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Digitale Filmarchivierung - Workshop im Bundesarchiv


preston sturges

Empfohlene Beiträge

Wer zur Berlinale fährt und sich dabei technische grundlagen des digitalen kinos und der digitalen filmarchivierung aneignen will, dem sei dieser workshop am 4. februar im Bundesarchiv angeraten.

 

http://www.iis.fraunhofer.de/fhg/Images...136734.pdf

 

Vorläufiges Programm:

- Einführung in den Workshop -- Die Herausforderungen (in englischer Sprache)

- Die DCI, SMPTE und das Digital Cinema Package (DCP):

- Wie das digitale Kino funktioniert.

- EDCINE - Anforderungen an Digitale Archive

- Digitale Projektion von Archivfilmen

- Digitale Bild- und Tonformate für die Archivierung und für den Zugriff auf das Archivmaterial

- Die Entwicklungen des EDCine-Projekts für Archive

- Das OAIS Reference Model für die digitale Archivierung

- JPEG 2000 und MXF (Material Exchange Format) Tutorial

- Diskussionsrunde

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Andersherum wird es deutlicher:

EDCINE und das Fraunhofer Institut richten diese Veranstaltung aus.

Bundesarchiv sieht derzeit keinen Änderungsbedarf seiner Archiv-Statuten, wünscht und stellt sich aber ergebnisoffen den gegenwärtigen und kommenden Debatten.

 

http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?p=101984 ("Warum Film teuer, aber günstig bleibt")

 

Sowie hier: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=9131 ("Film bleibt Erstsicherungsmaterial beim Medienerhalt"), daraus zit.:

 

Hinsichtlich der Archivierung digitaler Filmdaten ist ebenfalls nicht zu erwarten, dass die entsprechenden Systeme langfristig verfügbar sind.

 

Aus oben genannten Gründen besteht das Ziel

 

1. in einem Filmformat produzierte Aufnahmen, zu deren Nachbearbeitung und Duplikation Film benutzt wird und deren Projektion in Form von Filmkopien vorgesehen ist, im entsprechenden Aufnahmeformat, also in der Regel 16mm oder 35mm, zu sichern

 

2. in einem Filmformat produzierte Aufnahmen, zu deren Nachbearbeitung und Duplikation ein sogenanntes Digital Intermediate benutzt wird und deren Projektion in Form von Filmkopien vorgesehen ist, im entsprechenden Aufnahmeformat, also in der Regel 16mm oder 35mm, zu sichern

 

3. in einem Videoformat oder einem Datenformat beliebiger Auflösung produzierte Aufnahmen, unabhängig davon, welches Format zu deren Nachbearbeitung und Duplikation benutzt wird, deren Projektion auf Grundlage von Filmkopien vorgesehen ist, im Format dieser Kopien, also in der Regel 16mm oder 35mm, zu sichern

 

4. in einem HD-Videoformat oder einem Datenformat mit Auflösung >2k produzierte Aufnahmen, unabhängig davon, welches Format zu deren Nachbearbeitung und Duplikation benutzt wird, deren Projektion auf Grundlage eines Video- oder Datenformates vorgesehen ist, in einem Filmformat zu sichern, welches der Auflösung der Aufnahme adäquat ist, also in der Regel 16mm oder 35mm, zu sichern

 

5. in einem SD-Videoformat produzierte Aufnahmen, unabhängig davon, welches Format zu deren Nachbearbeitung und Duplikation benutzt wird, deren Projektion oder Verbreitung auf Grundlage eines SD-Videoformates vorgesehen ist, im entsprechenden SD-Videoformat zu sichern, bis eine Übertragung auf ein Folgeformat notwendig wird

 

Die bevorzugten SD-Videoformate sind DigitalBetacam und IMX. Das bevorzugten HD-Videoformat ist HD-CAM SR. Das bevorzugte Datenformat ist LTO 2.

 

 

Das Bundesarchiv wird diskriminierungsfrei die Weiterentwicklung der

elektronischen Formate beobachten und seine Archivierungspraxis gegebenenfalls

anpassen.

 

Der Eintritt zur oben beworbenen Veranstaltung kostet 50 - 100 EUR und findet einen Tag vor der Berlinale statt.

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Das Bundesarchiv wird diskriminierungsfrei die Weiterentwicklung der

elektronischen Formate beobachten und seine Archivierungspraxis gegebenenfalls

anpassen.

CINERAMA, irgendwie beschleicht mich das ungute Gefühl, daß man bei den Filmarchiven, auch in Deutschland, für die Weiterentwicklung der ureigenen Filmtechnik nicht mehr so viel Interesse aufbringt. Nun, wir können mit dünnerem Material umgehen. Wenn die Konkurrenz schläft, umso besser für uns. Danke für den Beitrag

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  • 1 Monat später...

Was anderes als Film und Filmtechnik ist das zentrale Thema der Filmarchive? Ich habe den Eindruck, daß man schon die Anstrengung scheut, einem Techniker zuzuhören, wenn er etwas Interessantes zu erzählen hat. Sich die Grundlagen anlesen tut auch niemand. Das Gespräch ist schon eine Überforderung, man hat ja sooo viel anderes zu tun. Das ist meine Erfahrung.

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Wer immer ein Filmarchiv budgetiert wird sich sicher zuallererstmal die Frage stellen ob 'Film und Filmtechnik das Thema des Archivs sein soll', oder 'die Weiterentwicklung der ureigenen Filmtechnik'.

 

Du bist da bemerkenswert unpräzise.

 

Vermutlich ist es nur Übermotiviertheit, aber mit Schwärmerei ist man im Forumsbereich Nostalgie sicher besser aufgehoben.

 

- Carsten

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wer immer ein filmarchiv betreibt, sollte auch mit der filmtechnik bewandert sein. sonst wirds vielleicht ein filminhaltsarchiv.

allerdings muß ein filmarchiv ja nicht zwingend ein filmtechnikmuseum sein.

die archivarbeit ist anspruchsvoll genug. und erfordert natürlich ein gerüttelt maß an filmtechnikwissen.

hab ich zumindest durch mitarbeit in mehreren filmarchiven/museen so erlebt.

für video (tschulligung: digitalkino) braucht man schließlich auch spezielles, von der filmtechnik unterschiedliches fachwissen.

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Ich gebs auf.

 

Wer nicht lesen will, der will's halt nicht.

 

Ein paar Beiträge weiter oben hat jemand in GROßBUCHSTABEN geschrieben, was an Filmtechnikers Aufgabenzuweisung an Filmarchive falsch ist.

 

Aber laufende Bilder sagen ja offenbar mehr als 1000 Worte, von daher...

 

- Carsten

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Was anderes als Film und Filmtechnik ist das zentrale Thema der Filmarchive? Ich habe den Eindruck, daß man schon die Anstrengung scheut, einem Techniker zuzuhören, wenn er etwas Interessantes zu erzählen hat. Sich die Grundlagen anlesen tut auch niemand. Das Gespräch ist schon eine Überforderung, man hat ja sooo viel anderes zu tun. Das ist meine Erfahrung.

Deine Fragestellung ist von höchster Priorität. Einige ausländische Archive liebäugeln bereits mit dem "Abspecken" des ganzen Archiv-Umfeldes durch Digitalisierungspakete, die ja auch von der EU gefördert oder als vollwertiges Sicherheitspaket empfohlen werden sollen.

Insofern hatte in Hoppegarten der Technische Leiter im Bundesarchiv auf eine katastrophale Situation hingewiesen, sobald die Rohfilmlieferung eingestellt werden sollte.

Es gilt diese Stimmen der Kompetenz und Vernunft auch öffentlich zu unterstützen.

Sterben die Fachleute aus, so mit ihnen auch die Anwendertechnologie. Beides aber gilt es weiterzuentwickeln und modernen und zukünftigen Maßstäben anzupassen. Das passiert ja auch: auf dem Sektor der Film-Kamerahersteller eben so wie in vielen gewerblichen Filmkopierwerken dieser Welt. Auch im Bundesarchiv hat es Spezialentwicklungen und Sonderanfertigungen gegeben: es wird also nicht nur "gebunkert", sondern restauriert!

 

Begegnet man aber in einigen anderen Archiven purer Ignoranz gegenüber den zwingend notwendigen analogen Sicherungspaketen, so hilft nur öffentliche Aufklärung und das Einreichen von Expertisen, die zum adäquaten Handlungsbedarf führen.

 

Nicht unterkriegen lassen! :)

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carstenk, gut aufgepaßt. Es ist alles eine Frage der Reihenfolge, wenigstens im Moment, da man zusammensitzt. Ich weiß ja kaum mehr, wie oder wo ansetzen. Harald Brandes, gewesener Chef in Koblenz, hat 1990 in Berlin, Karl Griep war auch dabei, ein Fünfmarkstück vor mich auf die Tischplatte hingelegt und gesagt: Wenn ein Film in einem Chip von der Größe Platz hat, werden wir froh.

 

Heute hat ein Vielfaches in einem Memory Stick Platz (PAL). Aber eben, da sind nur Einsen und Nullen drin. Man rückt ganz einfach vom Materiellen ab. In Kalifornien habe ich die Gesellschaft kennen gelernt: kulturlos, ahnungslos, vollgestopft mit Konservierungsstoffen, die aufschwemmen, täglich in lockerer Bewegung für nichts. Materialien in den Händen?

 

Die digitale Falle für die Film-Archive: Es muß fortlaufend kopiert werden. Das ist materiell günstig, aber Löhne müssen gezahlt werden. Irgendwann schieben vollkommen Ahnungslose DVD nach DVD (oder was auch immer). Es sind schon heute die Falschen am Drücker, so der derzeitige Chef des Schweizerischen Filmarchivs, Marc Wehrlin. Ich nenne durchaus Namen, meiner ist auch bekannt. Wehrlin habe ich noch vor seinem Amtsantritt letzten Juli in Bern besucht, habe ihm Abschnitte vom neuesten Gigabitfilm-Rohmaterial mitgebracht, unperforiert in 35 und in 16, die dünne Variante (0,07 mm). Ich hätte genauso gut mit den Büschen vor seinem Haus reden können, die sind auch lebendig und verstehen nichts. Beim Abschied versprach er: Sie hören von mir. Bis heute habe ich nichts von ihm vernommen. Ein Jurist. Oktober kommt der nächste Überflieger.

 

Die für die Sammlungen zuständige Person hat bis August 2008 nie etwas von einem Hinterlegungsvertrag gehört, von den Artikeln 472 bis 486 des Obligationenrechts. Unsere Firma hat Filme beim Archiv, wir warten seit Jahren auf eine Bescheinigung. Ich kann die Ignoranz in filmtechnischen und handelsrechtlichen Dingen nicht fassen. Eigentlich ist es Herablassung.

 

Der für die Filmsammlungen Zuständige beim Österreichischen Filmarchiv erklärte mir ebenfalls, von Filmdingen nur wenig zu wissen. Es ist schlicht nicht möglich, den Leuten etwas darzulegen, was sie in höchstem Maße interessieren sollte.

 

Statt dessen wird vom Budget gefaselt, auch hier in diesem Thread, als ob es Geld kostete, sich zu öffnen.

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Ich habe überhaupt nichts gegen 'echte' Filmarchivierung, und auch nichts gegen 'Weiterentwicklungen' in diesem Bereich. Aber dass Filmarchive die Aufgabe haben sollen, die Filmtechnik an sich weiterzuentwicklen - dafür sind sie nunmal nicht da, und dafür haben sie auch kein Geld. Wer will, dass Archive gute Arbeit leisten, der darf ihnen auch nur die Arbeit zuweisen, die sie mit dem gegebenen Budget leisten können.

 

Ich habe allerdings auch sehr viel für digitale Archivierung übrig - weil sie die einzige Möglichkeit ist, wertvolle Inhalte gefahrlos wieder für das Publikum zugänglich zu machen.

 

Wer Digitaltechnik aus der Archivierung raushalten will, erweist dem Material einen Bärendienst damit.

 

- Carsten

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Du begreifst es noch immer nicht. Zunächst soll ein Mal festgehalten werden, daß es in Archivkreisen ein sehr tiefes fachliches Bildungsniveau gibt, ja, daß nicht ein Mal so etwas wie das Internet-Forum der FIAF (der Dachverband der Archive, weltweit) funktioniert. Man kann sich mit den Archivisten noch nicht ein Mal über so triviale Dinge wie die unterschiedlichen Perforationstypen beim 35-mm-Film austauschen.

 

Wenn nur ich auf Seite des Anbieters von Filmtechnik diese weiterentwickeln will, ist das eine einsame Sache. Im Gegensatz zu den meisten Autohändlern, nur so als Beispiel, die immerhin einen Überblick über die Elemente eines Automobils haben, Motor, Getriebe, Bremssystem, Abgaskatalysator, kümmern sich die Leute, von denen wir sprechen, weder um historische Wahrheit noch um technische Wirklichkeit. Für die meisten hat Edison den Film erfunden, Lumière die erste Filmvorführung abgehalten und Lee de Forest den Tonfilm eingeführt.

 

Der Erfinder des Gegenstandes Film, Hannibal Goodwin, hat nebenbei bemerkt keinen Stern im Walk of Fame in Hollywood.

 

Wo sonst als in den Archiven werden immer wieder Schätze gefunden, einmalige gefärbte Kopien, wo sonst als im Eastman House befinden sich die Pionier-Apparate von Sivan & Dalphin (1896)? *

 

Wo sonst als INTRA MUROS muß der Austausch übers Duplizieren stattfinden, wenn die heiklen Filme die Archive nicht verlassen? Nicht, daß ich nicht hineinkäme, ich komme nicht an die Menschen heran. Sie gehören, wie mir scheint, einer Generation an, die wohl Archiv und Bibliothek behüten, aber die Bücher nicht lesen. Freddy Buache, der erste Sekretär der Cinémathèque suisse, hat lieber mit Henri Langlois Weißwein getrunken als eine vollständige Liste der Filme erstellt. Hervé Dumont, sein Nachfolger von 1996 bis 2008, war dagegen der Professor, weit belesen, aber nicht in technischen Belangen. Das fand er so nebensächlich.

_____________________

* Roland Cosandey: Cinéma 1900. Trente films dans une boîte à chaussures. Payot, Lausanne, 1996. ISBN 2-601-03200-6

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Tröste Dich, das ist nicht nur im Bereich der Filmtechnik so.

Auch im Bereich der Geschichte des Fernsprechers, meinem Studiengebiet der Nachrichtentechnik, besteht die Welt aus Vereinfachungen und Abkürzungen.

Denn Bell hat das Telephon erfunden und der Reissche Fernsprecher konnte nur unverständliche Wortfetzen übermitteln, der Konstrukteuer verarmte und hatte keinen Erfolg.

 

Was den Reisschen' Apparat angeht, so wurde 12927 vor einen Kolloquium des VDE in Frankfurt vorgeführt, war dieser sehr wohl zur Übertragung von verständlicher Sprache geeignet.

Und der Urväter gibt es viele, man lese nur die Annales telegraphiques aus 1840 - 1880...

... 1975 bezogen viele Eisenbahngesellschaften mehr Geldeinnahme aus der Vermittlung von Ferngesprächen und Depechen, als aus Fahrkahrtenverkauf.

Nachlesbar bei Kohlfürst/ Zetsche Handbuch... (Berlin 1878).

 

Film hat einen Vorteil: Kann das ganze komplexe Produkt aus Technologie, Apparatur, Schauspiel, Kulisse usw doch relativ einfach auf die Rezeption des visuellen Bildes unter hauptsächlichlicher Würdigung künstlerischer Leistungen der Regie beschränkt werden. Musealer Aufwand kann dann auf die beliegige, zeitgemäße Speicherung in aktuellen Medien erfolgen. Die Sammlungen brauchen sich dann nur auf "Kulissen und Klosetts" (property and facilities) zuz beschränken.

 

Gut sichtbar wird dieses Verhalten der allgemeinen Betrachtung einem Gesamtprodukt gegenüber auch bei der Schlagerschallplatte. Ursprünglich wurde diese unter dem Namem des Orchesters veröffentlicht, eventuell mit dem Vermerk "Refraingesang Heinz Müller" sowie dem Verfahren der Aufzeichnung "Elektro- Optische Aufnahme nach dem Tri Ergon Verfahren".

 

Heute wird der Name eines Sternchens groß herausgestellt, die Gesamtleistung des Teams, das ja von Produzent über Musiker, den Misching, bis tatsächlich zum Singsternchen reicht, bleibt unbeachtet.

 

St

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Film hat einen Vorteil: Kann das ganze komplexe Produkt aus Technologie, Apparatur, Schauspiel, Kulisse usw doch relativ einfach auf die Rezeption des visuellen Bildes unter hauptsächlichlicher Würdigung künstlerischer Leistungen der Regie beschränkt werden. Musealer Aufwand kann dann auf die beliegige, zeitgemäße Speicherung in aktuellen Medien erfolgen. Die Sammlungen brauchen sich dann nur auf "Kulissen und Klosetts" (property and facilities) zuz beschränken.

Schön, deine Ironie

 

Es geht mir letztlich nur um Aufrichtigkeit, die ich so vermisse. Konsultationskopien aus Einsen und Nullen finde ich völlig in Ordnung bei den Archiven. Filme und das filmische Erbe erhalten tut man jedoch nur, indem man die Filmerei weiterlebt. Wer von Film redet, soll wenigstens so viel Respekt aufbringen, auch Film zu meinen, denn es hat viele Leben gegeben ganz und ausschließlich beim Film: Louis Aimé Augustin Le Prince, William Green und ungezählte Produzenten, Darsteller, Techniker. Wer ehrlicherweise Video sagt, dem höre ich genau so zu, wie wenn er Film sagt. Ich stelle mich dann halt auf Video ein mit seinen Pionieren Nipkow, Farnsworth, Baird, Zworykin u. a.

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Du begreifst es noch immer nicht.

 

Ich begreife vor allem nicht, wie jemand, der 'techniker' in seinem Forumsnick trägt, rein assoziativ-schwärmerisch in einem technischen Forumsbereich herumlamentiert.

 

Wieder mal ein Thread von tränenschwangerer Nostalgie und Filmweltschmerz gekidnappt - over und out für mich ...

 

- Carsten

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