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DCI compliance test plan für digitales Kino - LED Bildwände


carstenk

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Die DCI hat gerade den Compliance Test Plan (der die Anforderungen der DCI Spezifikation in ein konkret umsetzbares Test-Szenario umsetzt) in der Version 1.3.3 veröffentlicht. Wäre normalerweise keiner Erwähnung wert, aber hier sind zum ersten Mal die vollständigen Anforderungen an Direct View Displays (aka 'LED Screens') enthalten. Früher umfasste der CTP nur Server und Projektoren.

Diese Anforderungen an LED Bildwände sind beim ersten drübergucken sehr hoch und nur sehr aufwendig zu erreichen. Bisher wurden neben den Samsung und LG - Bildwänden 6 chinesische Systeme vorläufig zertifiziert. 'Nennenswert' verkauft wurden bisher nur die Onyx Systeme. Man könnte fast zu der Auffassung kommen, hier sollen die chinesischen Billiganbieter zugunsten des bisherigen Platzhirsches auf Distanz gehalten werden. Was zumindest in Bezug auf die Darstellungsqualität sicher auch ein nachvollziehbarer Ansatz ist. Ich wette, die Testkriterien passen genau auf das Onyx System.

 

 

https://ctp.dcimovies.com/0b5699a0b76a57547576565b89fd052467c8ac20/ctp.pdf

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Eine logische Weiterentwicklung des Digital Cinema. Das man gerade bei den Panels Angst haben wird und besonderes Augenmerk drauf legt, find ich nachvollziehbar. War seinerzeit auch schon bei der ersten TMS und Boards.

 

ABER

 

Für mich geht dadurch so einiges verloren.

 

1.) Eine Projektion von Hinten zur Bildwand fällt weg. Schattenspiele der Kids am Bildwerferfenster sind dann Geschichte.

2.) Was machen wir mit analogen Vorführungen? Schnürboden aufstocken? äh...

3.) Und was ist mit einer Cineramawand? Die gibts dann wohl auch bald. Im Heimbereich ja mittlerweile wieder "out". (Anmerkung: Ich liebe die Projektion auf einer "Cinerama Bildwand", nicht das man falsch verstanden wird)

 

Ich ahne schlimmes, auch wenn es möglicherweise technisch gesehen von Vorteil ist.

 

Das Flair eines echten alten Lichtspieltheaters ist dann aber dahin.

 

Wenn es so weiter geht, dann fühlt man sich beim 35mm wie auf einem Velociped und mit der neusten Technik wie beim beamen in Star Trek.

 

Der übernächste Schritt ist dann ein Chip im Körper. Da wird dann mittels KI alles eingespielt und man fühlt so, als sitzt man vor einer 50m breiten Bildwand mit 128k Auflösung.

 

Es bleibt spannend was sich noch verändern soll/wird...

 

Danke jedenfalls @carstenk!

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Hmmm, vom Wohnzimmer ins Kino.

 

Mit Computereffekten wie bei der Playstation, wie zuhause. Ohne Filmmaterial, wie zuhause. Jetzt auch noch mit Fernsehschirm.

 

Auch wie zuhause...

 

Da würd ich mir als Betreiber aber 5 mal überlegen, ob das Überleben nur von irgendeinem bunten Licht von vorne abhängt, oder auch von einem, meinetwegen eingebildeten Zauber.

 

Keine böse Absicht, nur der ehrliche Gedanke eines emotional agierenden Kunden, so wie alle Kunden dieser Welt bekanntlich emotional agierende Wesen sind.

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Viele haben diese Entwicklung schon mit der Einführung des Tonfilms oder dem Ende des Kohlebogenlichtes beklagt. Gibt halt solches und solches Publikum. 

 

Für Mainstream - und Mainstream ist nunmal der Umsatzbringer, der Entwicklung und Investitionen in Projektions- und Tontechnik maßgeblich finanziert - sind die Vorteile neuer Technologien halt unabdingbar. Das war schon zu 35mm Zeiten so.

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vor 1 Stunde schrieb carstenk:

Für Mainstream - und Mainstream ist nunmal der Umsatzbringer, der Entwicklung und Investitionen in Projektions- und Tontechnik maßgeblich finanziert - sind die Vorteile neuer Technologien halt unabdingbar. Das war schon zu 35mm Zeiten so.

 

Im konkreten Fall profitieren aber ggf. auch die ganz Kleinen.

Viele kleine Kinos haben massive Probleme, in historischen oder nie als Kinosaal konzipierten Sälen Projektionstechnik, Klimaanlagen etc. unterzubringen.

Der Wegfall der Notwendigkeit, einen BWR einrichten zu können, ist hier ggf. ein erhebliches Plus.

 

Dem Publikum ist das meistens herzlich egal - die kommen wegen des Films, wegen der Atmosphäre etc.

Und die hängt weit weniger von der Technik ab als man oft denkt ...

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Interessanter Ansatz @macplanet

Allerdings frage ich mich, wie die Panel's gekühlt werden sollen? 

 

Luftstrom? Kostet Platz.

Flüssigkühlung? Kostet Platz.

und ohne Kühlung glaub ich kaum an grosse Leistung.

 

Man spart sich zwar den BWR, aber die "elektronische Bildwand" bedarf ja auch Platz. Ob das dann netto wirklich soviel Platzersparnis bringt? Wo wird dann die Servertechnik und Tontechnik verbaut? Im Zuschauerraum?

 

Allerdings ist dann sicher die Abluft im Winter nutzbar für den Zuschauerraum. Aber was ist im Sommer? Wärmertauschertechnik?

 

Das bedeutet am Ende wieder eine große Investition. Gerade kleine Häuser werden es sich nicht leisten können ständig umzurüsten.

 

Ich bleibe skeptisch.

 

Die bisherige Digitalisierung hat sicher in vielen Bereichen neue Bereiche eröffnet (Alternativ Content, kostengünstige Distribution, kostengünstige lokale Werbung etc. etc.).

 

Dem Zuschauer ist es eh kaum aufgefallen, weil ja alles beim Alten war. Lichtstrom von hinten auf die Bildwand. Jetzt mit den Panels kommt Licht direkt von vorn. Ich erkenne noch nicht den ganz ganz grossen Vorteil ggü. dem Projektor. Weder für den Distributor, noch den Betreiber, noch dem Zuschauer. Aber ggf. bin ich ja auch ein "Voreingenommener" Cineast mit old school Verhalten.

 

Ich finde es aber immer schön, wenn die Industrie Neuerungen auf den Markt bringt. Der seltene Ford Edsel ist heute auch wieder etwas Wert. 

 

 

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Um bessere Bilder hinzubekommen, die 50 Kerzen pro Qudratmeter, die heute Standard sind, vielfach auch nicht werreicht werden, sind die Grenze zum Dämmersehen, wo "bei der Nacht alle Katzen grau sind". Echtes HDR und hoher Kontrast geht nur bei Direktstrahlern, weil "Aus bedeutet Aus".

Daß damit einige Nachteile verbunden sind.

Nicht vergessen werrden sollte, es sind 4 Farben verbaut R,G, B, W, und bei der kinoüblichen 4K Auflösung sind das ca 4 x 9 (8.8) Millionen, also 36 Millionen LEDs. Betreibt man jede mit max. 30 mA Strom, dann sind dasbei 3 V Durchlaßspannung und max. Helligkeit (Weiss) schon sehr große Leistungsaufnahmen. Dafür ein "geiles" Bild.

36 Millionen Einzel LED, auch zum Preis von 0,0X Euro pro Element ist immer noch viel Geld in Summe.

Und bei 36 Millionen LED ist man in der mathem. Ausfallstatistik drin, zu viele Pixelfehler bedingen irgendwann doch regelmäßigen Tausch von Modulen.

Andere Probleme haben Feuerwehr Ingenieure, denen schon 50 kg giftig verbrennendes Plastik an der Kino Vorderwand (Bildwandmaterial aus PVC) eigentlich nicht gefallen. Jetzt sollen da Hunderte Kilo Plastik mit Elektrik und Leistungstechnik kein Problem sein? Wird sich zeigen, ob geneghmigungsfähig inm dunklen Raum.

Und für die Tonwiedergabe muß man sich auxch was neues einfallen lassen.

Wir werden sehen.

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vor 14 Stunden schrieb DC:

Interessanter Ansatz @macplanet

Allerdings frage ich mich, wie die Panel's gekühlt werden sollen? 

 

Luftstrom? Kostet Platz.

Flüssigkühlung? Kostet Platz.

und ohne Kühlung glaub ich kaum an grosse Leistung.

 

Man spart sich zwar den BWR, aber die "elektronische Bildwand" bedarf ja auch Platz. Ob das dann netto wirklich soviel Platzersparnis bringt? Wo wird dann die Servertechnik und Tontechnik verbaut? Im Zuschauerraum?

 

Das ist sicher keine Lösung für alles. Aber Server & Co kann man sehr gut woanders unterbringen. Für den Projektor braucht man immer eine Sichtverbindung mit genug Abstand über den Köpfen des Publikums. Konkret weiß ich von einem geplanten (sehr kleinen) Kino-Neubau (bzw. Umbau eines bestehenden Objekts in einen Kinosaal), der sein Projekt ganz konkret an den Abmaßen der kleinen Onyx-Bildwand orientiert.

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vor 50 Minuten schrieb macplanet:

Konkret weiß ich von einem geplanten (sehr kleinen) Kino-Neubau (bzw. Umbau eines bestehenden Objekts in einen Kinosaal)

 

Da fällt mir als erstes der Ort "Nürnberg" ein. 😀 Mir schwebt da ein ganz bekanntes (und gutes) Haus vor. 😀

 

Ich bleibe skeptisch, wie das dann alles in der Realtität aussehen mag und was es kostet. Für die älteren Häuser jedenfalls eine neue Herausforderung. Die letzte liegt ja bekanntlich schon ca. 16 Jahre zurück. - Vor allem fragt sich jeder der ein funktionierendes Haus hat: "Was kostet sowas und welchen Nutzen/Mehrwert habe ich davon?"

 

Mehr Ticket's? Wohl kaum.

Teuere Tickets umsetzbar? Wohl kaum

Energieersparnis? mmmh?

Langlebigkeit? Bleibt spannend

Besserer Content? Das können nur die Studios beantworten

Mehrwert für den Gast? Erkenne ich noch nicht ganz

Nachhaltigkeit? na ja

Weniger Bürokratie? für mich nicht erkennbar

Sinkende Kosten für Service und Maintenance? Muss man durch kalkulieren

Weniger Personal? Glaub ich nicht dran

 

Ich will es auch nicht schlecht reden, aber das sind Fragen, die sich jeder Betreiben stellen wird.

 

Das es das alte Kinoflair, wie wir es kennen, paralysiert ist aber wohl unbestritten.

 

 

 

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vor 51 Minuten schrieb DC:

 

Da fällt mir als erstes der Ort "Nürnberg" ein. 😀 Mir schwebt da ein ganz bekanntes (und gutes) Haus vor. 😀

 

Nee, Nürnberg ist es nicht (also: Ich bin in Nürnberg, aber nicht das fragliche Objekt), aber die Gegend stimmt.

 

vor 51 Minuten schrieb DC:

Ich bleibe skeptisch, wie das dann alles in der Realtität aussehen mag und was es kostet. Für die älteren Häuser jedenfalls eine neue Herausforderung. Die letzte liegt ja bekanntlich schon ca. 16 Jahre zurück. - Vor allem fragt sich jeder der ein funktionierendes Haus hat: "Was kostet sowas und welchen Nutzen/Mehrwert habe ich davon?"

 

Kaum jemand wird wegen so was einen bestehenden Saal umrüsten.

Aber gerade die kleinen Arthouse-Kinos ergänzen gerne mal einen weiteren Saal, wenn es Möglichkeiten gibt - gern auch sehr klein und speziell. Und wenn wir über 3 oder 4 Meter Bildbreite reden und nicht über 20, ist das mit Abwärme etc. auch nicht mehr so schlimm.

(Jetzt kommt sicher jemand, der sagt "Kino ist es aber erst ab 12 Meter 50" - I beg to differ. Kino funktioniert mit den dafür geeigneten Filmen wunderbar in einem kleinen Rahmen.)

 

vor 51 Minuten schrieb DC:

Das es das alte Kinoflair, wie wir es kennen, paralysiert ist aber wohl unbestritten.

 

Flair hängt fürs Publikum viel weniger als wir oft meinen mit der Technik zusammen sondern hat viel mit dem Charme eines Ortes zu tun.

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Es kommt halt nicht nur das Bild 'von vorne', es hat eben auch einige unbestreitbare Vorteile. Im Moment glaube ich nicht, dass diese die Mehrkosten oder auch Nachteile bei allgemeinen Kinoanwendungen ausgleichen, aber ohne solche Weiterentwicklungen wären wir noch bei Höhlenmalereien. Drei dieser Bildwände gibt es derzeit in Deutschland. Bei den möglichen Kostensenkungen wird's kompliziert. Projektoren können immer kleiner werden bei höheren Lichtleistungen dank u.a. Laser. Das Material für die LED Bildwände ist zwar vergleichsweise preiswert, dafür wird eine Menge Material, Fertigungs-, Transport- und Montageaufwand nötig. Das hält die Stückzahlen und Skalierungseffekte für spezielle Kinosysteme erstmal dauerhaft klein und die Preise können nicht so schnell sinken.

 

Die rein technisch beurteilte Bildqualität ist besser als die der besten Laserprojektoren.

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Kühlung ist kein Problem, ist die Heizung im Winter. Anscheinend ist die Stromaufname im Mittel auch nicht bei der von Stefan angenommenen Leistung. Ich installiere immer wieder eine Leditgo rx2 für einen Messekunden. Die läuft bei Messebeleuchtung auf 60% der Leistung, sonst blendet sie. Also ist Helligkeit kein Problem.

Kühlung im Sommer wäre da etwas relevanter, nur werden sich vermutlich in genug Sälen die Klimaanlagen, betrieben hoffentlich durch die PV auf dem Dach, etablieren. Dann spielt das auch keine Rolle mehr.

Eher der Ton, bisher gibt es da noch keine wirklich zufriedenstellenden Lösungen für große Wände. Für kleine Wände Ton über und unter der Wand und es funktioniert.

Jens

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vor 37 Minuten schrieb macplanet:

(Jetzt kommt sicher jemand, der sagt "Kino ist es aber erst ab 12 Meter 50" - I beg to differ. Kino funktioniert mit den dafür geeigneten Filmen wunderbar in einem kleinen Rahmen.)

 

vor 37 Minuten schrieb macplanet:

Flair hängt fürs Publikum viel weniger als wir oft meinen mit der Technik zusammen sondern hat viel mit dem Charme eines Ortes zu tun.

 

Bei beiden Aussagen stimme ich Dir zu. Es ist wie im wahren Leben. Nicht die Größe zählt.

 

Ein kleines Haus kann deutlich mehr Charakter haben, als ein Saal mit 25m  Bildwand Breite.

 

Und eines finde ich persönlich: Der Betreiber und die Menschen die dort arbeiten zählen dreifach. Und ein Gast der sich wohlfühlt, der kommt gerne wieder, auch wenn der Film mal nicht ganz so gut ist.

 

Es gab in Münster/Westfalen mal die alte Kurbelkiste (Winkelstr.). Ein echt cooles Minikino. Ich glaube es roch in den frühen Siebzigern draußen auch mal süßlich. 🙂

 

Seinerzeit habe ich mich immer gefragt: Wieso kann so ein kleines Kino (und es war seinerzeit ein wenig "old school" (nicht böse gemeint) ), Erfolg haben? Nun, das Publikum ( sehr viele Studies) mochte einfach dieses Flair. Und die Filme (Leben des Brian, Ritter der Kokosnuss, Rocky Horror..., Deutschland im Herbst, Alice in den Städten, Marx Brothers, Außer Atem etc. etc.) waren dann genau das Richtige. Das nette Personal war dann auch der finale Grund immer und immer wieder für die "Räuberhöhle" eine Karte zu erwerben.

 

In Grünberg (Hessen) hab ich mal die Produktion von der Weltreise der Clärenore Stinnes digital (entweder HD oder DVD Qualität) angesehen. Jedenfalls hat das Haus und das Personal einem so gut getan, das man auch zu anderen Filmen wieder vorbei schauen mag.

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