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Geschrieben

Wurde die Lage des Objektivs durch den Umbau verändert oder sitzt es leicht außermittig?
Gibt´s überhaupt DS-8-Umbauten, bei denen das Objektiv zum neuen Fenster zentriert wurde?

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Semi:

Wurde die Lage des Objektivs durch den Umbau verändert oder sitzt es leicht außermittig?
Gibt´s überhaupt DS-8-Umbauten, bei denen das Objektiv zum neuen Fenster zentriert wurde?

Die Objektivpisition ist unverändert, der Bildkreis des Angenieux ist groß genug. 
Bei meiner Bolex DS8L habe ich die Zentrierung angepasst. Bei runden Revolvern ist das viel leichter, als ich lange angenommen habe. 🙂

das 5.5er Kern hat sonst in einer Ecke vignettiert. 

Geschrieben
Gerade eben schrieb Friedemann Wachsmuth:

Die Objektivpisition ist unverändert, der Bildkreis des Angenieux ist groß genug. 
Bei meiner Bolex DS8L habe ich die Zentrierung angepasst. Bei runden Revolvern ist das viel leichter, als ich lange angenommen habe. 🙂

das 5.5er Kern hat sonst in einer Ecke vignettiert. 


Du hast den gesamten Revolver versetzt? Da muss ich doch gleich mal wieder Deinen Bericht dazu lesen 🙂 

Geschrieben

Genau das hab ich mir vorhin auch gedacht, als ich Deinen Bericht nochmal gelesen hab und das Bild mit den farbigen Markierungen von Objektivmitte und Bildfenster gesehen hab. Das Objektiv dürfte danach nicht ganz exakt in der mitte des Bildfensters stehen, aber nahezu - richtig?
Vielleicht kannst Du das im Bericht auf Filmkorn ja noch mit anhängen (mit ein paar Bildern). Das wär super!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb rebafilm:

Bauer C 109 XL und

Bauer C 900 XLM ,

kann jemand den Unterschied erklären? Irgendwie sind das doch die gleichen Kameras?!

Die eine Kamera ist von 1977, die andere aus dem Jahr 1982. Es gibt minimale Unterschiede am Gehäuse.

IMG_4293.jpeg

IMG_4294.jpeg

Bearbeitet von Benutzername (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Benutzername:

Die eine Kamera ist von 1977, die andere aus dem Jahr 1982. Es gibt minimale Unterschiede am Gehäuse.

IMG_4293.jpeg

IMG_4294.jpeg

Ok, 6 Jahre Fortschritt spiegeln sich in gerippter Aussenhaut wieder🤣, wenn jetzt noch die beiden Sucher gleich hell sind ist es für mich OK. Bin ja nur auf das geniale Objektiv aus und es sollte ein Gehäuse dranhängen, das funktioniert. Da kann ich sogar über das unglaublich schlecht ablesbare Filmzählwerk und die genauso schlecht ablesbare Blendenanzeige im Sucher hinwegsehen😉.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Das steht in dem Bericht nicht drin, das kam erst danach. Man muss den Revolver selbst auch nicht versetzen. Es reicht, den Raststift neu zu setzen. 


Ah ok, dann kann ich mich natürlich nicht daran erinnern. Das muss doch sehr aufwendig gewesen sein, den Raststift entsprechend neu zu setzen, wobei ich nicht verstehe, was das bringen soll. Es müsste doch der gesamte Revolver versetzt werden, bzw. jede Objwktivfassung, was jedoch unsinnig wäre.

Als ich 2007 meine Pentaflex 16 auf Super16 umgebaut habe, konnte ich den Revolver nicht versetzen, weil er komplett vom Gehäuse umschlossen war. Bei der Krasnogorsk K3 mit M42-Objektivanschluss habe ich diesen jedoch auch nicht versetzt, weil mir das auch zu aufwendig war.

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Semi:

Das Objektiv dürfte danach nicht ganz exakt in der mitte des Bildfensters stehen, aber nahezu - richtig?
Vielleicht kannst Du das im Bericht auf Filmkorn ja noch mit anhängen (mit ein paar Bildern). Das wär super!

Ja, die Ergänzung steht seit Jahren auf der Todo-Liste. Ich muss nur erstmal die Fotos und Berechnungen dazu wiederfinden...


Und richtig, nach der Änderung stehen die Objektive nahezu exakt in der Achse. Den Rest kann man durch Position des Bildfensters bzw. der Filmlaufbahn noch ausgleichen. Wenn ich mit dem 5.5er stark abblende, sehe ich links oben eine ganz kleine Vignettierung. Das ist bei den konvertierten H8 aber nicht anders. 
 

Martin: der Trick ist ziemlich einfach, wenn man erst mal drauf gekommen ist. Der Revolver hat einen nach außen gefederten Raststift. In der Fassung, in der der Revolver läuft, sind drei Vertiefungen, so rastet er an drei Positionen ein. Was ich jetzt gemacht habe, ist den Raststift um etwa 120° zu versetzen. Wichtig ist das "etwa", denn bei 120° würde sich nichts verändern, bei (ich muss nachgucken, wie viel es jetzt wirklich war) zum Beispiel 120,7° ergibt sich für alle Objektive eine neue Einrastposition, und die ist dann eben genau in der Bildachse des neuen Bildfensters.

 

Nicht ganz einfach war, ein (erinnert) 3,1 mm breites Loch in den 3,3 mm dicken Revolver zu bohren... auf einer gewölbten Fläche und dann noch an exakt der richtigen Stelle. Hat aber nach viel Vorbereitung dann beim ersten Versuch funktioniert. Einen zweiten Versuch hätte ich ja noch gehabt. 

 

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