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Met - Oper Ordentlicher Ton?


lichtbringer

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Hallo,

 

da wir auch bald in das vergnügen kommen met-opern zu zeigen,

würde ich gern mal die frage in den raum werfen, wie ihr einen

vernünftigen ton in den saal bekommt.

 

Es wäre ja eine unverschämtheit, aus dem receiver stereo einfach in den non-sync zu gehen...

 

Hab mir da schon so meine gedanken gemacht, bin mir aber nicht sicher was die umsetztung betrifft...

 

Optischer ausgang receiver

angeschlossen an einen 5.1 av verstärker

über einen cinch-db25 adapter an den dolby prozessor bzw. in meinem fall media adapter von ftt

 

Was denkt ihr...

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wir sind mit dem optischen Signal aus dem Receiver in die sogenannte Decoder Box von Teufel. Ausgang war cinch. Adapterkabel Cinch/db25 und ab in den Dolby Eingang. Jedes Cinchkabel mit Massetrennfiltern ausgerüstet, damit nix brummt.

Dann kann man an der Teufelbox den Delay zwischen Front und rear einstellen, die Lautstärke der einzelnen Kanäle sowie Höhen und Tiefen.

Hat bestens funktioniert. Wenn du Interresse hast, ich brauche die Box und das Kabel nicht mehr, da wir unsere Opern mangels guter Besucherzahlen eingestellt haben.

Und für Fussball reicht Stereo :D

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Ahoi Pudding, zwei Fragen.

 

Wenn du Interresse hast, ich brauche die Box und das Kabel nicht mehr, da wir unsere Opern mangels guter Besucherzahlen eingestellt haben.

Bei Opern gibt es ja komplett ausverkaufte und aber gansuso nahezu leere Häuser - wie erklärt Ihr euch das? Wir hören da komplett gegenläufiges. Ist da ein regionaler oder marketing-bezogener Aspekt mit dabei? Muss Stammpublikum aufgebaut werden? Oder versteht man es einfach noch nicht?

 

Und für Fussball reicht Stereo :D

Hups? Ist nicht grade Sport per 5/7.1 besonders klasse? Grade F1 & Stadion?

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also ich kann es mir bei uns so erklären, dass anspruchsvolle Unterhaltung generell kaum gewollt wird. Das Publikum hier hat einen eher einfachen Geschmack. Das spiegelt sich im gesamten kulturellen Angebot bei uns wieder.

Das aber die Opern so total durchgefallen sind ist schon entäuschend.

Wir wären ja mit 50 Besuchern zufrieden gewesen. Zuletzt kamen 14.

Marketing wurde über die führenden lokalen Tageszeitungen mehrmals und ausführlich gemacht.

 

Damit auch zur 2. Frage:

Beim Fussball haben wir genauanders herum Riesen Besucherzahlen.

Bei einem vollen Haus und Mordsstimmung hört keiner mehr obs 2 oder 6 Kanäle sind. Nach dem 3. Bier schon gar nicht mehr.

 

fazit: Bei uns stehen die leute auf Kicken nicht auf Opern.

PS: Kleinstadt im ländlichen Bayern (das erklärt vielleicht alles)

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oceanic hat folgendes geschrieben:

Bei Opern gibt es ja komplett ausverkaufte und aber gansuso nahezu leere Häuser - wie erklärt Ihr euch das?

 

Für Live-Oper braucht man ein Kino mit vorwiegend bürgerlichem Publikum in einer vorwiegend bürgerlichen Umgebung. Also beispielsweise in Neukölln oder Wedding ziemlich aussichtslos, da eiert keiner aus Dahlem für hin.

Natürlich kommt es auch auf die Oper an. Evergreens wie Turandot, Carmen, Zauberflöte etc. werden als Live-Oper sicher immer besser laufen als Opern, die heutzutage eher selten aufgeführt werden.

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Das aber die Opern so total durchgefallen sind ist schon entäuschend.

 

Welche Opern waren das denn? Die MET live? Oder etwas aus der Konserve?

 

Also wir haben 3 Stück gezeigt.

La traviata, L'orfeo und Aida.

Aus venedig, Madrid und Liege.

alles live.

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  • 1 Monat später...

Könnte mir jemand mal die technischen Voraussetzungen für die MET-Übertragungen nennen? Also welche Schüssel auf welchen Sat? Auf welchem "Programm" werden die Opern übertragen? Wird dort ständig irgendetwas gesendet, damit mit man genug Zeit zum probieren hat? Ist eine Karte zwecks Signalentschlüsselung nötig?

Danke!

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mindestens 1m große Schüssel

 

intelsat

 

transponderfrequenz bzw. kanal wird kurz vorher bekannt gegeben

 

probiert wird 1-2 wochen vorher per telefonkonferenz mit technischer betreung (leider auf englisch)

 

 

Soweit habe ich das jedenfalls verstanden, die technische betreung

über den verleih ist sehr sehr mau...

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Was für einen Kinoprozessor habt Ihr denn da, wieder CP650? In der Regel benutzt man den 5.1 Eingang, der für Dolby Digital oder DTS vorgesehen, über ein selbst gelötetes Adapterkabel 6*Cinch-D25. Die hier http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=12737&postdays=0&postorder=asc&start=0

 

diskutierten Übertrager in JEDEM Kanal (3 Stück) sind zu empfehlen.

 

Dolby DA20 hat einen externen Durchschleifeingang dafür, Anbindung ist dann ohne große Bastelei möglich.

 

Beim CP650 wäre es faktisch gleich, der 25D-Sub '6-ch Audio Input'. Allerdings erwartet der 300mV, am 5.1 Prozessor also den Pegel reduzieren, sonst übersteuert es, übliche Decoder liefern mehr.

 

 

Früher Teufel Decoderstation 3, heute Decoderstation 5.

 

Setup vorher mit konventionellem DVD-Player und SAT-Receiver prüfen.

DVD-Player bieten üblicherweise Setup-Optionen, die, ggfs. in Verbindung mit Test-DVDs eine Einrichtung des Decoders erlauben. SAT-Receiver mit Digitalausgang bieten diesbezüglich in der Regel garnichts, ausser eine Umschaltung von Stereo auf AC-3.

 

Ist denn sicher, dass die Übertragungen überhaupt mit 5.1 Ton stattfinden?

 

 

- Carsten

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tja, das ist halt die frage, aber die investition in die teufelbox und das kabel haben sich aber totzdem schon gelohnt, da man jetzt mit ordentlichen ton auch mal eine dvd oder blueray vorführen kann.

 

Aber mal eine andere frage, am 6 kanal eingang steht ja digital dran, es sind

doch aber analoge siginale die von der teufelbox kommen oder...??

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Da steht meines Wissens nach nicht 'Digital' dran , sondern

 

6-CH Audio Input

(external Digital Processor)

 

Im CP650 Handbuch ist die analoge Belegung auch angegeben, incl Impedanz und Bezugspegel.

 

 

Ein Stereo-Digital Eingang (AES/EBU) für NonSync Quellen liegt auf dem Option Card I/O. Da kannst Du zwar auch SAT-Receiver oder DVD-Player anschließen, aber nur Stereo, kein 5.1

 

 

- Carsten

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mindestens 1m große Schüssel

 

sehr mutig....!!! unter 1,20 würde ich nicht gehen....

wenn es das kapital und das dach zuläßt sogar 1,80- und dann mit heizung in gebieten wo man mit starkem schneefall in den wintermonaten rechnen muß.

opernpublikum ist KEIN kinopublikum...da ist eine störung schwer zu vermitteln.

man erwartet für den preis der karte auch eine einwandfreie lifepräsentation!

 

Bei Opern gibt es ja komplett ausverkaufte und aber gansuso nahezu leere Häuser - wie erklärt Ihr euch das? Wir hören da komplett gegenläufiges. Ist da ein regionaler oder marketing-bezogener Aspekt mit dabei? Muss Stammpublikum aufgebaut werden? Oder versteht man es einfach noch nicht?

 

einfach erklärt:

nicht jedes "kino" eignet sich für solch ein event...das haus (saal) sollte schon etwas darstellen...in den seltensten fällen funktioniert es in einem kalten plexsaal...dazu kommt das was man als "besucher" der met erwartet- einen excelenten ton (min.3 wege system) und ein sauberes kaschiertes helles großes bild....und wer keinen vorhang in dem saal hat...da sind wir wieder bei DEM thema schlechthin, sollte da gleich die finger von lassen, dazu zählt auch der "eingang" des hauses....roter teppich usw. sollte sein!

dazu kommt ein repräsentatives foyer- nebst entsprechend gekleidetem personal- mit dem dazugehörigen service für den gaumen.

wenn das ganze in einem center abläuft, dann sollte an dem abend auch kein film gezeigt werden und die oper den vorrang haben....kinopublikum mit popcorn paßt nicht zu den opern gästen.... es sei denn ich kann die beiden medien foyermäßig voneinander trennen.

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... nicht vergessen: Platzanweiser/innen reichlich in den Saal, die den Gästen den (nummerierten) Platz anweisen. Auch während der Oper immer Platzanweiser an den Saaltüren innen, die verspäteten Gäste "leuchten" und Gästen, die während der Vorstellung zu Toilette wollen/müssen, die Türe aufhalten.

 

Wir drucken zu jeder Oper ein mehrseitiges Programm, das Inhalt, Besetzung, Komponist-Bio, Sänger-Bio und Infos über Regisseur, Dirigent und Information über das entsprechende Opernhaus enthält. Wird am Einlaß jedem Gast gratis gereicht und ist mittlerweile begehrtes Sammlerobjekt.

 

Programmheft Muster hier

(Kann Kollegen bei Interesse die Druckdaten der Programmhefte der kommenden MET/Scala/Barcelona live Opern mit auf das jeweilige Kino angepassten Daten gegen Aufwandsentschädigung zu Verfügung stellen.)

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Am 650er, serienmäßig?

 

Dann wäre die Decoderstation für diesen Zweck wirklich überflüssig, und vor allem erspart man sich einiges an Brummproblemen gegenüber analoger 5.1 Zuspielung.

 

Hmm, wie es aussieht:

 

CP650 - AES/EBU incl. AC3

CP650D und CP650SR - muss nachgerüstet werden, im Rahmen des DolbyDigital Surround EX upgrades (CAT 794)

 

Also alle EX-fähigen CP650 haben den AES/EBU Eingang inkl. AC-3 Decoding.

 

 

- Carsten

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Der 650er hat in der Serienausstattung ja nicht mal SRD. Wenn du den AES/EBU Eingang haben willst, brauchst du die Vollausstattung, sprich die SRD Karte und dann noch die EX Karte.

Wie verhält sich das denn am Doremi Server? Hat der "nur" einen Digitalen AES/EBU Ausgang und braucht zum Wandeln auf 5.1 analog die extra 1HE Karte? Dann würde sich ja eher das Aufrüsten des 650ers lohnen, ich meine das die EX Karte so bei rund 1000 Euro liegt.

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Der Doremi hat einen 8* AES/EBU digital Ausgang, braucht also auf jeden Fall externe Wandler.

Es gibt auch einen speziellen AES/EBU Mehrkanal-Standard mit ganz anderer Signalisierung, aber der Doremi hat explizit 8 'normale' Stereo-AES/EBU Ausgänge.

 

Allerdings scheint man beim CP650 8 diskrete Kanäle nicht extern einspeisen zu können. Weder analog noch digital, von daher nützt auch die EX-Option nichts in Bezug auf den Doremi.

 

 

Für 'vollständige' Anbindung des Servers mit 8 Kanälen scheint es daher beim CP650 keine Lösung zu geben.

Der Dolby DMA 8, Doremi AUD-D2A, oder beliebige andere 4* AES/EBU Wandler können den Doremi-Output zwar vollständig wandeln, aber der CP650 hat scheinbar keine Möglichkeit, 8 analoge Kanäle in einer 7.1 Konfiguration extern entgegenzunehmen, obwohl er rein I/O und routingmäßig auf jeden Fall die Kapazität für 7.1 hätte.

Vorläufig sicher kein Problem, 'nur' 5.1 zu können, aber schöner wäre es schon, wenn der CP650 mehr könnte, zumal er wegen EX ja intern dazu in der Lage ist - er müsste lediglich den AES/EBU am Option I/O als zusätzliche LRs/RRs parallel zum 6ch Input aktivieren und auf die für EX vorgesehenen Outputs routen können - incl. Sicherstellung einer geeigneten Verzögerungsanpassung. Ob die Firmware das hergibt?

 

 

 

 

- Carsten

 

 

Edit zur Klärung: Der Doremi unterstützt 16 digitale Audiokanäle, daher 8 (Stereo) AES/EBU Ausgänge am Server. Für bisher übliche 5.1 oder 7.1 Mischungen braucht man aber nur 3/*4*AES/EBU.

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Der Doremi hat einen 8* AES/EBU digital Ausgang, braucht also auf jeden Fall externe Wandler.

Es gibt auch einen speziellen AES/EBU Mehrkanal-Standard mit ganz anderer Signalisierung, aber der Doremi hat explizit 8 'normale' Stereo-AES/EBU Ausgänge.

 

Allerdings scheint man beim CP650 8 diskrete Kanäle nicht extern einspeisen zu können. Weder analog noch digital, von daher nützt auch die EX-Option nichts in Bezug auf den Doremi.

 

 

Doch ... 8 diskrete Kanäle geht mit doremi und CP650 und funktioniert wunderbar ... man benötigt allerdings den CP650 als "XO" Ausführung mit Cat. 791 ...

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Die XO mit CAT791 ist eine spezielle 'Crossover' Variante für aktive Mehrweglautsprecherkonfigurationen. Die bietet für sich keine digitalen I/Os, es ist eine digitale Filterkarte.

Es gibt zwar die Cat. No. 778 Digital Input / Output Karte, die 4*AES-EBU von extern entgegennehmen und wiedergeben kann - allerdings sind damit gleichzeitig die analogen Ausgänge des CP650, also die Anbindung an die Endstufen, deaktiviert und man muss ZUSÄTZLICH schwachsinnigerweise dann noch einen externen 8*DA-Wandler zwischen Prozessor und Endstufen setzen.

 

Die EX-Karte CAT790 kann ebenfalls 4*AES/EBU entgegennehmen, scheint aber irgendwie kein direktes 7.1 Setup aus diesen Eingängen generieren zu können. Das lässt sich aber vielleicht noch am ehesten in der Firmware über ein Custom-Format hacken.

 

Doremi über CAT790 ist jedenfalls auch die kompakteste, audiotechnisch sauberste und günstigste Lösung für die Audioanbindung des Servers an einen CP650 in EX-Variante, zumindest in 5.1. Ob 7.1 wie beschrieben auch zu realisieren ist, keine Ahnung.

 

AC-3 Decoding aus SAT-Übertragungen oder DVD/BluRay Playern gibts dann noch kostenlos dazu.

 

 

- Carsten

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Der 650er hat in der Serienausstattung ja nicht mal SRD.

 

Wobei man bei den Typbezeichnungen ja aufpassen muss:

 

Der simple CP650 ohne jegliches Appendix ist ja fast schon der klassische Vollausbau mit A/SR, SRD und EX, während die 650D Version 'nur' A/SR und SRD macht, und die CP650SR die eigentlich kleinste Serienkonfiguration mit nur A und SR ist.

 

Ein simpler 'CP650' kann also durchaus schon alles enthalten was man braucht.

 

 

 

- Carsten

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Auf jeden Fall 5.1, mehr ist nicht standardisiert.

 

S/P-DIF Coax auf AES/EBU lässt sich über ein einfaches passives (desymmetrierendes) Adapterkabel Cinch-XLR realisieren, bei den im BWR üblichen kurzen Distanzen kein Problem. Im Prinzip reichen die einfachen XLR-Cinch Steckadapter, die man überall kriegt.

 

- Carsten

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