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digitaler Cinegong gesucht


stephan136

Empfohlene Beiträge

Ich glaube, der Stefan136 fände es viel toller, gratis eine gebrannte Version des Tones zu bekommen, für den wir ehrliche Cinegong-User tief in die Taschen greifen mussten.

Na kommt und seit nicht so - gebt auch Parasiten eine Chance. :sex:

Und wenn das Format schon egal ist: es hätte mehr Format, den Gong legal zu erwerben. Wie hieß doch gleich diese nette Kampagne? "Raubkopierer sind Verbrecher" - nix anderes wäre das hier!

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na ja, die Antwort vom guten Professor schießt vielleicht schon ein wenig übers Ziel hinaus. Ich habe z.B. mal einen Wandel&Goltermann Gong digitalisiert, das Teil gehört mir und ich denke, wenn ich die Files weitergebe, macht mich das nicht zum Raubkopierer, oder?

Das mit den "Parasiten" ist ne andere Sache - sich hier anmelden und als erstes Posting gleich was suchen ist nicht unbedingt der beste Stil....

ich würde das Ganze aber trotzdem nicht so hoch hängen.

Gruß

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die Sache mit den Raubkopien treibt schon seltsame Blüten. Es geht hier um 3(!) Töne.

Man stelle sich vor, ich hätte ein mp3-file, auf dem 3 Töne meiner guten alten Klampfe zu hören sind.

Der obigen Logik folgend, müsste ich die Gitarre immer mitgeben, wenn sich jemand die drei Töne anhören/kopieren möchte.

Hallo???!!!

Solang nicht jemand das cine-project Gerät nachbaut und unter eigenem Namen verkauft, sehe ich keinerlei Probleme.

Stell dir vor, die Firma Korg würde Lizenzen für alle auf ihren Keyboards gespielten Töne verlangen. Viel Spass!!

 

@stephan136:

Einen UFA-Gong (3-Klang) im mp3-Format findest du hier:

http://www.ufa-gong.de.vu/

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die Sache mit den Raubkopien treibt schon seltsame Blüten. Es geht hier um 3(!) Töne.

Man stelle sich vor, ich hätte ein mp3-file, auf dem 3 Töne meiner guten alten Klampfe zu hören sind.

Der obigen Logik folgend, müsste ich die Gitarre immer mitgeben, wenn sich jemand die drei Töne anhören/kopieren möchte.

Hallo???!!!

 

So sehe ich das auch.

 

Wenn ich selbst eine Aufnahme von meinem Kinogong gemacht habe, der irgendwo ja auch so etwas wie ein Musikinstrument ist, darf ich diese Aufnahme weitergeben, ohne ein Urheberrecht zu verletzen. Etwas anderes wäre es, wenn ich mich in ein fremdes Kino setze und dort den Gong aufnehme.

 

Wer hier Haarspalterei betreiben will, möge prüfen, ob er bei der Verwendung eines Bildes als Avatar nicht eventuell ein Urheberrecht verletzt hat.

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Naja, wenn hier wortwörtlich ein Cinegong gesucht wird, dann ist das für mich ganz klar der elektronische Gong von Cine-Project. Sonst wäre die erste Antwort aufs Posting wohl auch kaum mit deren Link versehen worden - ich sehe das hier also nicht als einziger so.

Und hin oder her: das Kopieren des Cinegongs ist eine Urheberrechtsverletzung.

Wenn ich meinen alten Metall-Dreiklang von anno-schießmichtot als Tondatei erzeuge, mag das anders sein und wäre wohl auch kaum Anlass genug, hier aufzumucken. Aber so... Sorry, wir sollten aber nun mal selbst im Kleinen nicht das vorleben, was wir im Großen verteufeln!

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Mal rein technisch gefragt: ist es nicht - aus der Sicht des Puristen - sinnfälliger, einen Original-Kinogong aufzutreiben und zu betreiben?

 

Was nützt mir ein digitalisierter Kinogong, wenn er nicht das Klangspektrum, die Oberwellencharakteristik, das gleiche Frequenzverhalten wie ein mechanisch in Schwingungen versetzter Gong brächte?

 

Wozu also eine müde Nachbildung, wenn das Original schön und schöner ist als alle Repliken?

 

Irgendwie tendiert alles dazu: Kino wieder wie im Original zu betreiben und die geschummelten Digital-Lösungen zu vermüllen.

 

Alles, was digitalisiert ist, hat das Kino zu einem Substandard gemacht.

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Mal rein technisch gefragt: ist es nicht - aus der Sicht des Puristen - sinnfälliger, einen Original-Kinogong aufzutreiben und zu betreiben?

 

Was nützt mir ein digitalisierter Kinogong, wenn er nicht das Klangspektrum, die Oberwellencharakteristik, das gleiche Frequenzverhalten wie ein mechanisch in Schwingungen versetzter Gong brächte?

 

Wozu also eine müde Nachbildung, wenn das Original schön und schöner ist als alle Repliken?

 

 

da stimme ich im prinzip voll zu, wenn man ein einzelhaus bzw. ein kleines center betreibt, gint es keinen besseren klang als einen originalen Kinogong. Wenn man allerdings z.b. ein 8-saal multiplex "begongen" will, das einen weitgehend automatisierten vorführbetrieb sein eigen nennen muss, um wirtschaftlich zu arbeiten, kommt man um einen digitalisierten "gong" nicht herum.

 

wir hatten seinerzeit in den beiden großen sälen des plexes den "cinegong" von cineproject installieren lassen, der sich wunderschön in die automatikfolge einbinden liess (herabdimmen des saalichtes ... ging ... gang ... gong ... dann bühnenlicht langsam herab, dann vorhang auf etc.)

 

So schön das original klingt, aber etwas pragmatismus schadet ja auch nicht ... besser es "gongt" digital in einem multiplex als gar nicht :-)

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Was die Rechtefrage angeht, find ich diesen Beitrag bezeichnend:

http://plasticbugs.com/?page_id=295

Mitmachen lohnt.

 

Wenn man allerdings z.b. ein 8-saal multiplex "begongen" will, das einen weitgehend automatisierten vorführbetrieb sein eigen nennen muss, um wirtschaftlich zu arbeiten, kommt man um einen digitalisierten "gong" nicht herum.

 

Falsch! Es gibt den Wandel und Goltermann auch mit Tastenfernsteuerung oder automatischer Steuerung. Damit dieser genauso, wie das Digischrottmodell, ferngesteuert werden.

Sicher, das Zeug ist selten, aber es lohnt danach zu suchen.

 

Frage am Rande, hat der CP Gong 4 Töne?

 

Stefan

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