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Dynamiksteuerung im Kino


Imm

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Gibt es einen Soundprozessor, mit dem man den Dynamikumpfang eines Kinofilms einstellen kann? Der Prozessor sollte zum Beispiel die Dynamik eines Kinofilms erweitern (Dynamikunterschiede werden größer) oder komprimieren können (Dynamikunterschiede werden kleiner), wobei man das einstellen kann.

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Gibt es einen Soundprozessor, mit dem man den Dynamikumpfang eines Kinofilms einstellen kann? Der Prozessor sollte zum Beispiel die Dynamik eines Kinofilms erweitern (Dynamikunterschiede werden größer) oder komprimieren können (Dynamikunterschiede werden kleiner), wobei man das einstellen kann.

Nicht ganz das was Du suchst, aber von Smart gibt es einen Dynamik-Begrenzer:

 

http://www.smartdev.com/aft.htm

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Eine Art invertierter Kompressor. Also 2 Dolby SR hintereinander. Oder einfach ohne SR spielen. Dann sind die leisen Passagen halt lauter. Scherz beiseite, es gibt so ne Art Soundverbesserungsschaltunen, manchmal Exciter genannt. Behringer Dualfex z.B.. Und dann brauchst du noch nen Multiband Kompressor. Versuchs einfach mal mit ner Softwarelösung im Windows PC. Wavelab oder Cubase oder ähnliches.

Jens

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Kann das mal jemand in ne 19 Zoll (so 2HE??) Kiste packen und mit 6 kanal In/outs versehen ?

 

Dann hätten sich die Probleme mit den Werbefilmen die ja alle nach "TonNorm" gemischt sind mal erledigt.....

 

Ach so, kosten darf es natürlich nix.... 8) :lol:

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Hallo Marc, auch bei den Speilfilmen wünschen sich manche Gäste eine Kompression. Leider ist die Werbung nach wie vor weit ausserhalb der Norm, übersteuerte Tonspuren an der Tagesordnung. Da würde ein Kompressor gut helfen. Für solche Aktionen tuts auch wirklich eine preiswerte Lösung, also billige Geräte. Nur kostet das immer noch ca. 300€. Es gibt zwar 6-kanal Gates aber nur 2 Kanal Kompressoren. Es braucht halt beim Kompressor mehr Knöpfe, die gehen nicht auf die Frontseite.

Jens

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Hallo Marc, auch bei den Speilfilmen wünschen sich manche Gäste eine Kompression. ... Für solche Aktionen tuts auch wirklich eine preiswerte Lösung, also billige Geräte. Nur kostet das immer noch ca. 300€. Es gibt zwar 6-kanal Gates aber nur 2 Kanal Kompressoren. Es braucht halt beim Kompressor mehr Knöpfe, die gehen nicht auf die Frontseite.

Jens

 

Ich finde diese Überlegungen fragwürdig. Gerade die Dynamik eines Films ist es doch, die einen Kinobesuch gegenüber einem DVD-Abend auszeichnet. Wenn es auch noch um BILLIGE Kompressoren geht und man davon ausgehen muss, dass die Einstellung der Parameter nicht von fachkundigem Personal – sprich Tontechnikern - vorgenommen wird, sind Regelvorgänge sehr wahrscheinlich hörbar. Ohnehin sollten nur Kompressoren zur Anwendung kommen, die sich linken lassen, so dass alle Kanäle das gleiche Regelverhalten haben, damit sich die Mehrkanalbalance nicht bei jeder Pegelreduktion verschiebt. Die Überlegung, mehrere Billig-Geräte oder eigentlich überhaupt Kompressoren zu verwenden, sollte man dem Kinobesucher zuliebe schnell verwerfen.

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(Bitte keine Diskusion über Programminhalte wie "Presenter", ist nicht das Thema !)

 

Solange man von Werbung und "Presentern" spricht = Nein !

 

Vorführlautstärke Werbung bei uns ist 4.0, trotzdem (dank +15db Digital Trailern) meistens zu laut. Leiser machen ist nicht, weil die "Tonnorm" ja 7.0 vorschreibt..... = zu laut = Beschwerde

 

Weiter nach der Pause, Filmtrailer so wie sie sind, je nach Saal laut oder lauter....(selten bis nie Beschwerden)

Presenter Nr.1 (+12db Digital) =zu laut = Beschwerden

Presenter Nr.2 (+12db Digital) =zu laut = Beschwerden

 

Gäste unterscheiden eh nicht, also Beschwerde "Kino X zu laut", Vorführer denkt nicht nach, dreht den Hauptfilm auf 4.5 und die Dynamik ist im Ar.....

 

Dann lieber Kompressor für die Werbung weil durchgehende 0db Tonspuren scheinbar nicht gemischt werden dürfen.

Ob der Kompressor von G.Lucas persönlich gelötet wird oder doch nur über den FachhandelVersender bezogen wird ist Nebensache !

Plexiglasscheiben kosten in der Größe etwa 1,50€, Sicherungslack ist ebenfalls kostengünstig zu bekommen.

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(Bitte keine Diskusion über Programminhalte wie "Presenter", ist nicht das Thema !)

Gäste unterscheiden eh nicht, also Beschwerde "Kino X zu laut", Vorführer denkt nicht nach, dreht den Hauptfilm auf 4.5 und die Dynamik ist im Ar.....

 

Dann lieber Kompressor für die Werbung weil durchgehende 0db Tonspuren scheinbar nicht gemischt werden dürfen.

Ob der Kompressor von G.Lucas persönlich gelötet wird oder doch nur über den FachhandelVersender bezogen wird ist Nebensache !

Plexiglasscheiben kosten in der Größe etwa 1,50€, Sicherungslack ist ebenfalls kostengünstig zu bekommen.

 

Dann wird der Vorführer wohl auch versäumen, den Kompressor vor dem Hauptfilm auszuschalten, und auch die Dynamik des Hauptfilms ist dahin! Scheint mir nicht praktikabel zu sein.

Was sind "Presenter"?

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Schwierige Debatte, die leider ihrer Grund in der Werbung hat. Die Dolby-Digital spielenden Kinos könnten ja auf SR die Werbung fahren, eine kleine Modifikation am Prozessor und man kann das Stereosignal über einen Kompressor fahren, den Hauptfilm dann in Digitalton.

Jens

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(Bitte keine Diskusion über Programminhalte wie "Presenter", ist nicht das Thema !)

Gäste unterscheiden eh nicht, also Beschwerde "Kino X zu laut", Vorführer denkt nicht nach, dreht den Hauptfilm auf 4.5 und die Dynamik ist im Ar.....

 

Dann lieber Kompressor für die Werbung weil durchgehende 0db Tonspuren scheinbar nicht gemischt werden dürfen.

Ob der Kompressor von G.Lucas persönlich gelötet wird oder doch nur über den FachhandelVersender bezogen wird ist Nebensache !

Plexiglasscheiben kosten in der Größe etwa 1,50€, Sicherungslack ist ebenfalls kostengünstig zu bekommen.

 

Dann wird der Vorführer wohl auch versäumen, den Kompressor vor dem Hauptfilm auszuschalten, und auch die Dynamik des Hauptfilms ist dahin! Scheint mir nicht praktikabel zu sein.

Was sind "Presenter"?

 

Die Presenter sind die Werbefilme die unmittelbar vor dem HF geschaltet sind. Das letzte Glied der Werbekette.

Viel Spaß beim folgenden Spielfilm wünscht ...........

 

 

 

cu

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[...]

Dann wird der Vorführer wohl auch versäumen, den Kompressor vor dem Hauptfilm auszuschalten, und auch die Dynamik des Hauptfilms ist dahin! Scheint mir nicht praktikabel zu sein.

 

Genau deswegen sollte das über die vorhandene Automation gehen, damit Fehlerquelle Mensch aussen vor ist.

Also "Werbeformat" auf U1/U2, dann gibts bei "Fehlbedienung" nur nomales SRD

 

@jensg, Dürfte das an einem CP650 nicht etwas schwierig werden, bzw. wird damit nicht die "SR" Signalbearbeitung beeinflusst ?

 

Ich würd das ja glatt mal testen 8)

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Wieso nicht einfach unterschiedliche Presets bzw User-Formate definieren? Diese können über die Matrix angesteuert werden. So haben wirs schon immer gemacht (Bei CP 650, DCP-1000, DFP-3000... viele weitere natürlich ebenfalls möglich). Einfach Werbung auf SR auf nem seperatem Preset mit -8dB Fader.

 

Max

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Hallo Max, kommt drauf an, was du alles in deiner Trailer/Werberolle zusammenklebst. Die Werbung ist fast immerzu laut und teilweise übersteuert. Manche Trailer ebenso, andere Trailer nicht. Das hab ich bei "Die Wolke" erlebt. Der Film war 1a abgemischt, der Trailer ebenso. Solche Trailer sind dann wirklich zu leise. So, nun deine Lösung dieses Problems :wink:

Jens

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Die Werbung ist fast immerzu laut und teilweise übersteuert.

 

Das alte Problem...Regisseure wollen es immer viel zu laut...dabei sollte doch der Zusatz "Tonnorm eingehalten..." durch die FSK das Debakel entschärfen... :roll:

 

Würden wir beim Dolby-Normpegel "7" spielen, würden die Zuschauer reihenweise umkippen...wir spielen jetzt meist bei 3,8... :shock:

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Würden wir beim Dolby-Normpegel "7" spielen, würden die Zuschauer reihenweise umkippen...wir spielen jetzt meist bei 3,8... :shock:

nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Leinwand :D .

In der Regel ist die Lautstärke auch bei uns im Saal zwischen 3,5 - 4, je nach Auslastung.

Bei einer Sondervorstellung von Terminator III bei uns (Ton lief ohne dts) stand der Lautstärkeregler bei etwas über 7, Chef im Saal anwesend, Anschiß an unserem ehemaligen Chefvorführer: "Wehe, wenn die Endstufen abrauchen..."

Und die Musikkneipe direkt nebenan hat auch gemeckert, weil bei denen die Gläser im Regal schon am klirren waren... :D

... dabei war es gewünscht, alles was unsere QSC - Endstufen an Lärm hergeben...

Ich war zwar nicht bei dieser Vorstellung anwesend, aber es war am Rande des Hörsturzes, Meinung des Ex - Vorführers.

Soviel meine Meinung zum Thema "Dolby - Normlautstärke: 7"

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Zu laut klingt etwas eigentlich nur, wennVerzerrungen durch z.B. KOMPRESSIONSEFFEKTE der Lautsprecher auftreten. Gerade das wollen wir im Kino nicht haben. Glied Eins muß also eine ausreichend bemessene Lautsprecheranlage (das sind idR keine Kinotypischen Geräte) sein.

Filme werden generell mit Referenzpegel gefahren, sonst ist jeder Sinn einer Kinomischung dahin. Ich bin diese Didskussionen leid, daß man sich anhand einiger weniger BesucherInnen, die Zimmerlautstärke fordern, nach unten hin orientiert. Schafft ein System es nicht, kompromißlos unverzerrt 134 dB peak in 2/3 Raumlänge zu erzeugen, dann gehört es ausgewechselt, nicht der Sprachpegel um 10 bis 15 dB abgesenkt. Zuschauer, die sich dann beschweren, denen übergibt man die Addresse des betreffenden Kopienverantwortlichen beim Verleih.

Ich meide Kinos, die nicht in Referenz spielen, oder JBL/ KCS Systeme haben...

 

Werbefilme entsprechen der Tonnorm, ohne Wenn und Aber (selber nachgemessen), doch leider mit derartiger Kompression, daß sie alles andere als schön sind. Diese lassen sich aber, wenn man wirklich sein Publikum mit Werbung vergrätzen möchte (eigentlich gehört Werbung nur ins Frei Fernsehen) in Academy Mono spielen, da störts am wenigsten. Werbemittler haben nie kapiert, daß ein dynamischer, lebendiger Mix mit kurzen Spitzen und verhaltener mittlerer Lautstärke viel mehr Interesse der Zuschauer erzeugt, als deren Verständnis von "herausstehend". Mit einem solchen Mix läßt sich "herausstechen", nicht durch komprimiert zusammengeschobene Normlautstärke.

 

Stefan

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Möchte mich Stefan2 anschließen: An der Dynamik des Hauptfilms soll definitiv nicht herummanipuliert werden, auch wenn man über die ästhetische Qualität vieler Abmischungen sehr geteilter Meinung sein kann.

 

Maßgeblich ist m.E. die Dialogverständlichkeit, die sollte gegeben sein. Ansonsten kann kein Normpegel das (gesunde) Gehör und den eigenen Verstand ersetzen. :)

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Ja, dann stürmen wir mal gemeinsam die Werbestudios, um danach direkt zum Radio und Fernsehen aufzubrechen.:P

Ich bezweifle allerdings, daß alle Werbefilme in Ordnung ausgesteuert sind. Wenn die optische Prüfung der Tonspur eine maximal Belichtung ergibt, die sichtbar eine Gerade darstellt, dann ist das übersteuert. Solches gibts auch als 'Testspur' manchmal im Vorspann.

Jens

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Zu laut klingt etwas eigentlich nur, wennVerzerrungen durch z.B. KOMPRESSIONSEFFEKTE der Lautsprecher auftreten.

Stefan

 

Ich bin zwar auch für eine Etablierung der Normlautstärke im Kino, muss Stefans These aber widersprechen. Auch ohne Verzerrungen der Wiedergabeanlage gibt es im Kino Lautstärken, die über eine gewisse Zeit als unangenehm empfunden werden, v.a. wenn es sich dabei nicht um Pegelspitzen, sondern z.B. um den mittleren Dialogpegel handelt. Den Lautstärkeregler im Kino während des Hauptfilms einfach bei "7" zu arretieren ist leider immer noch nicht möglich. Generell ist es die bessere Lösung, den Pegel zu reduzieren, als in die Dynamik der Tonmischung einzugreifen und einen Kompressor einzuschleifen.

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Nur um es nocheinmal zu verdeutlichen, die Kompression ist bei der Werbung sinnvoll und sicherlich im Sinne unserer Gäste.

Der Klangbrei der bei der Werbung wiedergegeben wird, nervt eigentlich nur.

Ich erinnere an den lausigen Intel "Soundcheck" der großartig angekündigt wurde und auch nur aus Lärm aus fünf Kanälen bestand.

 

Bei mir war nie die Rede davon das der Soundtrack vom Hauptfilm komprimiert werden soll. Da würde gegen den Sinn eines digitalen Soundtracks gehen, allerdings gibt es mittlerweile zu laute Mischungen die nur noch auf Lärm gemischt werden, egal womit man diese abhört.

 

Könnte man deswegen in diesem Thread einfach mal bei der technischen Umsetzung dieser Idee bleiben und die ewig gleichen Diskusionen woanders führen ?

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Nur um es nocheinmal zu verdeutlichen, die Kompression ist bei der Werbung sinnvoll und sicherlich im Sinne unserer Gäste.

Der Klangbrei der bei der Werbung wiedergegeben wird, nervt eigentlich nur.

Ich erinnere an den lausigen Intel "Soundcheck" der großartig angekündigt wurde und auch nur aus Lärm aus fünf Kanälen bestand.

 

"Klangbrei" wird durch Kompression nicht besser, sondern verliert das letzte bißchen Transparenz. M.E. gehört Kompression ausschließlich in professionelle Hände und hat im Kino nichts zu suchen. Werbung ist zu unterschiedlich, als dass man für alle Programme mit einer einzigen gut klingenden Kompressoreinstellung auskommen würde. Der analoge Lichtton ist eine vom Tonmeister kontrolliert komprimierte Fassung der Mischung, warum also nicht einfach analog vorführen, wenns zu dynamisch ist?

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