente finden. Nur so kann sich aber eine Diskussion zur Außenwirkung eines Kinos entfalten und weniger durch die Stories von schraubenzieherwedelnden Einbrechern oder Hunden mit Frauen im BWR.

 

Wenn Sie dieser Auffassung sind,

 

Tag Leutchen,

(...)

Ich bin es schlußendlich restlos satt, das jemand in einem Fachforum Kinos namentlich massiv kritisiert und zum Schluß seines letzten Beitrags auf einmalig uneinsichtige Art und Weise dieses fortzuführen gedenkt.

 

dann präsentieren Sie die positiven Züge des "Filmpalast Berlin"!

 

(Muß dies erst die Marketing-Abtl. der Max-Knapp-Filmtheaterbetriebe am Zoo übernehmen oder schaffen Sie es?)

Lassen wir doch Argumente wirken.

 

Sie bekunden Dankbarkeit:

 

Tag Leutchen, (...)

Von Flebbe mag man halten, was man will, aber er hat was auf die Beine gebracht und vielen Leuten ermöglicht, durch ihre Arbeit bei ihm pünktlich ihre Rechnungen zu bezahlen.

 

Hat er auch @umlenkrolles Rechnungen aus dem hinterlassenen Kino in Berlin-Schöneberg beglichen? :roll:

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umlenkrolle_2 schrieb:

 

"Mich interessieren hier keine Namen, sondern Qualifikationen. Ist das so schwer zu begreifen? 
Ich bin sogar mit erfundenen Qualifikationen zufrieden, Hauptsache, es wird was genannt, woran man sich mal halten kann."

 

Ich forderte demgemäß Cinerama keineswegs dazu auf, hier seinen realen Namen zu nennen, sondern seinen beruflichen Werdegang darzulegen. Ich habe das selber in meinem ersten Beitrag getan (damals noch als Umlenkrolle), soweit es die Kinotechnik betraf.

 

Mit erfundenen Qualifikationen ist er sogar zufrieden? Okay, kann er haben. Also, ich bin ein alter Hase im Filmgeschäft, habe schon als Vorführer in einem Cinerama-Kino die Cinerama-Filme vorgeführt und habe aber innerlich die aufwändige 3-Bildtechnik abgelehnt, weil ich die 70mm-Filmvorführung viel effektiver fand. Ich wechselte die Arbeitsstelle und mein erster Film, den ich dann in 70mm vorführte, hieß LAWRENCE VON ARABIEN. Und so ging mein beruflicher Werdegang immer weiter. Heute bin ich endlich volljährig und habe eine 40jährige Berufserfahrung hinter mir....Fortsetzung folgt.

 

 

 

cinerama schrieb:

Ich baute dort Anfang der 90er Jahre eine neue Umlaufblende auf der DP 70 ein, da keine kinotechnische Firma zu der Zeit imstande war, das permanente, gravierende Blendenflackern zu beseitigen. Man war seinerzeit kurz davor, den DP 70-Projektor zu entfernen und gegen eine DP 75 zu ersetzen.

 

umlenkrolle_2 schrieb:

 

"Das war also die Reparatur einer DP70 Blende. Wo ist das Besondere daran?

Ohne das ich ein Mechaniker-As wäre, repariere ich dir mit etwas Zeit jeden Defekt an jeder Blende jedes üblichen Projektors, genauso wie fünf Dutzend andere Forumsteilnehmer hier. Dazu muß man kein Top-Mechaniker sein. Worin besteht das außergewöhnliche Können bei der Reparatur einer Blende?

Das Kinotechnikfirmen manche Reparaturen nicht ausführen oder sich dabei extra unbeholfen anstellen, weil sie stattdessen auf Neuaufträge hoffen mag zwar unfein sein, scheint aber letztendlich aus deren Sicht legitim. "

 

Die Philips DP70 ist eine sehr sensible Maschine, bei der genau darauf geachtet werden muß, auf welche Position die Blende stehen muß, um das Bildfenster zu öffnen. Ungeschickte Filmeinleger bringen es fertig, dass beim Öffnen der Bildklappe die Umlaufblende verbiegt. Auf Dauer gesehen übersteigen dann die Reparaturkosten oder man greift auf einen erfahrenen Filmvorführer zurück oder man wechselt sogar im schlimmsten Fall den ganzen Projektor aus. Mag sein, dass umlenkrolle_2 jeden Defekt an jeder Blende reparieren kann. Bei der DP70 beißt er sich seine Zähne aus. Und ohne die Philips DP70 genau zu kennen, macht er mehr daran kaputt als heile.

 

cinerama schrieb:

Gleich auf den Punkt kommend: verraten Sie mal bitte (mir, einem "Wessi"), warum die stolze "westberliner Errungenschaft" im "Filmpalast Berlin" anno 1988, ein für seinerzeit mehr als 60.000 DM überholter 35mm/70mm-DP-70-Projektor, mittlerweile - trotz hervorragend solider Eigenschaften gerade auch im 35mm-Format - kaum mehr zum Einsatz kommt? Könnte es sein, frage ich ganz offen, daß das Gerät nicht pflegsam behandelt wurde und man heute urplötzlich darüber klagt, eine Reparatur oder Ersatzteile seien nicht finanzierbar?

 

Hat cinerama bereits indirekt beantwortet. Die monatlichen Kosten eines Filmeinlegers sind erheblich günstiger als die eines qualifizierten Filmvorführers. Da spielt sich´s auch lieber mit einer FP30.

 

cinerama schrieb:

 

Habe mit der Tonanlage dort nie etwas zu tun gehabt und nie etwas verändert. Eidesstattliche Versicherung, mein Freund! (Da war nichts "herumzustochern", da THX eine Plexiglasplatte vor die Vorverstärker schraubte, damit eben niemand ohne entsprechende Kompetenz dort eingreift.

 

Mal gut, dass dich die Plexiglasplatte daran gehindert hatte. (kleiner Spass).

 

Im Übrigen ist dieses Forum ganz gut, dass man hier seinen richtigen Namen und seine Adresse nicht preisgeben muß. Etwas Anonymität kann ja nicht verkehrt ein. Aber diese persönlichen Verbalatacken haben hier absolut nichts zu suchen. Die wurden aber von umlenkrolle_2 ausgelöst und er sollte sich hier öffentlich für sein Verhalten entschuldigen.

 

Ausserdem kenne ich beide, cinerama und umlenkrolle_2 nicht persönlich, sondern habe lediglich in der Vergangenheit mal mit cinerama einen telefonischen Kontakt gehabt.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

MAXIMUM

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Vorweg erst mal: Normalerweise reagiere ich nicht auf solche Fragen. Diesesmal mache ich mal eine Ausnahme.

 

Ja, moses, die Farbgebung hat eine Bedeutung. Aber ich bin nicht bereit, dir die gründe zu nennen. nehme es einfach so hin.

 

Gegenfrage:

Hat deine Frage an mich irgendetwas mit dem Thema "Filmpalast Berlin" zu tun?

 

Weitere Gegenfragen:

Warum schreibst du deinen Namen nur mit kleinen Buchstaben?

Warum schreibst du in schwarz?

Welchen Spieltrieb meinst du?

 

Man kann das Ganze endlos weiterführen und es artet dann aus. Das ist bei vielen Themen hier im Forum so und muß meines Erachtens nicht sein.

 

Gruß

 

Maximum

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Vorweg erst mal: Normalerweise reagiere ich nicht auf solche Fragen. Diesesmal mache ich mal eine Ausnahme.

 

Ja, moses, die Farbgebung hat eine Bedeutung. Aber ich bin nicht bereit, dir die gründe zu nennen. nehme es einfach so hin.

 

Gegenfrage:

Hat deine Frage an mich irgendetwas mit dem Thema "Filmpalast Berlin" zu tun?

 

Weitere Gegenfragen:

Warum schreibst du deinen Namen nur mit kleinen Buchstaben?

Warum schreibst du in schwarz?

Welchen Spieltrieb meinst du?

 

Man kann das Ganze endlos weiterführen und es artet dann aus. Das ist bei vielen Themen hier im Forum so und muß meines Erachtens nicht sein.

 

Gruß

 

Maximum

 

:roll:

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