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Sachen fürs Hobby aus dem 3D-Drucker


Sandro Proske

Empfohlene Beiträge

Sehr schön, für mich nur bitte das Horn vorne dran, ich hab da so ein Faible für Wirkungsgraderhöhung. Man macht aus den 1,5% vielleicht 15%, das heißt viel Dynamik und Dampf bei geringsten Verzerrungen. Meine Versuche haben ergeben, das die Schepperei beim Honrhals anfängt, und da wird eben bei den übliochen Systemen aus Platzgründen stark verkürzt. Ist aber ein Thema, das ich leider noch aufschieben muß.

Danke für den link, ich schau mir das mal an.

Jens

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Zitat

Soweit ich mich eingelesen habe, unterscheidet sich die Qualität der Filamente

 

Kaum. Wichtig ist, dass die Filamentdicke eingehalten wird, also +-0.1mm, sonst soll es sichtbare Schwankungen beim Druckstück geben. Ist mir allerdings in 2 Jahren noch nicht vorgekommen, kaufe aber auch "China Markenware" wie eSun etc.

 

Wichtig ist, dass man 50% des geschriebenes im WWW nicht glauben darf. Jeder hat einen anderen Drucker, wenn es mit diesen Einstellungen beim "dem" klappt, bedeutet es nicht, dass es bei einem selber keine Probleme gibt. Das größte Anfängerproblem ist der Verzug bei ABS oder Hipps, das reißt einen das halbfertige Teil vom Teller - auch wenn er beheizt wird. Besorge dir eine Rolle PETG, 1Kg kostet um 30 Euro. Das Zeug klebt fest auf dem beheizten Tisch (80 Grad), bekommst du erst beim abkühlen auf 50-60 Grad vom Teller. Dazu ist PETG nicht empfindlich auf Luftfeuchtigkeit, ich hatte hier schon Zeugs, dass bei 75% Luftfeuchtigkeit kleine blasen geschlagen hat. Auch gibt es bei PETG kaum Geruchsbelästigung.... wichtig wenn der Drucker in der Wohnung druckt, spätestens bei ABS gibt es eine Hauskündigung ;-)  (Farbiges Zeugs riecht meist mehr als Transparentes)

 

Baue erst den Drucker zusammen, dann weißt du was für ein Druckkopf wirklich (MK7/8) beiliegt. Schön wären auch ein paar Düsen mit div. Durchmessern. Ich drucke jetzt mit 0,4mm die meisten Sachen - geht schneller und nix friert ein. Nur bei Zahnräder etc. würde ich 0.2/0.3 einsetzen wollen.

 

Noch ein Tipp aus der Praxis: Wenn du die Heizplatte auf dem Tisch baust, besorge dir aus dem Baumarkt eine Korkplatte (Fliese) zur Isolierung nach unten, der Tisch wird schneller und gleichmäßiger warm. Mal schauen ob ich meine 2 neuen Drucker während der ruhigen Tage montiert bekomme....

bausatz.jpg

Bearbeitet von ruessel (Änderungen anzeigen)
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Dann schaue ich mir mal Tinkercad an. Ich habe Freecad installiert, da braucht man aber etliche Zeit zum Einarbeiten.

 

@ruessel: Deine Tipps sind Gold wert :91_thumbsup:. Vielen Dank!

 

Mein Drucker ist inzwischen auch angekommen. Ich bin alerdings noch verreist, weshalb ich den Bau noch etwas aufschieben muss. Alle Teile sind nachgezählt und in optisch Ordnung.

Ein Ersatz-Hotend habe ich bereits geordert (3,40Euro). Filament habe ich zwar rausgesucht, aber muss es noch ordern, da die Gefahr besteht, dass es zu früh zu Hause bzw. zu spät am Urlaubsort ankommt. Ich werde zum Start ein 1kg PETG (danke für den Hinweis) und 1kg PLA nehmen

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Für PETG habe ich einen neuen Lieferanten, mit mehr Farben..... sogar Hauttöne - darf ich ihn hier nennen?

PLA lässt sich am einfachsten drucken aber die Haltbarkeit der Teile ist nicht so gut, bricht wie ein Balsen Keks. Wenn du PLA deutlich zu heiß machst, können leicht die Düsen verstopfen, war bei mir jedenfalls so, selbst ausbrennen geht nicht so einfach, die Asche klebt wie Sekundenkleber in der Düse.

 

Habe meine Drucker auch noch nicht komplett zusammen....... hatte die Tage eine Vision, seitdem druckt der Drucker unaufhörlich und ich komme kaum mit dem konstruieren hinterher. Ich mache mir neue 7.1 Rundstrahler Lautsprecher für meine Filmsammlung, Bis jetzt klingt es noch bescheiden ;-)

360grad7_1.jpg

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Ok, da mußt du viel Zeit investieren. Und viel messen und ausprobieren. Ich hab das mit Phaseplugs für Hörner wie bei Turbosound schon versucht und viel Zeit investiert. Lautsprecher müssen passen vom Frequenzgang und der Konusform und Tiefe. Function One ist die Fortsetzung der Turbosoundentwicklung, die Phseplugs funktionieren erst in einigen Metern Entfernung richtig, vorher gibts böse Kammfilterkurven. Und bei deinem Rundstrahler dürfte sich das ähnlich verhalten. Arta zum Messen nehmen, wenn du nichts amtliches hast, soll ganz gut funktionieren. Und unten als Tieftöner würde ich keinen mit Phaseplug nehmen, der linearisiert den Frequenzgang so ab 2,5kHz zwar, aber auch erst in etlichen 10cm Abstand. Dann stimmt die Summe wieder der den Phaseplug umlaufenden Frequenzen. Du bewegst dich bei den Frequenzen ganz schnell im cm Bereich, und das ist dann nicht mehr lustig.

ich würde das System außerdem in Aktivversion zu Testzwecken aufbauen und erst nachher in passiv, denn damit kannst du leichter Phasenprobleme ermitteln wie mit der Löterei.

Viel Erfolg

Guten Rutsch

Jens

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Die 6dB Weiche trennt bei 7,5 kHz. Der Breitbänder geht fast bis 17 kHz, habe ihn genommen weil er nur 1 L Gehäuse benötigt. Der Hochtöner ist eigentlich gar nicht von Nutzen.

 

Zitat

würde ich keinen mit Phaseplug nehmen

 

Das musste ich nun in der Praxis auch erfahren, das Teil versaut mir die Abstrahlung...... aber das sprengt hier im "3D Druck für Filmsachen" den Rahmen ;-)

 

Auch guten Rutsch......

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In den letzten Tagen, habe ich einen neuen Adapter zum abmessen von S8 Wickeln für die Wiederladkassetten entwickelt. War ein ziemlicher Aufwand, da ich ca. fünfzehn fehlversuche hatte bis alles perfekt zusammen passte. Hintergrund: es mussten mal wieder Wickel gemacht werden, und ich hatte langsam die Nase voll von der normalen Methode mit der umgebauten Laborspule. Der kleine Ring, der immer mal in älteren Kassetten drin ist, (gibt´s auch bei Wittner) ist immer abgefallen und hat Bandsalat versucht. Da habe ich mir gesagt: '' du hast einen 3D-Drucker, und machst dir jetzt einen bessern Adapter.'' Nach einiger Arbeit, wie schon gesagt, passte es alles. Ich hatte leider ein paar mal einen Zahlendreher drin, was mich ein paar Extrarunden gekostet hat.

 

Hier sieht man den Mitnehmer des Kerns                                                                        Hier... Die Ablänghilfe mit 15m Film

IMG_20180105_214237.thumb.jpg.fef041cfe09c2ad7a73c475080003049.jpgIMG_20180105_214040.thumb.jpg.244ac1c1e11c403029dff531ed26f3c9.jpgIMG_20180105_214335.thumb.jpg.d019f495efb4e7551da3f61272943994.jpgIMG_20180105_214423.thumb.jpg.4539740f195c7d469a2b21cdd0cc350a.jpg

Hier... die komplette Ablänghilfe                                                                                                      Hier... ein Teil meiner Fehlversuche

 

Insgesamt besteht das Ding wie die das Andere aus zwei wesentlichen Teilen. Der Ablänghilfe und dem Kern. Man steckt die Ablänghilfe auf den 16mm Umroller und setzt schließlich den Kern drauf. Der Kern hat einen kleinen Schlitz wo man das Filmende geknickt reinstecken kann. Jetzt kurbelt man so lange bis der Film plan mit der flachen Kante der Ablänghilfe ist. Das Arbeiten mit dem Teil ist sehr einfach und entspannt.

 

Möchte jemand mal die neue Version von mir testen der schreibe mir bitte eine PN. Wer sich zuerst meldet bekommt zehn Kerne und eine Ablänghilfe für Acetat gratis und darf das Zeug behalten.

 

Die Ablänghilfe für Polyester folgt später...

 

 

 

Sandro

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Schöne Idee! :)

Nur warum hast Du den Teller größer gemacht als der Wickel letztlich sein soll? Das macht das Ertasten, ob die Sollmenge Film schon aufgewickelt ist, schwer. So muss man immer anhalten und an der abgeflachten Seite tasten, oder?

Der Kerndurchmesser sieht mir nach "für Kodak" aus, nicht nach für Adox-Kassetten, oder?

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Mit dem komplizierten ertasten hast Du recht. Ich werde Morgen mal eine zweite Version ohne die glatte Kante machen. Der Dorn in den Kassetten hat 15mm Durchmesser, mein Loch im Kern 16mm. Er muss so einen großen Außendruchmesser haben, damit ich es sauber gedruckt bekomme. Passt aber alles perfekt in die Kassette.

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Ich habe in den letzten Tagen meinen Drucker zusammengebaut. Leider will er noch nicht so, wie er soll. Eine der Leitspindeln ist so krumm, dass die Z-Achse immer wieder klemmt. Ich überlege, ob ich nicht gleich die Gewindespindeln gegen Trapezspindeln austauschen soll.

Das andere Problem ist augenscheinlich das Nozzle. Sie hat wohl eine Macke. Zum einen tritt zu wenig Filament aus und zum anderen biegt es sich nach dem Austreten direkt in kleinem Bogen nach ob und bildet so einen Klumpen an der Düse statt gerade aufs Druckbett zu fallen und dort festzuhaften. Mir ist immerhin gelungen irgendwie einen Würfel aus PLA zu drucken. Allerdings erinnert er mehr an einen Schwamm aus Spinnenseide als einen kompakten Körper, da er durch das fehlende Filament etwas löchrig und fädig geworden ist. Reinigung und sogar Ausglühen der Nozzle hat keine große Wirkung gehabt. Ich habe jetzt 5 neue bestellt. Ich hoffe, sie kommen schnell an und mit denen wird es besser.

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Willkommen in der Chinawelt?

Ich habe neulich 10 Stück Attiny85 Microcontroller bei AliExpress gekauft. Bei 8 von denen waren zwei Pins vertauscht (MOSI und MISO), bei zweien war alles richtig. 

 

Es sind offensichtliche Fakes (kein Datecode, Chip nur lausig bedruckt) aber SO einen Fehler hatte ich noch nie. 5€ gespart für 1.5 Tage Fehlersuche...

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Ich kenne die China-Welt. Deshalb habe ich auch lange gezögert mir den Drucker zu kaufen.

 

In den Foren ließt man zu genüge, dass die Dinger seltenst auf Anhieb perfekt laufen, sondern hier und da kleine Nacharbeiten nötig sind. Danch sollen sie erstaunlich gut sein. Das frustrierende ist, dass man Wochen warten muss, bis Ersatz da ist. Bei sonstigen Bastelarbeiten habe ich schon ein Teilelager, so dass ich gut etwas improvisieren kann. Bei dem Drucker leider noch nicht.

 

Bei dem Elektronik-Krims hatte ich bis jetzt ziemliches Glück. Wenn mal was nicht OK war, dann wenigstens so, dass es ohne lange Fehlersuche eindeutig war. Bei Kleinkrims für wenige Euro bestelle ich gerne aus verschiedenen Quellen doppelt, teile die Bestellung oder nehme verschiedene Ausführungen, da so die Wahrscheinlichkeit nicht nur Schrott geliefert zu bekommen deutlich steigt und das Frustpotential stark verringert wird.

 

Ein Set Düsen in allen gängigen Durchmessern habe ich jetzt in D bestellt und sollte in der nächsten Woche kommen. 

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
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Wenn das Material nach oben läuft, kann auch die Flussrate fehlerhaft sein - sie ist viel zu niedrig. gebe mal in der Firmware kräftig einige Einheiten dazu. Dann ist der Würfel auch kompakt geschlossen.....

Wenn ein Drucker zusammengebaut ist, drucke ich immer als erstes ein 100x100 Rahmen aus. dann nachmessen und die werte auch in der Firmware korrigieren. Jeder Drucker ist ein Unikat, alle Fehler summieren sich und lassen sich per Firmware leicht justieren. Spindel krumm soll oft vorkommen, ich hatte es noch nicht.

Lagerbuchsen musste ich schon nachkaufen, die Welle hatte statt wenige 1/100mm einige Zehntel Millimeter spiel - es klemmte.

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Bei genauerer Betrachtung habe ich festgestellt, dass ich eine 0,3mm Düse statt einer 0,4mm wie in der Anleitung habe. Also hatte ich die falschen Einstellungen. Das Filament läuft selbst dann nach oben, wenn ich es kräftig mit der Hand durch die Düse drücke.

 

Das obere Ende der einen Spindel eiert über 2mm herum. Trapezspindeln sind jetzt bestellt.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
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  • 4 Wochen später...

Ein kurzer Zwischenbericht: Mit den neuen Düsen klappte der Druck gleich. Die Druckergebnisse sind schon wesentlich besser als am Anfang geworden. Allerdings ist das Erlernen des 3D-Drucks eine zeitaufwendige Sache. Mal eben schnell geht das nicht. Man braucht einige Geduld und Probestücke um die Einstellungen zu optimieren. Wenn der Drucker gestern gut lief, heißt das noch lange nicht, dass er das heute auch macht. Es bleibt das Filament nicht am Druckbett haften oder die Düse arbeitet nicht sauber. Insgesamt wird das schnell zu einem zusätzlichen Hobby. Ein 3D-Drucker ist etwas für geduldige Menschen mit einer gewissen Frustrationstolleranz und nicht extrem knapper Freizeit.

 

Ich habe eine Platte Korkparket nach Ruessels Tip unter dem Druckbett befestigt. Das verbesserte deutlich die Heizung. Zum effektiven Aufheizen lege ich auch noch einen Korkuntersetzer aufs Druckbett.

Letzte Woche sind die Trapezspindeln angekommen. Damit funktioniert die Z-Achse wesentlich besser. Es eiert nichts mehr großartig. Das erste Druckstück hat glattere Wände bekommen.

 

Ich habe mich bei Freecad durch die Einstiegshürde gebissen. Inzwischen bekomme ich meine Teile damit entworfen.

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  • 4 Wochen später...

Da das Oberteil der Entwicklungsspirale meiner einen Dose gebrochen und schlecht geklebt ist, habe ich ein neues Teil konstruiert und ausgedruckt. Es besteht aus transparenten und schwarzem PETG.

Ein so großes Teil ist gar nicht einfach zu drucken, da alles einwandfrei auf dem Druckbrett haften muss. Es hat bei mir den Wunsch nach einer Auto-Leveling-Funktion ausgelöst. Der nötige Sensor ist in China bestellt.

Mit dem alten Oberteil verhakte sich immer wieder der Film beim Einspulen. Es war eine Katastrophe. Immer wieder klebten Windungen zusammen. Mit dem neuen ist das Einspulen kein Problem mehr und die Entwicklung gelang auch. Der gezeigte Film war eh durchbelichtet, so habe ich ihn zu Schwarzfilm entwickelt.

 

Spirale.thumb.jpg.556dc2dfd55d6b7a370448ac5ed7006a.jpg

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Coole Sache. Das ist aber die 10m-Spirale, oder?

Hat jetzt nicht direkt etwas mit dem 3D-Druck zu tun, aber dieses oberste Lomoteil kenne ich auch hakend. Drei Gründe sind mir (neben Brüchen natürlich) bekannt:

- Grat (oder Emulsionsreste) – hier hilft gelegentliches polieren mit Polierpaste

- fehlende Parallelität zur Spirale – oft hilft ein Nacharbeiten des mittleren Bereiches

- Zu geringer Abstand – hier hilft eine Unterlegscheibe oder ein sonstiger Abstandshalter zwischen den Spulenteilen. Mein 8mm-Setup nimmt auch 9.5mm Film. :)
 

Ich bin gespannt, wie die Chemikalienbeständigkeit (und Formstabilität nach 39°) der gedruckten teile ist. Zumindest sehen sie mal echt gut aus für gedruckte Teile :)

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