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2012


UlliTD

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Mir scheint, dass einige, ich zähle auf: @preston sturges, @EIX, @HAPAHE es nicht mögen, dass man ihre Investionen relativiert oder durch Beispiele schmälert, die in anderen Betrieben in der heutigen Praxis einer DCI-Projektion nun einmal stattfinden.
Meine Besucher loben regelmäßig die tolle Bildqualität, die wir jetzt mit Digital-3D bieten. Ein solches Lob habe ich für eine 35mm-Präsentation noch nie bekommen. Selbst bei guter Kopie und optimaler Vorführung. Da kann ich damit leben, wenn ein einzelner in Deutschland eine andere Ansicht hat.

 

... Ich wundere mich nur über minderwertige Projektionen allerneuesten Standards, landauf und landab. ...
Wo denn bitte? Geht es konkreter?
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preston sturges hat folgendes geschrieben:

Du fantasierst ... wie so oft!

Mr. Sturges, der Ritter C gibt seiner armen Rosinante doch nur wieder die Sporen – da, DCP-Windmühlen, zum Angriff! Wirklich sehr beeindruckend:

 

don_quijote_windmuehlen.jpg

Quelle: www.uni-graz.at

 

 

 

HAPAHE hat folgendes geschrieben:

Der Vergleich mit einer 35mm Kopie und einer DCP Ausspielung noch dazu an unterschiedlichen Spielstätten hinkt leider gewaltig. Einzig seriös wäre ein Vergleich in ein und demselben Saal und optimal eingestellten Projektoren (digital wie analog).

So ist es. Alle anderen Vergleiche als A/B im gleichen Saal unter kontrollierten Bedingungen sind amateurhaft. Aber was solls, ist einfach zu hoch für einige.

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Das ist nicht zielführend, und auch Sie sind offenbar nicht gewillt, die Beobachtungen - jenseits der theoretischen Richtigkeit eines Versuchsaufbaus im gleichen Raum - zur Kenntnis zu nehmen.

Ich habe mich darüber mit Mitarbeitern der Postproduktion ausgetauscht.

 

Glücklicherweise muß ich mich vor Ihnen bezüglich meiner Investitionen nicht rechtfertigen :P

 

 

Was ist an einem direkten A/B Vergleich nicht zielführend?

Ein sauberer A/B Vergleich, mit für beide Varianten gleichen Grundvorraussetzungen, ist einzig und allein zielführend.

 

Ich beschäftige mich seit Jahren beruflich mit Vergleichsmessungen aller Art und weiß wovon ich rede.

 

Gruß

HAPAHE

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Sie können ebenfalls nicht ernsthaft die Differenzierungen herauslesen oder wollen es gar nicht.

In dem Zitat oben steht - "jenseits der theoretischen Richtigkeit von A/B-Vergleichen".

Mein Gott, was für ein Gemetzel an diesem Montag!

 

Zur Klärung:

 

a. A/B-Vergleich im selben Raum unter Studio-Bedingungen wurden befürwortet - @HAPAHE hatte nicht unrecht

b. Beobachtungen in der Fläche und an verschiedenen Standorten sind eben so legitim und auch Faktoren in wissenschaftlichen Erhebungen

c. Die hiesige Nennung konkreter Standorte, die unterstellt wurden, waren nicht Orte der Sichtung

d. Es könnte aus mehreren Vergleichssichtungen ein hinreichender Schluss gezogen werden über Unterschiede in der Postproduktion und Kinodarbietung, die auf Unzulänlichkeiten im DCP oder bei den digitalen oder analogen Bildwerfern hinweisen

e. Es geht nicht primär um DCP vs. 35mm vs. andere Formate mit endgültigen Beurteilungen - auch wenn @EIX solche bereits vorgenommen hat -, sondern um Einzelbeobachtungen zum Film "2012"

f. Es kann auch nicht um persönliche Abrechnungen gehen, die hier verdeckt unter dem Mantel des Films "2012" ablaufen. Sie sollen durch getarnte Andeutungen zu "Kündigungen" meiner Person führen.

 

Meine nochmalige Bitte also: bitte einmal auf Kontrast, Farbcharakter, Gradation, Halbtonwerte, Durchzeichnungen, Auflösung, Farbkreuzungen u.a. beim DCP von "2012" zu achten und ob alle damit wirklich zufrieden sind. Das war eigentlich die Ausgangsfrage.

Ich gehe aber davon aus, dass die hier an der Diskussion Beteligten die Unterschiede oder Defizite vielleicht nicht bemerken. Dann könnte man versuchen, Szenen zu beschreiben oder ich gucke mir das zum dritten Male an.

 

Die farblich von mir als identisch und im Kontrast als vorteilhafter bezeichnete 35mm-Kopie war nicht perfekt, sondern die letzte Rolle war farbstichig und es gab den Fall-back beim Digitalton. Es ist aber eine Meisterleistung, das analoge Kopierergebnis farblich an das DCP "angeglichen" zu haben, obwohl damit keineswegs ein film- oder kinowürdiges Potential zum Vorschein kam, sondern nur ein perfekter Angleich an ein fragwürdiges Digital Intermediate. Mit anderen Worten: in ein und dem selben Haus kann a. ein minderwertiges D.I. erstellt worden sein und dennoch b. bei Ausbelichtung auf 35mm-Dupnegativ ein fast gleichwertiges und im Kontrast verbessertes Filmprodukt hergestellt worden sein.

 

Das sind schwierige Fragen, die durch die Gruppendynamik Derjenigen, die geschlossen Front gegen Nicht-DCI-Auswertungen machen, nicht beantwortet werden.

 

Mir scheint, dass einige, ich zähle auf: @preston sturges, @EIX, @HAPAHE es nicht mögen, dass man ihre Investionen relativiert oder durch Beispiele schmälert, die in anderen Betrieben in der heutigen Praxis einer DCI-Projektion nun einmal stattfinden.
Meine Besucher loben regelmäßig die tolle Bildqualität, die wir jetzt mit Digital-3D bieten. Ein solches Lob habe ich für eine 35mm-Präsentation noch nie bekommen. Selbst bei guter Kopie und optimaler Vorführung.

Arbeiten Sie im Filmkopierwerk oder besuchen Sie regelmässig Filmfestivals, teils mit Originalkopien. Dann werden Sie zu anderen Schlüssen gelangen.

Ihre Aussagen sind unrichtig, vor allem, da Sie 3D-DCI-digital in die Diskussion einführen, was mit "2012" nichts zu tun hat.

Ich wiederhole: im Fortgang dieser Diskussion geht es m.E. um Business-Interessen und um persönliche "Abrechnungen", nicht um das Thema "2012".

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Was ist an einem direkten A/B Vergleich nicht zielführend?

Ein sauberer A/B Vergleich, mit für beide Varianten gleichen Grundvorraussetzungen, ist einzig und allein zielführend.

...

Ich beschäftige mich seit Jahren beruflich mit Vergleichsmessungen aller Art und weiß wovon ich rede.

Dafür müsste natürlich eine absolut einwandfreie 35-mm-Kopie eingesetzt werden, die Pro/Dijektoren müssten sich in einem wirklich gut gewartetem Zustand befinden.

 

Sollte dieser Vergleich nicht zu schaffen sein?

 

...

 

Da ich HAPAHE persönlich kenne, kann ich diesen Umstand nur bestätigen. :wink:

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Was ist an einem direkten A/B Vergleich nicht zielführend?

Ein sauberer A/B Vergleich, mit für beide Varianten gleichen Grundvorraussetzungen, ist einzig und allein zielführend.

...

Ich beschäftige mich seit Jahren beruflich mit Vergleichsmessungen aller Art und weiß wovon ich rede.

Dafür müsste natürlich eine absolut einwandfreie 35-mm-Kopie eingesetzt werden, die Pro/Dijektoren müssten sich in einem wirklich gut gewartetem Zustand befinden.

 

 

... und es sollte vor einem möglichst vorurteilsfreien und offenen Publikum stattfinden :-)

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Das ist, was ich mir dachte (danke für diese Anführng): nicht jeder hätte die Möglichkeit es A/B-Vergleichs.

Ich kriege diesen Film nicht ins geeignete Studio mit Parallelprojektion, und eventuelle Nachsichtungen wären wieder an unterschiedlichen Orten.

 

Die Versuch- und Meßanordnung hat auch niemand bestritten, der halbwegs erntzunehmen wäre.

 

Aus diesem Grund fragte ich "in die Fläche" der Kinos.

 

 

Was ich merkwürdig fand (also subjektiv erfahren, wie @HAPAHE ausführte, aber doch kompetent beobachtet):

 

- bei 2k Digital Intermediate gilt stets der Vorteil der direkten Panel-Projektion, da optische Ausbelichtung auf 35mm und anschliende Kopierung vom Dup Schärfeverluste (und in den letzten Jahren beim Großteil der Filme auch Farbkreuzungen oder gar fast "zweifarbig" tendierende Verfälschungen fast die Regel waren. Soweit stimmte ich immer ein in den Chor der DCI-Befürworter (also eine entschiedenen Gruppe, die gegenüber 35mm-Film keineswegs immer vorurteilsfrei ist)

 

- bei der Sichtung in zwei Städten der alten Donaumonarchie mit neuestem Equipment (minimal von mir nur erinnerbar: a. Barco Typ (100?) und b. 35mm Cinelux Ultra Star HD Studio Plus (rote Serie) zeigte sich entgegen der Physik

 

a. kein Schärfevorteil der DCI-2D-Projektion

b. ein Vorteil der Lichtbestimmung der 35mm-Fassung gegenüber der im Kontrast lascheren, und wie eingeebnet wirkenden Projektion des DCPs (ich vermeide ausdrücklich die "Schuldzuweisung" 'DCI-Projektion'), sodaß

c. andere Erfahrungsberichte zum Thema "2012" interessant wären (das ist nicht identisch mit Thema DCI)

 

Ncht vorurteilsfrei hätte ich dann schon gerne angemerkt, daß

 

1. Die Postproduktion ihre Blüten treibt:

2. Aus einem digitalen Master auf dem Wege einer weiteren Bearbeitung (in diesem Falle zufällig einer analogen Bearbeitung) beim Film "2012" Verbesserungen im Kontrast bei etwa gleichbleibendem Farbcharakter erreicht wurden.

 

Mindestens 3 Beitragende dieses Threads halte ich für so vorurteilsbeladen, daß sie ein von den heutigen Werbebotschaften abweichendes Ergebnis - auch wenn es für nur wenige Filme wie "2012" anzuwenden wäre - niemals akzeptieren könnten.

Schließlich galt ihnen der Kauf einer DCI-Anlage als letzgültiges Gütesiegel und Garant für die Lieferung eines "Masters in Studioqualität".

 

Über das tatsächlich Gesichtete zu sprechen, ist unmöglich, wie sich bereits auf karlsruher 70mm-Veranstaltungen zeigte, als Einwände gegen jüngere Versionen älterer Filme brutal niedergebügelt wurden. :evil:

 

Das wäre wirklich einmal interessant zu sehen. Aber wer wird das Geld ausgeben, um zwei Versionen des gleichen Films zu mieten?

 

Am schönsten wäre natürlich ein Vergleich, bei dem auch die Aufnahme einmal digital, einmal mit 35mm und 65mm gemacht wurde 8)

Da denken wir lieber gar nicht mehr dran.

Aber es gab diesen Vergleich in L.A., der bei Thomas Hauerslev berichtet wird. Übrigens von Rick Mitchell, einem auch technisch versierten Filmwissenschaftler (ist auch Cutter und Regisseur), die viele Jahre gegen das Digital Intermediate wetterte. (Dem ich zu 90% zustimme, wenn es die Ausbelichtungen angeht, die sich aber seit 2 Jahren in einigen Werken dramatisch verbesserten, auch nach Einführung einer neuen Kodak-Emulsion speziell als Ausbelichtungsfilm)!

http://www.in70mm.com/news/2007/as_good/index.htm

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... als Einwände gegen jüngere Versionen älterer Filme brutal niedergebügelt wurden. :evil:

 

Also, der Einzige, der hier ständig auf alles und jeden "niederbügelt" (wo hast Du eigentlich dieses Verb gefunden?) bist Du ... stell' Dich daher bitte nicht so empfindlich und mimosenhaft an, wenn man nachfragt, wo genau Du die Filme gesehen hast.

 

Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass alleine schon die Beschaffenheit einer Bildwand und die Sitzrichtung zu dieser einen großen Unterschied ausmachen? Wenn Du eine DLP Projektion in einem Saal mit Silberbildwand von einerm der Seitenplätze siehst, erhälst Du einen ganz anderen Bildeindruck als von einem mittleren Sitzplatz.

 

Das sind Parameter, die man berücksichtigen muss, um zu einer Wertung zu kommen, die gemeingültige Aussagekraft haben soll, ansonsten bleibt alles in der Unverbindlichkeit.

 

Aber wir nehmen zur Kenntniss, dass Du langsam nach und nach Deine Aussage in dem Sinne nachverbesserst ... danke sehr!

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Sie machen seit Jahren Front gegen alles, was von mir kritisch angemerkt wird. Da gelten auch vernünftige Argumente nichts. Auch sind Sie immer noch nicht - und das bereits bei Themen des 70mm-Films - auf die eigentlichen Einwände gegen die genannten Filme oder Nachbearbeitungen eingegangen.

Bei "2012" bis zum jetzigen Zeitpunkt noch niemand, aber in anbetracht der Reichweite des Films "2012" wird da schon noch etwas kommen.

 

Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass alleine schon die Beschaffenheit einer Bildwand und die Sitzrichtung zu dieser einen großen Unterschied ausmachen? Wenn Du eine DLP Projektion in einem Saal mit Silberbildwand von einerm der Seitenplätze siehst, erhälst Du einen ganz anderen Bildeindruck als von einem mittleren Sitzplatz.

Interessant, daß dies plötzlich konzediert wird.

Wären demnach Projektionen auf Mattweiss-Bildwand (oder gar mit 35mm auf Mattweiss-Bildwand, in von erfahrenen Lichtbestimmern nachkorrigierten Produkten, die in der Grading-Suite bei "2012" womöglich fehlerhaft bearbeitet wurden), der Digitalprojektion auf Metallbildwand (ich nenne nicht die Begriffe DCI oder irgendeinen Bildwerfertyp) überlegen?

 

Da haben Sie aber gerade ein "Faß" aufgemacht...

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Sie machen seit Jahren Front gegen alles,

 

Bitte lasse doch diesen Kriegsberichterstatter Jargon -- "Front" macht hier niemand, habe nur nachgefragt. Teil der Frage hast Du ja beantwortet.

 

Da haben Sie aber gerade ein "Faß" aufgemacht...

 

Dass d35mm Film- oder Digital-Projektion in 2-D auf Silberbildwand für den Betrachter durchaus problematisch sein kann , ist ja nun wirklich nichts Neues und seit den 50er Jahren durchaus bekannt. Hotspots durch steile Reflexionswinkel der Silberbildwände führen dazu, dass man von Seitenplätzen ein dunkleres Bild als von einem Mittelplatz wahrnehmen kann. Deswegen sollte man eigentlich Silberbildwände nur in bestimmten Kinos (langgestreckte Säle) einbauen und auch der klassische IMAX Saal sah bei 3-D Projektion einen Nichtverkauf der Randplätze vor.

 

Aus diesem Grunde habehn wir auch keine Silberbildwand verbaut und uns für ein anderes 3-D System (XpanD) entschieden.

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Bevor dieser Thread vom Moderator unschädlich gemacht wird 8) noch eine kleine Anmerkung zu den A/B-Vergleichen. Meiner Ansicht nach gehören zur Sichtung solcher Vergleiche grundsätzlich auch noch RegisseurIn sowie Kameramann (bzw. -frau) hinzugezogen. Nur diese Personen sind in der Lage zu sagen, welche Variante ihren künstlerischen Absichten am nächsten kommt. Alles andere wäre nur Mutmaßung.

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Kommt nicht in Frage!

Irgendwo habe ich gehört(?) gelesen(?), dass David Lean seinen "Lawrence von Arabien" nicht auf einer gekrümmten, sondern nur auf, hm, nichtgekürimmten Bildwand vorgeführt haben wollte. Also haben Regisseure keine Ahnung! Kameramänner schon gar nicht. :roll2:

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Bevor dieser Thread vom Moderator unschädlich gemacht wird 8) noch eine kleine Anmerkung zu den A/B-Vergleichen. Meiner Ansicht nach gehören zur Sichtung solcher Vergleiche grundsätzlich auch noch RegisseurIn sowie Kameramann (bzw. -frau) hinzugezogen. Nur diese Personen sind in der Lage zu sagen, welche Variante ihren künstlerischen Absichten am nächsten kommt. Alles andere wäre nur Mutmaßung.

 

Nun ... Mr. Wyler kann nicht kommen, dann muss ich wohl den geplanten A/B/C/D/E/F/G/H Vergleich von BEN HUR zwischen ...

 

Camera 65 Kopie (70mm)

Flat 70mm Kopie

35mm Eastman (CRI-Negativ)

35mm Technicolor Druck Kopie

DCP

16mm

Super 8

VHS

 

... wohl fallenlassen. Schade ... :-)

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Kommt nicht in Frage!

Irgendwo habe ich gehört(?) gelesen(?), dass David Lean seinen "Lawrence von Arabien" nicht auf einer gekrümmten, sondern nur auf, hm, nichtgekürimmten Bildwand vorgeführt haben wollte. Also haben Regisseure keine Ahnung! Kameramänner schon gar nicht. :roll2:

 

Bist Du der Künstler oder ist bzw. war es Mr. Lean? Ich bin der Meinung, dass man die Ambitionen der Schöpfer schon würdigen sollte. Ich persönlich mag natürlich auch eine gewölbte Leinwand, aber dem Herrn Lean würde ich nicht ins Zeug reden wollen. Wenn er das so haben wollte...bitteschön.

 

Was ich letztendlich mit meienr Äußerung zum Ausdruck geben wollte: niemand von uns kann wissen, was die Filmemacher tatsächlich auf der Bildwand sehen wollten. Unser Empfinden ist hier rein subjektiv. Wenn es uns gefällt, dann mussd as noch lange nicht das Gelbe vom Ei sein.

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Bevor dieser Thread vom Moderator unschädlich gemacht wird 8) noch eine kleine Anmerkung zu den A/B-Vergleichen. Meiner Ansicht nach gehören zur Sichtung solcher Vergleiche grundsätzlich auch noch RegisseurIn sowie Kameramann (bzw. -frau) hinzugezogen. Nur diese Personen sind in der Lage zu sagen, welche Variante ihren künstlerischen Absichten am nächsten kommt. Alles andere wäre nur Mutmaßung.

 

Nun ... Mr. Wyler kann nicht kommen, dann muss ich wohl den geplanten A/B/C/D/E/F/G/H Vergleich von BEN HUR zwischen ...

 

Camera 65 Kopie (70mm)

Flat 70mm Kopie

35mm Eastman (CRI-Negativ)

35mm Technicolor Druck Kopie

DCP

16mm

Super 8

VHS

 

... wohl fallenlassen. Schade ... :-)

 

Hast Du bei Deiner Auflistung die LaserDisc absichtlich weggelassen? :wink:

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Hast Du bei Deiner Auflistung die LaserDisc absichtlich weggelassen? :wink:

 

Pardon ... dann hätten wir nunmehr einen A/B/C/D/E/F/G/H/I Vergleich ...

 

Falls jemand eine 9,5mm und Normal 8mm Kopie hat - bitte melden!

 

... dann mussd as noch lange nicht das Gelbe vom Ei sein.

 

Jetzt aber bitte nicht wieder eine Farbstich-Diskussion ...

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Hast Du bei Deiner Auflistung die LaserDisc absichtlich weggelassen? :wink:

 

Pardon ... dann hätten wir nunmehr einen A/B/C/D/E/F/G/H/I Vergleich ...

 

Falls jemand eine 9,5mm und Normal 8mm Kopie hat - bitte melden!

 

Und überhaupt: das Medium mit Referenzqualität hast Du auch einfach unter den Tisch gekehrt :shock:

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