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Dolby cp500 / 650 im Heimkino integrieren


Filmschauer

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Guten Tag,

Kurze Vorgeschichte:

Ich habe bereits seit ein paar Jahren ein Heimkino in dem es mein Ziel ist, möglichst alles wie im echten Kino zu machen, technisch wie optisch, da wo es "Sinn" macht.

Dies ist mir bisher gut gelungen, ich habe bereits folgendes integriert:

-komplette JBL Tonanlage, Saalausstattung

-komplette Vorhangzuganlage inklusive Laufschiene und Motor

-komplexe Kaschierung inklusive Führungsschienen, Motor, Bedienung und schaltkasten

- Bedienelement für Lichtanlagen und Vorhänge

-Kinogong

-...

 

Das alles in einem kleinen 14 qm Raum.😁

Nun geht es weiter, und dabei brauche ich Hilfe.

Das Problem:

 

Bisher hat ein AVR (Marantz) sich um den Ton gekümmert, das tut er auch sehr gut.

nun habe ich einige Geräte aus einem Kino erhalten, Endstufen, Prozessoren usw. (Nicht alles im Bild sichtbar

Genaugenommen handelt es sich um die Dolby cp500 und cp650 , DMA8 plus und noch ein paar weitere Geräte.

Mein Plan ist nun die Geräte zu integrieren, eine umschaltbox mit der ich zwischen AVR und Kinoanlage wechseln kann um "es richtig krachen zu lassen" Doch ich habe keine Ahnung wie ich das Anschließen muss.

Kann der Dolby Prozessor die digitalen Signale selber auf einzelne Kanäle dekorieren oder MUSS ich vom AVR analog zum Dolby Prozessor?

Was braucht man zusätzlich?

Ich habe etwas Angst einfach herumzuspielen und dabei etwas kaputt zu machen, weil ich etwas tue was die Geräte nicht mögen.

Welche Möglichkeiten habe ich?

Danke schonmal!

 

IMG_20220409_232201.jpg

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Wenn Du keine Filmabspielgeräte hast, machen diese Dolby Geräte keinen Sinn im Heimkino. Das Maximum an heimkinoüblichen Signalen, was diese Geräte digital verarbeiten können, ist AC3, also Dolby Digital. Kein dts, keines der neueren höherwertigen Digitalaudioformate, nix über HDMI, etc.

 

Die Geräte sind soweit alle üblich und bekannt im Kinobetrieb, teilweise aus dem Übergangszeitraum 35mm->Digitalkino.

 

Wenn Du mehr über die Geräte wissen willst, frag!

 

 

Edited by carstenk (see edit history)
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Neben AC3 des DMA8 plus oder CP650 können die Geräte sonst diskrete Kanäle verarbeiten oder aus Stereosignalen  analogen Surround oder Prologic 2 wiedergeben.

Den DMA8 plus würde ich dir abkaufen, wenn der Preis stimmt. Den kann ich im Open Air Kino gut gebrauchen.

Jens

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Die Dinger gehen teilweise, CP 500, ja auf 30 Jahre Alter yu, und das war damals nichts richtig gutes. Der CP 650 ist bald 20 Jahre im Umlauf, wurde aber noch 2012 angeboten, obschon nicht mehr aktuell.

Insofern ist die Audiog[te halt jene, der damaligen Zeit. Wie die Vorschreiber schon erwähnten, bestenfalls AC 3 Dolbz Digital [ber SPDIF ist drin. Wenn Du keine kinotypische Signalquelle hast (Projektor für Film mit Dolby Digital Abtaster), dann bringen Dir die Dinger wenig. Der CP 650 ist ein passables Gerät, was audiomäßig oK ist. Der DMA 8 ist ein D/A Wandler mit Quellumschalter, und in der Heimtechnik kenne ich keine AES/EBAU fähigen Geräte mit PCM Kanalpaarausgang. Das kann m.W. noch Dolby-E, einen Fernsehstandard der Vergangenheit.

Dein AUD 2DA ist ein weiterer 8 Kanal Digital nach Analo Wandler für AES/EBU Kanalpaare am Eingang. Und die "Media-Adapter" sind kleine Relaisumschalter für 2 6 Kanalige Analogquellen, mit Mini Übertragern drin, die nicht Basspegelfest sind. Gibts wie Schüttgut, hatte nie jemand wirklich gebraucht. War von FTT so ein Verkaufsartikel, der immer in der Planung drin war, wie bei Kinoton der sinnlose Extron als Kinoton gelabelte Videoscaler, zur Konvertierung analogen Videos auf DVI.

Benutzen davon? Den CP 650 kannst Du benutzen, den Kelmar Monitor auch. Der Rest macht wenig Sinn heutzutage.

Und mit Konsumerquellen von heute, da macht jeder moderne HDMI fähige Heimdekoder bessere Arbeit, als die von der Schaltungs-Entwicklung her 25 bis 35 Jahre Geräte aus dem Kino.

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Danke für eure Hilfe schonmal, ich fange langsam an die Geräte zu verstehen.

 

Ich werde mich trotzdem nächste Woche Mal genau mit den dolbys auseinander setzen, der cp500 ist mir grundsätzlich irgendwie jetzt schon "sympathischer" als der 650.

 

Mindestens 2 Vorteile sehe ich bereits die dafür sprechen, die Geräte einzusetzen:

-Höhere Leistung durch einzelne Endstufen

- sehr genau einstellbarer DSP

- und einfach aus Prinzip weil ich die Geräte nun habe und ich sie unbedingt einsetzen möchte.

 

Fürs entzerren habe ich bereits das nötige Equipment und etwas know how. Die Automatik einmessungen der Heim AVRs sind ja nicht sonderlich präzise. Das würde ich definitiv als riesen Vorteil ansehen.

 

Weitere Fragen wären schonmal:

 

Kann ich also per toslink (zb. Playstation 4) direkt in den DMA8 rein und von da aus analog per rs232 in den cp500/650 und erhalte "echtes" Dolby Digital 5.1 ?

 

Desweiteren muss ich mir etwas einfallen lassen um die Lautsprecher zwischen AVR "direkt" und den Endstufen hinter den cp500/650 schalten zu können, ich will nicht immer die Lautsprecher umstopseln müssen. Wie Stelle ich das am besten an?

 

@Jensg da hast du Glück, ich habe noch zwei weitere DMA8plus hier liegen einen wäre ich bereit abzugeben. Alles weitere gerne über PN.

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CP500 und CP650 sind modular ausgeführt - du müsstest erstmal rausfinden, mit welchen Karten die beiden Prozessoren bestückt sind. Jeder hier im Forum würde den moderneren CP650 dem CP500 vorziehen. In jedem Fall musst Du dir Bedienungsanleitungen und Installationsanleitungen für die Geräte besorgen und in der Lage sein, das eine oder andere spezielle Kabel aufzutreiben oder zu löten.

Edited by carstenk (see edit history)
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Hall Filmschauer, gerne. Konkret zu echtem 5.1, das ist genau das Gleiche wie das aus dem AVR. 384kBit komprimierter 5 Vollkanal und .1 Subkanal mit Datenreduktion, wenn es aus der 35mm Zeit stammt. AC3 halt. Die Diskussion hatten wir schon vor Jahren hier im Forum.

Vorteil des AVR und nicht durch die Dolbys zu ersetzen ist die korrekte Laufzeitkorrektur des Tones.

Beim Kinoton kann man unabhängig vom Bild je nach Ausführung der Abspielgeräte den Ton abgreifen, das heißt, ich kann  auch vor dem Bild den Ton abgreifen und mittels diverser Delays den Ton Bildsynchron wiedergeben. Bei 5.1 nur für alle Surrounds, und das sind im Wohnzimmer nur einige mSec, also wurscht. Der AVR verzögert dafür wohl das Videosignal, anders funktioniert das nicht, wenn Bild und Ton in einem Stream kommen. Nutzt du nun für den Ton die Spdif-Ausgänge des BD Spielers und deine digitale Signalverarbeitung der alten Dolbys ist zu langsam, dann hast du immer ein nicht zu behebendes Delay auf dem Ton und es wird nie Lippensynchron. Das Bild zu verzögern bedarf dann erheblichen technischen Aufwand. Um ein synchronen Ton im Kino in der Mitte des Saales zu bekommen, kann man beim Server den Ton eben bis zu maximal 5s bei ganz alten Servern vor oder nach dem dazugehörigen Bild bekommen. weil Bild und Ton beim DCP zwei eigene Dateien sind.

Wie weit das gute BD Player können, habe ich nie ausprobiert.

Meine erfahrungen im Klang im Vergleich Kinogeräte zu guten AVR's sprechen eindeutig für die AVR's.

Ich habe 10 Kinos mit Yamaha AVR's der Advantage Serie ausgestattet, als es den Arvus AES-EBU auf HDMI Wandler aus Neuseeland noch wirklich gab.

Als Ersatz für den damals und jetzt auch sehr teuren Datasat AP 20/25. Klanglich sind diese Installationen den üblichen Dolbys etc. hörbar überlegen, rauschen viel weniger.

Ist auch kein Wunder, deren Referenz liegt im teuren Hifibereich, nicht in dem Vergleich mit alten 2" Doppel 15" PA JBL Systemen.

Klangverbesserungs DSP findest du da eh nicht drin in den Kinogeräten, nur 31 Band Eq's mit unbekannten Steilheit, Phasengang und Güte.

Beim CP500 übers Display einfach zu bedienen, beim CP650 mit der alten SW, meist laufend nur noch auf maximal Win 7 32bit.

Daher habe ich für das alte Zeugs noch ein altes Visatlaptop mit CP650 und DMA 8 SW daruf sowie das alte DTS und JTS Zeugs.

Beim CP500 sterben mir immer mehr die Netzteile weg, bei CP650 stirbt langsam alles weg.

Zuhause braucht man beim CP500 nicht mehr die DD Readerabteilung, die kann raus, die braucht nur Strom und belastet das Netzteil.

Jens

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Kurz gesagt: obsolete kinotechnik, die dem Heimanwemder nicht bringt außer klangliche Verschlechterung. Moderne AV reciever haben doch alle Ausgänge für externe Endstufen, da brauchts also das "Zeug" nicht. 

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Danke bis hier hin schonmal, ich bin gerade dabei die Geräte zu verkabeln.

Auch wenn sie, so wie ich es herraus lese, zum alten Eisen gehören, möchte ich sie unbedingt zum laufen bekommen. Irgendwann in meinem Leben möchte ich auch ein passenden Projektor analog sowie digital. Alles zu seiner Zeit.

 

Ich habe auch die ersten Töne herraus bekommen, zumindest analog jedoch klappt die Verbindung zwischen DMA8 und den cp Geräten nicht, ich bekomme kein Ton. Könnt ihr mir da helfen ? Von welchen Ausgang des DMA8 zu welchem Eingang der cp's  muss ich da gehen?IMG_20220420_173520.thumb.jpg.f86cc3c4b2d398e52efeed7f4e98028c.jpg

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Wenn wir auf dieser Frage genau eingehen, werden wir auf viele Meinungsverschiedenheiten treffen und vom Thema abweichen.

Trotzdem:

Front: 3x JBL 4648

Surround: 4x JBL 8340

Subwoofer: 1x JBL 4645

 

Wie gesagt, ich möchte so nah an echtes Kino wie möglich, und ich liebe den Sound dieser Lautsprecher, auch wenn es im kleinen Raum völlig übertrieben ist, und ich nur selten über Zimmerlautstärke hinaus darf, da Mietwohnung.

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Lautsprecher sind erste Sahne mein Respekt. Diese brauchen jedoch wuchtige Endstufen mit einer satten Leistung. Das wird in diesem kleinen Raum ein Problem. Deine professionellen Lautsprecher kannst du nie voll ausfahren in deinem kleinen Raum. Vor allem die Front und den Subwoofer. Ich habe in meinem kleinen Raum dieses System.

 

1 X Center JBL ES 90

1 X Front Left JBL ES 90

1 X Front Right JBL ES 90

1 X Surround Left JBL ES 90

1 X Surround Right JBL ES 90

2 X Subwoofer JBL ES 250 PW 

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vor 16 Stunden schrieb Filmschauer:

Front: 3x JBL 4648

Surround: 4x JBL 8340

Subwoofer: 1x JBL 4645

 

 

Im Ernst? In einer Mietwohnung? Ja, es gibt sicher auch 'große' Mietwohnungen, aber für ein Heimkino ist das ganz schön 'voluminös'. Wie groß ist denn der Raum?

 

Ich gebe ja zu, auch wenn ich für den typischen Heimkinoeinsatz eher von den Dolby Geräten abraten würde - auf eine gewisse Art und Weise wäre das stimmig, weil diese Lautsprecher auch technisch/historisch zu diesen Dolby Prozessoren passen. Die Einrichtung wird allerdings nicht trivial sein. Wie gut ist denn dein Englisch? Die Setup-Manuals dieser Geräte gibt es nur auf Englisch. Ohne die wirst Du nicht weiter kommen. Außerdem sind diese Geräte in Teilen modular, es wäre wichtig, herauszufinden welche Erweiterungskarten ggfs. drin stecken.

 

Was für ein Marantz AVR ist das denn genau? Hat der bisher diese JBLs angetrieben?

 

 

Edited by carstenk (see edit history)
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Am besten zwei von diesen Endstufen in der Front und Subwoofer. ( Dynacord PAA 990 ) ( L C R SW ) Und diese Endstufe mit vier Effektlautsprecher links und rechts an der hinteren Wand in Reihenschaltung pro Seite. ( Dynacord PAA 660 ) ( LS RS ) Endstufen dieser Art werden oft angeboten im Netz. Dann fehlen aber noch die Weichen bei einem Betrieb mit Hornsystemen. Mit viel Leistung der Endstufen erreicht man auch leise einen guten Ton. Trotzdem ist das professionelle Beschallung. Absolut nicht geeignet in einer Wohnung aber versuche dein Bestes.

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  • 4 weeks later...

Kurzes Statement was draus geworden ist:

Habe nun alles verkabelt, der cp500 und der DMA8PLUS laufen wunderbar. Front gebruckt an den qsc Endstufen und Surround an jeweils einen Kanal.

Ich bin sehr zufrieden bis jetzt, ich muss "nurnoch" Zeit finden um alles einzurichten und einzumessen.

Das ganze hat Power ohne Ende, aber ich glaube das muss ich nicht erwähnen 😄

Den cp650 habe ich bisher noch nicht richtig testen können.

 

Außerdem verstehe ich noch nicht so richtig wie man den kelmar abhörmonitor richtig anschließt. Von wo wird Ground (-) von den Lautsprechern abgegriffen?

 

Der nächste Schritt wir dann sein, mit der Crossover der cp500 zu arbeiten, sodass ich die jbl 4648 im bi Ampfing betreiben kann. Wie das eingerichtet wird, muss ich dann auch noch herrauszufinden.

IMG_20220504_200646.jpg

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CP500 Weiche ist fest programmiert, kannst du nur 500Hz oder 800Hz Trennfrequenz umstecken. 800Hz ist für die 22 eher zu empfehlen als 500Hz, Leise geht auch 500Hz.

Anschlüsse sind hinten aufgedruckt.

Ist kein Problem. Auch eine Frequenzänderung wäre machbar, nur ist mir das zu aufwendig, macht eine preiswerte externe Weiche alles einfacher und flexibler.

Jens

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  • 3 months later...

Guten Tag nochmals, ich habe endlich Mal wieder etwas Herumexperimentiert.

Und zwar wollte ich die Frontlautsprecher per bin Amping am cp500 anschließen.

Leider bekomme ich nur auf den high Out ein Signal, an den Bass Signal habe ich nur ein leises Signal und brummen.

Auf der 683er Karte blinken auch nur die Leuchten für den Hochton.

Warum ist das so?Muss ich das im Menü noch irgendwie konfigurieren?

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  • 2 weeks later...
  • 2 months later...

Danke für eure Hilfe bis hier hin!

Im Internet findet man leider nur wenig Antworten, daher muss ich auf eure Erfahrung zurückgreifen 🙂

 

da mein Heimkinoreceiver plötzlich den Geist aufgegeben hat, bin ich nun gezwungen mit den Prozessoren weiter zu arbeiten. den CP500 habe ich inzwischen fast da, wo ich ihn haben möchte.

 

nun wollte ich weiter gehen und mal den cp650 ausprobieren.Die Software für den PC habe ich nun auch, mehrere Versionen.

doch der cp650 wird natürlich nicht erkannt...

hier jetzt die nächste Frage, was genau muss ich hierbei beachten? Die Verbindung habe ich per Rs232-> USB Adapter (digitus) und USB verlängerungsstück (männlich auf weiblich) zum PC gelegt. Die Programme konnte ich ohne Probleme installieren und starten, nur die Verbindung zum Prozessor wird nicht hergestellt.

der PC ist eine ältere, lahme Kiste (ca.13 Jahre), hat aber "leider" schon win10.

woran kann es liegen das der Prozessor nicht verbunden wird muss ich etwas bestimmtes einstellen oder brauche ich ein spezielles Kabel?

vielen Dank schonmal!

 

 

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  • 1 month later...

Fast alles ist nun tontechnisch angeschlossen und läuft.

Da ich zwischen cp500 und cp650 wechseln möchte, baue ich gerade den FTT MA zur umschaltbox um.

 

Den cp650 konnte ich nur mit reinen rs232 Kabel am PC verbinden, ein rs232/USB Adapter hat nicht funktioniert.

Also bis jetzt läuft es so, wie ich es mir vorgestellt habe.

 

Da ich kein neues Thema eröffnen will, Frage ich hier Mal nach.

Ich habe einen Ernemann 8b gekauft.

Soweit so gut, das Teil läuft, jedoch habe ich im Haus kein Drehstrom, was den Betrieb einer Kohlebogenlampe erschwert.

Was macht nun mehr Sinn? Der Umbau auf halogen oder auf HQI?

Die Forensuche konnte mir leider nicht weiterhelfen.

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