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Hancock startet in den USA in 4K DCI auf 20 Leinwänden


oceanic

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SDDS läßt grüßen ...

entweder mit Sony oder gar nicht

 

In Deutschland läuft er gar nicht digital (oder hab ich das falsch gesehen), aber in Amerika versucht man schon gleich mal wieder die eigenen Gerätschaften zu pushen.

Aber dann kommt vielleicht endlich auch Bewegung in 4K

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Ich würde nicht unbedingt sagen pushen... erfahrungsgemäss ist USA oft Technologisch einen kleinen Schritt voraus, warscheinlich ist es sozusagen eine Betatestingphase. Zum vergleiche siehe das Beispiel Fernsehen, in den USA gab es in den fünfzigern schon Fernsehsendungen in Farbe, ab 1965 waren sie alle in Farbe, in Deutschland? 1968 wenn ich nicht irre. Allerdings bringt das auch mit sich dass in den USA die (mehr oder wenigere) perfektion erst durch Trial and Error erreicht, während man in Deutschland wohl versucht ein besser funktionierendes System zu erreichen...

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4K hat es als Distributionsformat schwer gegen 1080p/2K.

 

- Auf heute kinoüblichen kleinen Projektionsflächen sieht man, wenn überhaupt, in den ersten Reihen einen Unterschied, d.h. es braucht grosse Leinwände.

 

- Der Löwenanteil der Erfolgsfilme werden in 2K/1080P produziert.

 

- 2K/1080P 3D bringt mehr Zuschauer und ein neues Sehen, 4K "nur" ein nochmals verbessertes Sehen.

 

4k hat jedoch Rückenwind durch die neuen digitalen 4K Kameras - Mit denen entstehen derzeit viele 4K Master.

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Ich finde es nicht verkehrt, wenn es ein wenig Reserve gibt, nicht umsonst gibt es auch Tonformate, welche auch Ultraschall aufzeichnen können (96 kHz Samplingfrequenz).

 

Ja, fürs Drehen macht 4K 100% Sinn - genauso wie 24/96 im Tonbereich wenn für CD 16/44 gemastert wird.

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Nun, CD mit 16 Bit, 44,1 kHz hat diese Spezifikationen nicht, weil diese mehr als ausreichend wären, sondern, weil es genormt ist und in den 70er Jahren mehr nicht machbar war. Außerdem ist es ein Consumerformat und es wird versucht, Formate mit besseren Werten, als CD Standard zu etablieren, wie z. B. DVD-Audio.

Im Rundfunk hätte man zu Vor-UKW-Zeiten doch eine Menge Band sparen können, wenn man die endgültigen Sende-Bänder hätte mit 19 cm/s laufen lassen (statt 76 cm/s). Schließlich war der dabei mögliche Frequenzgang bis 8 kHz doch mehr als ausreichend (Mittelwelle hat ja maximal 4 kHz).

Hat man dies gemacht?

Es geht mir nicht um die Aufbereitung von Filmmaterial für ein Consumerformat, sondern darum, dass das Digitalkinoformat etwas überdimensioniert ist, um ganz sicher zu gehen, dass auch im ungünstigsten Fall ein bestimmtes Qualitätslevel nicht unterschritten wird.

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Nun, CD mit 16 Bit, 44,1 kHz hat diese Spezifikationen nicht, weil diese mehr als ausreichend wären, sondern, weil es genormt ist und in den 70er Jahren mehr nicht machbar war.

Ähh, CD ist aus den 80ern, nicht aus den 70ern - und mit 22khz nicht grade deutlich unterhalb des menschlichen Hörvermögens. Die besseren Nachfolgesysteme a la SACD konnten sich u.a. nicht durchsetzen, weil normale hörer (normale Menschen) keinen Qualitätsgewinn mehr hören.

 

35mm DD Kinoton ist, am Rande, deutlich schlechter als CD - massiv datenreduzierte 96kbit & 128kbit Ströme und bei Musik kauft das Publikum inzwischen präferiert schlechter als CD - mp3 etc.

 

Es geht mir nicht um die Aufbereitung von Filmmaterial für ein Consumerformat, sondern darum, dass das Digitalkinoformat etwas überdimensioniert ist, um ganz sicher zu gehen, dass auch im ungünstigsten Fall ein bestimmtes Qualitätslevel nicht unterschritten wird.

Da stimme ich zu - allerdings werden heute nahezu alle Master schlechter als möglich aufgeführt - Die majorität aller Kinofilme läuft durch ein 2K DI und wird dann von Kopien der Kopien der Kopien aufgeführt. Das entspricht in etwa einem 16/44 CD Master, das über 3 magnetbandgenerationen läuft bevor es erstmals zum Hörer kommt.

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:roll:

Die majorität aller Kinofilme läuft durch ein 2K DI und wird dann von Kopien der Kopien der Kopien aufgeführt. Das entspricht in etwa einem 16/44 CD Master, das über 3 magnetbandgenerationen läuft bevor es erstmals zum Hörer kommt.

Widerspruch !

1. ist die Problematik der Bildaufzeichnung für Großbild in keiner Weise mit der der Tonaufzeichnung gleichzusetzen.

2. sind in dem oben geschilderten Prozeß nicht die Kopien der Kopien das Problem, sondern der unzureichende Scan in zu niedriger Auflösung und Quantisierung sowie der 2K DI.

 

wie sagt man so schön: wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt es an der Badehose.

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Ähh, CD ist aus den 80ern, nicht aus den 70ern - und mit 22khz nicht grade deutlich unterhalb des menschlichen Hörvermögens. Die besseren Nachfolgesysteme a la SACD konnten sich u.a. nicht durchsetzen, weil normale hörer (normale Menschen) keinen Qualitätsgewinn mehr hören.

 

Und hier wird wieder so getan als würde sich immer das qualitativ bessere System durchsetzen...

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:roll:
Die majorität aller Kinofilme läuft durch ein 2K DI und wird dann von Kopien der Kopien der Kopien aufgeführt. Das entspricht in etwa einem 16/44 CD Master, das über 3 magnetbandgenerationen läuft bevor es erstmals zum Hörer kommt.

Widerspruch !

1. ist die Problematik der Bildaufzeichnung für Großbild in keiner Weise mit der der Tonaufzeichnung gleichzusetzen.

2. sind in dem oben geschilderten Prozeß nicht die Kopien der Kopien das Problem, sondern der unzureichende Scan in zu niedriger Auflösung und Quantisierung sowie der 2K DI.

 

wie sagt man so schön: wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt es an der Badehose.

Das ist vollauf korrekt und zeigt die Ursachen der Misere und der Destruierung in der Kinokultur..

Und man kann es fortsetzen dorthin, wo der Fisch vom Kopf her stinkt - in den Bereich der Filmproduktion: es ist - wer Kameraoriginale kennt und Scans mitverfolgt hat - der Verlust auf dem Wege des Tranfers des Filmnegativs zum D.I. in allen Auflösungsraten evident.

Man lese "American Cinematograph" und lerne von den erfahrenen Kameraleuten. Einer von ihnen gab ein Inverview: er sehe sofort die Änderungen und Verluste nach einem Digital Intermediate: nicht nur in 2k, sondern auch in 4k! Er lassen sich nicht in ein Marketinggedöhn hineinziehen, in dem von interessierter Seite diese Fakten immer wieder verleugnet würden.

Genauso habe auch ich es konstatieren müssen.

Ähh, CD ist aus den 80ern, nicht aus den 70ern - und mit 22khz nicht grade deutlich unterhalb des menschlichen Hörvermögens. Die besseren Nachfolgesysteme a la SACD konnten sich u.a. nicht durchsetzen, weil normale hörer (normale Menschen) keinen Qualitätsgewinn mehr hören.

 

Und hier wird wieder so getan als würde sich immer das qualitativ bessere System durchsetzen...

Für den Massenmarkt immer das Schnellste und Billigste.

Und da Kinos heute zumeist gleichförmig aussehen und disponiert sind, kann man einen echten Wettbewerb der hochwertigen Formate auch nicht mehr erwarten.

Allenfalls (meiner Auffasung nach) noch den Anschluss an die HDTV-Verwertung. Schade, aber in 50 Jahren gibt es vielleicht wieder eine Renaissance des Besseren. :wink:

 

- 2K/1080P 3D bringt mehr Zuschauer und ein neues Sehen [...]

Na ja. Schon ganz andere Kaliber auf Riesenleinwand und 5 Frontkanälen gesehen und gehört. Mit teils jahrelangen Laufzeiten (anstelle von "Kung Fu Panda", der bald wieder weg vom Fenster ist). Diese Kaliber haben schon vor 50 Jahre Furore gemacht und waren in der Publikumsbindung und Technik haushoch überlegen. :wink:

Mit den neuen Systemen kommt die Revolution aber von TV-Branche, sie geht aber nicht von der FIlm- oder Kinoindustrie aus.

Das ist ganz wichtig zu wissen: denn selbst SONY wollte HDTV-Kameras zunächst nur für die Broadcast-Industrie produzieren und war später völlig perplex, dass einige Kinoregisseure danach griffen. Bislang aber nur eine Minderheit. :)

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Das ist ganz wichtig zu wissen: denn selbst SONY wollte HDTV-Kameras zunächst nur für die Broadcast-Industrie produzieren und war später völlig perplex, dass einige Kinoregisseure danach griffen. Bislang aber nur eine Minderheit. :)

So siehts also in ihrer Phantasie aus... aha. Sony entwickelte also recht perplex für Lucas die F900, für Panavision die pana-900 und dann die Genesis, später die F23 und F35, und wunderte sich darüber warum Michael Ballhaus die wollte und mit ihr dreht... soso.

cinerama, ihre Phantastereien werden nicht dadurch wahr, das sie sie in ein Internetforum stellen. Sie labern und fantasieren hier lustig vor sich hin...

 

Zu ihrer "Minderheit" ... wenn sie diese Liste digitaler Produktionen durchlesen,

 

* David Fincher - Zodiac – Die Spur des Killers

* Michael Mann - Miami Vice, Collateral

* Steven Soderbergh - Guerrilla, Argentine, The Informant

* Sidney Lumet - Before the Devil Knows You’re Dead

* Mel Gibson - Apocalypto

* Rob Minkoff - The Forbidden Kingdom

* Martin Scorsese - Shine a Light

* Bryan Singer - Superman Returns

* Francis Ford Coppola - Jugend ohne Jugend

* Ridley Scott - The Company

* Pitof - Vidocq

* George Lucas - Star Wars Episode II und III

* Robert Luketic - 21

* Robert Altman - A Prairie Home Companion

* Anthony Hopkins - Slipstream

* Peter Greenaway - Nightwatching

* Andy Wachowski und Larry Wachowski - Speed Racer

* Lee Tamahori - Next

* Alex Proyas - Knowing

* Robert Rodriguez - Sin City, Planet Terror

* Tony Scott - Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit

* Lars von Trier - Dogville, Manderlay

* Michael Moore - Bowling for Columbine

* Sylvester Stallone - Rocky Balboa

* David Zucker - Scary Movie 4

* Peter Jackson - Crossing the line

* Doug Liman - Jumper

* James Cameron - Ghosts of the Abyss, Aliens of the Deep, Avatar

* Robert Zemeckis - Polar Express, Die Legende von Beowulf

* David Lynch - Inland Empire

* Jean-Jacques Annaud - Zwei Brüder

* Tim Burton - Corpse Bride

 

dann frage ich mich welche Mehrheit sie wo wachsen sehen...

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Nun, CD mit 16 Bit, 44,1 kHz hat diese Spezifikationen nicht, weil diese mehr als ausreichend wären, sondern, weil es genormt ist und in den 70er Jahren mehr nicht machbar war.

Ähh, CD ist aus den 80ern, nicht aus den 70ern -

Entwickelt wurde die CD in den 70er Jahren und bereits 1979 auf der Funkausstellung als Prototyp gezeigt.

und mit 22khz nicht grade deutlich unterhalb des menschlichen Hörvermögens.

Also, bei der Festlegung der CD-Parameter ging es auch um das machbare und nicht um das Optimum...

Die besseren Nachfolgesysteme a la SACD konnten sich u.a. nicht durchsetzen, weil normale hörer (normale Menschen) keinen Qualitätsgewinn mehr hören.

Man hört ihn, aber die Unterschiede sind zu fein. Die meisten Leute nutzten auf Cassettendecks Chromcassetten, nie Reinesienbänder.

35mm DD Kinoton ist, am Rande, deutlich schlechter als CD - massiv datenreduzierte 96kbit & 128kbit Ströme und bei Musik kauft das Publikum inzwischen präferiert schlechter als CD - mp3 etc.

Nun, man muss schauen, womit man vergleicht. 6 Kanal-Magnetton ist doch beim Film die Ausnahme und nicht die Regel, oder?

Es geht mir nicht um die Aufbereitung von Filmmaterial für ein Consumerformat, sondern darum, dass das Digitalkinoformat etwas überdimensioniert ist, um ganz sicher zu gehen, dass auch im ungünstigsten Fall ein bestimmtes Qualitätslevel nicht unterschritten wird.

Da stimme ich zu - allerdings werden heute nahezu alle Master schlechter als möglich aufgeführt - Die majorität aller Kinofilme läuft durch ein 2K DI und wird dann von Kopien der Kopien der Kopien aufgeführt. Das entspricht in etwa einem 16/44 CD Master, das über 3 magnetbandgenerationen läuft bevor es erstmals zum Hörer kommt.

Ich denke, man kann ganz gut interpolieren, dass zwar die fehlende Bildschärfe nicht wiederhergestellt werden kann, es aber eben im schlimmsten Fall nur wirkt, wie eine nicht ganz gelungene 35 mm Kopie.

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4K hat es als Distributionsformat schwer gegen 1080p/2K.

 

- Auf heute kinoüblichen kleinen Projektionsflächen sieht man, wenn überhaupt, in den ersten Reihen einen Unterschied, d.h. es braucht grosse Leinwände.

 

Da in vielen Kinos die ersten Sitzreihen nicht mehr als eine halbe Leinwandbreite von der Leinwand entfernt sind verstehe ich nicht wie man von dort nicht Probleme mit der Pixelstruktur und dem digitalen Charkater des Bildes haben sollte.

 

Im Heimkinobereich würde überhaupt niemand auf die Idee kommen sich an vergleichbares Material auf weniger als eine Bildbreite ranzutrauen weil das Bild mit größerer Nähe zur Leinwand irgendwann einmal auseinanderfällt.

 

Wenn man sagt, dass das sowieso keiner merkt kann man auch gleich bei den gern angeprangerten schlechten 35mm-Kopien bleiben - die sehen dann in den ersten Reihen deutlich angenehmer aus.

 

Wenn schon die Verdrängung von 35mm als Kinostandard ohnehin eine beschlossene Sache ist wäre es zumindest anständig den alten Standard flächendeckend mit 4k statt mit 2k-Projektoren zu ersetzen, wenn denn mit 4k Kameras schon so viel Filme gedreht werden. Aber wenn man das gleich macht können ja in 4 bis 6 Jahren nicht noch einmal flächendeckend 4k nachgerüstet werden in 99% der Kinos.

 

Und noch einmal zum Filmkopie vs 2K-Vergleich: Wenn man wollte wäre es ja auch möglich ohne Auflösungsmindernde Zwischenschritte von 4k auf Film auszubelichten, aber das macht man nicht und ich kann auch keine Bestrebungen entdecken diesen Prozess zu perfektionieren bzw. zu beschleunigen. Würde man es tun könnten 35mm Kopien sehr wohl hervorragend abschneiden in einem Vergleich mit 2K-Projektion.

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Nun ja, es hatte ja damals funktioniert, die Leute mit schlecht gemachten Vinylplatten (die fast so dünn, wie Flexidisks waren) zur CD zu bekehren und mit leiernden Cassetten zum MP3 File zu bekehren - und analoges Kabelfernsehen kommt auch nur mit angezogener Handbremse, um DVBC zu etablieren.

Wenn ich keine Lust habe, Livemusik mehr zu machen, sondern mich als DJ anbieten will, werde ich mich hüten, ein umfangreiches Repertoire zu haben, sondern alles dafür tun, dass die DJ Runde besser gefällt.

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4K hat es als Distributionsformat schwer gegen 1080p/2K.

 

- Auf heute kinoüblichen kleinen Projektionsflächen sieht man, wenn überhaupt, in den ersten Reihen einen Unterschied, d.h. es braucht grosse Leinwände.

 

- Der Löwenanteil der Erfolgsfilme werden in 2K/1080P produziert.

 

- 2K/1080P 3D bringt mehr Zuschauer und ein neues Sehen, 4K "nur" ein nochmals verbessertes Sehen.

 

4k hat jedoch Rückenwind durch die neuen digitalen 4K Kameras - Mit denen entstehen derzeit viele 4K Master.

Bin heute mal der hiesigen Empfehlung in diesem Forum für HANCOCK gefolgt und habe mir die Güten eines angeblichen 4k Digital Intermediates angeschaut.

Es ist ja schön, wenn in USA 20 Spezialbildwerfer hierfür in Betrieb genommen wurden, aber leider ist die Wild-West-Fotografie dieses Films mit unscharfen Reißschwenks, tlws. hochempfindlichen und amateurhaft gepushtem Material (älteres Kodak Vision 2) und relativ unglaubwürdigen Special Effects (Verzeihung: "Visual Effects" soll ich hier nur noch sagen dürfen) ungeeignet für jedwede aufwendige Projektion.

Derartigen Unfug hat es zwar schon zu 70mm-Blow-up-Zeiten gegeben, aber es bringt SONY einen Bärendienst ein, diesen Film zu promoten.

Auch ist er in Dtl. offenbar nicht in Digital angelaufen, was auch kaum Verbesserungen brächte.

Jedenfalls ist das DI von Technicolor und dessen Ausbelichtung farblich wieder derart entgleist, daß man weinend aus dem Saal laufen möchte. Gerade in Anbetracht auch einiger neuerer, optimierter Ausbelichtungen, die sich an der Güte und dem Charakter des 35mm-Printmaterials orientieren - was eigentlich Pflicht wäre! - ist diese Postproduktion in jeder Hinsicht "im Eimer".

 

Warten wir auf die nächst 4k-Promotion; ich werde da langsam skeptisch.

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