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Filmtheoretische Reflexionen im Filmvorführerforum


Gonzo

Empfohlene Beiträge

Liebe Forumsteilnehmer. Ich persönlich beobachte in letzter Zeit die verstärkte Tendenz, filmtheoretische Ausführungen in diesem Forum auszubreiten die

 

1.) in ihrer theoretischen Tiefe eher an die Universitären Lehrstühle für Filmwissenschaft wie Mainz oder Frankfurt und meines Erachtens nicht in ein Filmvorführer Forum gehören, (Beispiel: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=13600&start=225) und

 

2.) in einer Art und Weise unsere Gäste beleidigen, die ich so nicht mehr hinnnehmen kann und will.

 

Schließlich leben wir von den millionen von Gästen, die sich "eskapistische" oder "trivialisierende" Filme wie Avatar ansehen. Ich empfinde deshalb die Abkanzelung unserer Besucher von Forumsteilnehmern wie cinerama und plutokennedy als unerträglich.

 

Ich rufe deshalb offen dazu auf diese Art der Beiträge entweder aus diesem Forum zu verweisen oder in diesem Forum einen expliziten filmtheoretischen Bereich zu öffnen, bei dem dann jeder weiß vorauf er sich einlässt wenn er diesen Bereich betritt.

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Mir würde es schon reichen, wenn das Forum eine Ignore-Funktion hätte ;-)

 

Ich habe ansonsten nix gegen filmtheoretische Reflexionen im Forum, wüsste auch nicht, warum man das aus einem Filmvorführerforum raushalten sollte.

 

Aber das penetrante Kapern von Diskussionen anderen Inhalts durch selbstverliebtes themenfernes Geschwurbel ist extrem nervig, und die ebenso penetrante argumentative pseudodialektische Hakenschlagerei auch schon lange nicht mehr unterhaltsam.

 

Am sinnvollsten ist es, auf diesen Kram einfach nicht mehr zu antworten.

 

- Carsten

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Frage an die Betreiber & Moderatoren:

 

Wie wäre es mit einem Unterforum "Filmbesprechung"?

 

Bei den Kollegen von film-tech.com gibt es das Unterforum "Film Handler's Reviews", das ausdrücklich die subjektive Meinung des Einzelnen zu neuen Filmen enthält, egal ob Kinobetreiber, Vorführer oder Programmgestalter.

Funktioniert super, ist für mich mittlerweile das beste "Frühwarnsystem", was neue Filme angeht.

 

So könnte man die rein wirtschaftlich orientierten Meldungen darüber, wie ein Film "ankommt", von der inhaltlichen Bewertung trennen. Auch ein schlechter Film kann große Kassen machen, von daher finde ich es sowieso albern, wie daraus hier in letzter Zeit ein Gegensatz konstruiert wird.

 

Gegen mangelnde Toleranz, wie sie hier immer öfter und krasser anzutreffen ist, hilft das allerdings auch nichts. Man hört da oft den Vorwurf heraus, jegliche Kritik sei eine Art der "Nestbeschmutzung", sozusagen branchenschädigend. Hier können wir uns an den Amerikanern wirklich ein Beispiel nehmen, die kein Problem mit abweichenden Ansichten haben und niemals dem anderen unterstellen, er wolle "das Kino" an sich miesmachen oder anderen Geschäft oder Vergnügen verderben.

 

Ignore-Funktion fände ich prima, weil damit viele PR-Themen zielsicher eliminiert wären. Glaube aber niemals, daß jeder es fertigbringt, seine Lieblings-Reizauslöser tatsächlich auszublenden, da das Verfassen von beleidigenden Antworten für manch einen der Hauptspaß zu sein scheint.

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Ich verstehe die Aufregung nicht. Wo werden eure Gäste denn beleidigt und warum bist du so zimperlich?? Ich muss allerdings gestehen, dass ich den Ausführungen von Plutokennedy nicht ganz folgen konnte, weil mir ein paar dutzend Fremdwörter gerade nicht geläufig sind. Vielleicht kann er mal auf neutralem Niveau posten ;-)

 

Grundsätzlich schließe ich mich magentacine´s Ausführungen an, halte aber weitere Unterforen für sinnlos. Das fördert nur neue Aufforderungen, Threads zu spalten, löschen oder verschieben weil angeblich gerade etwas nicht passt. Wer anderen Meinungen nicht gewachsen ist sollte den Fehler bei sich selber suchen, gelegentlich erwischt sich sicherlich jeder mal dabei. Keiner ist gezwungen andere Meinungen anzunehmen, er sollte sie aber tolerieren. Es gibt immer mehr als eine Wahrheit 8)

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Als Nicht-Filmvorführer und Kinobesucher, der "eskapistische" oder "trivialisierende" Filme wie Avatar heiß und innig liebt (ich HASSE Filme ohne Happy End), kann ich gut damit leben, wenn jemand eine andere Meinung hat und die auch kund tut. Beileidigt gefühlt habe ich mich hier im Forum noch nie.

 

Wobei es für die Lesbarkeit sicher gut wäre, wenn sich alle mehr an das jeweilige Thread-Thema halten würde. Aber es gibt ja dieses Scrollrad an der Maus.

 

Vielleicht wäre ein Unterforum Filmbesprechung tatsächlich hilfreich.

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Unterforum fände ich wiederum zu profan/elitär und auch ein wenig auf Spaltung hinausgehend: "hier nur die fleissige Kassendame, dort nur der grübelnde Theoretiker": Das würde die gesellschaftliche Verantwortung untergraben. Daran würde ich mich nicht beteiligen, wenn nur Gleichgesinnte diskutierten.

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Frage an die Betreiber & Moderatoren:

 

Wie wäre es mit einem Unterforum "Filmbesprechung"?

 

Bei den Kollegen von film-tech.com gibt es das Unterforum "Film Handler's Reviews", das ausdrücklich die subjektive Meinung des Einzelnen zu neuen Filmen enthält, egal ob Kinobetreiber, Vorführer oder Programmgestalter.

Da deckt sich unsere Meinung.

Objektive Branchennews & harte aktuelle Zahlen einerseits, andererseits subjektive Prognosen und doch auch sehr individuellen Geschmäckern entsprechenden Kritiken mischen sich nicht ideal.

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Also ich finde ein eigenes Unterforum für Diskussionen über Filme durchaus sinnvoll. Dass es da immer mal Überschneidungen mit den anderen Unterforen gibt ist ja bisher auch schon so und macht nicht wirklich was. Rein thematisch fehlt das aber im Foren-Sortiment.

 

- Carsten

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Möchte nur vorsichtig darauf hinweisen - und dies mögen die Moderatoren erörtern - daß eine Unterrubrik wie hier gefordert eine verwaiste Rubrik wäre.

 

Keiner der hier Fordernden (erstaunlich - warum wünscht man sich die Rubrik?) wäre gewillt, filmtheoretisch zu debattieren.

 

Sinnvoller wäre es vielmehr, ein Unterforum "Betriebswirtschaft" einzurichten.

 

Begründung:

 

Wenn ein populäres Thema, also z.B. ein Filmerfolg, in die öffentliche Debatte gelangt, so aus unterschiedlichen Gesichtspunkten:

Erfolg aufgrund künstlerischer, filmtechnischer, marketingtechnischer, photographischer oder wirtschaftlicher Grundlage.

 

Solche Trennungen hat es im Thread "Allgemeines Board" nie gegeben.

Wären dort auffallend positive "filmtheoretische" Aussagen gefallen, hätten sie sich unbeanstandet in das Bild der Box-Office-Meldungen eingefügt: @gonzos, @oceanics und @karstenKs wären hochzufrieden damit.

Da die Aussagen in den letzten Tagen eher skeptisch ausfielen, fordern hier die "Freunde der Filmtheorie" urplötzlich eine Unterrubrik.

 

Der Hintergrund: man möchte verhindern, dass aktuelle Filme und Kinoverfahren kritisch hinterfragt werden.

Wenn aber keine Hinterfragung mehr gestattet ist, dann werden die Threads in "Allgemeines Board" reine Jubelthreads, gekapert von Firmeninteressen. Was hin und wieder hier verdeckt erfolgt.

 

Eine der nächsten Forderungen der obigen Teilnehmer dürfte dann sein, auch jeden Bezug zum Thema "35mm" in den Bereich Nostalgie zu verbannen.

 

- - -

 

Man möge sich bitte vergegenwärtigen, dass obige Teilnehmer nicht das geringste Interesse an Filmtheorie-Unterrubriken haben: @oceanics und @gonzos sehen darin eine unangenehme Hinterfragung ihrer Geschäftsinteressen.

 

Eine Unterrubrik "Filmtheorie" ist eine Totgeburt. Besser wäre es da, in den Forums-Netiquettes zu verankern, daß Filmtheorie, Filmgeschichte, Filmtechnik (also die Nicht-Videotechnik) oder Filmwirtschaftskritik grundsätzlich untersagt werden. :D

 

Liebe Forumsteilnehmer. Ich persönlich beobachte in letzter Zeit die verstärkte Tendenz, filmtheoretische Ausführungen in diesem Forum auszubreiten [...]

 

Ich rufe deshalb offen dazu auf diese Art der Beiträge entweder aus diesem Forum zu verweisen oder in diesem Forum einen expliziten filmtheoretischen Bereich zu öffnen, bei dem dann jeder weiß vorauf er sich einlässt wenn er diesen Bereich betritt.

 

Ich bitte um Ablehnung dieses Antrages gemäß dem Wortlaut des gestellten Antrages (überschriftführend in diesem Thread niedergelegt). Er fördert weder das kommunikative Verständnis noch den sozialen Austausch, was in "Allgemeines Board" bestens aufgehoben ist.

Wenn als nächstes dann auch eine weitere Unterrubrik für BWL geschaffen werden müßte, so gibt es kaum eine Begründung mehr, "Allgemeines Board" aufrechtzuerhalten.

Irgendwann auch keine Grundlage mehr, "Filmvorführer" aufrechtzuerhalten.

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Wären dort auffallend positive "filmtheoretische" Aussagen gefallen, hätten sie sich unbeanstandet in das Bild der Box-Office-Meldungen eingefügt: @gonzos, @oceanics und @karstenKs wären hochzufrieden damit.

Da die Aussagen in den letzten Tagen eher skeptisch ausfielen, fordern hier die "Freunde der Filmtheorie" urplötzlich eine Unterrubrik.

cinerama, der vorschlag kam von magentacine.

 

und reagiert a priori auf sie als poster.

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Wer lesen kann, wäre schon im Vorteil:

Das Threadthema und der Antrag von @gonzo wurden hier diskutiert.

 

Hm? Haben nur magentacines vorschlag eines Forums "Filmbesprechung" zugestimmt.

 

Frage an die Betreiber & Moderatoren:

Wie wäre es mit einem Unterforum "Filmbesprechung"?

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Bitte stellen Sie abweichende Anträge in einem neuen Thread.

Und vergessen Sie dabei nicht meinen Antrag auf eine BWL-Rubrik: das war ernst gemeint.

 

Tausend verschiedene Rubriknamen gleichzeitig sind nicht antrags- resp. verabschiedungsfähig. ---

Es gilt im juridischen Leben ebenfalls nur der Titel und der Wortlaut des Antrages des Antragsstellers.

Beides ist durch diesen Thread klar ersichtlich.

 

- - -

 

Noch einmal:

Wenn Sie weitere Rubriken eröffnen möchten, stellen Sie diesen Antrag bitte ein und rubrizieren dies doch einfach durch einen neuen Thread.

 

Danke für etwas Ordnung in diesem Forum!

 

Der Antrag lautete:

Liebe Forumsteilnehmer. Ich persönlich beobachte in letzter Zeit die verstärkte Tendenz, filmtheoretische Ausführungen in diesem Forum auszubreiten die

 

1.) in ihrer theoretischen Tiefe eher an die Universitären Lehrstühle für Filmwissenschaft wie Mainz oder Frankfurt und meines Erachtens nicht in ein Filmvorführer Forum gehören, (Beispiel: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=13600&start=225) und

 

2.) in einer Art und Weise unsere Gäste beleidigen, die ich so nicht mehr hinnnehmen kann und will.

 

Schließlich leben wir von den millionen von Gästen, die sich "eskapistische" oder "trivialisierende" Filme wie Avatar ansehen. Ich empfinde deshalb die Abkanzelung unserer Besucher von Forumsteilnehmern wie cinerama und plutokennedy als unerträglich.

 

Ich rufe deshalb offen dazu auf diese Art der Beiträge entweder aus diesem Forum zu verweisen oder in diesem Forum einen expliziten filmtheoretischen Bereich zu öffnen, bei dem dann jeder weiß vorauf er sich einlässt wenn er diesen Bereich betritt.

 

Ein anderslautender Antrag ist nach aussen hin also nur durch einen neuen Thread-Titel inhaltlich erfassbar. Somit weiß man, wie auch @gonzo ausführte, "worauf man sich einläßt".

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Wie wäre es mit einem Unterforum "Filmbesprechung"?

 

Das wird hier kaum funktionieren.

 

Dieses wird wahrscheinlich hauptsächlich auf die leidige digital/analog-Diskussion herausführen.

 

Intentional heißblütig geführt, je nach Angehörigkeit zur Berufsgruppe.

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Wenn sich die leidige analog/digital Diskussion dann zukünftig nur dort materialisieren würde, wäre damit doch auch schon was gewonnen.

 

Wüsste aber auch nicht, warum das nun ausgerechnet dort passieren sollte statt in 'Allgemein' 'Talk' oder 'Schmalfilm'.

 

Denke allerdings, dass eben ein Unterforum zu Filmbesprechungen sehr sinnvoll ist.

 

Was spricht dagegen, das einfach mal auszuprobieren?

 

- Carsten

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Moin,

 

Wenn sich die leidige analog/digital Diskussion dann zukünftig nur dort materialisieren würde, wäre damit doch auch schon was gewonnen.

Absolut.

 

Wüsste aber auch nicht, warum das nun ausgerechnet dort passieren sollte statt in 'Allgemein' 'Talk' oder 'Schmalfilm'.

Dito.

Wobei man anmerken muss, das von >10 Kollegen hier (vorsichtig geschätzt jetzt mal) weniger Posts zusammen in Schmalfilm und Nostalgie (tippe ich jetzt nochmal, T-J wirds pruefen können) kamen als von =1 (JPGinerama) in Digitaler Projektion... Und JPGineramas Tenor ist ja nun fast durchgehens eher, sagens wir mal so, dissonant.

 

Denke allerdings, dass eben ein Unterforum zu Filmbesprechungen sehr sinnvoll ist.

Was spricht dagegen, das einfach mal auszuprobieren?

- Carsten

100% für das Besprechungsforum. Ich mein, es gibt nen Kopienqualitätsforum, das wird ja durch DCI größtenteils obsolet (hrrhrr), warum sollte man da nicht mal über den Inhalt , nicht die Güte reden, jetzt wo die Güte >sehr gut im Schnitt sein kann.

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Die Notwendigkeit eines entsprechendem Rubrums wird intern diskutiert werden.

 

Wobei eine härtere Restriktion bezüglich der mittlerweile unnötigen bis obsoleten, ubiquitären digital/analog-Diskussion denkbar ist, nicht wäre.

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Was spricht dagegen, das einfach mal auszuprobieren?

 

- Carsten

 

 

- Weil drei der stärksten Forderer dieser Rubrik, darunter auch @gonzo und @oceanic, diese Rubrik nach außen hin nicht tragen könnten - und weil auch für @Henri als Forumsbetreiber durch eine verwaiste Rubrik kein Nutzen entstünde.

 

- Weil auch @carstenK nie durch Filmbesprechungen auffiel - und soweit man hinschaut, noch nie im Nostalgie-Thread postete [sein gutes Recht, ich poste auch nicht in der fast verwaisten Rubrik "Links"].

 

- Weil @oceanics selbst zugeben, selten im "Subforum" der Nostalgie zu posten. Was aber wichtig wäre für die Heranbildung von Filmwissen.

 

- Weil die Qualifikationen der User im Filmvorführerforum durch andere beachtliche Beiträge glänzen: betriebswirtschaftliche, servicetechnische, verleihpolitische, kintopp-spezifische, handwerkliche, kopieninformelle - und auch durch hitzige Abhandlungen zur analogen sowie zur digitalen Technologie (was ganz selbstverständlich, nicht aber leidig sein sollte).

 

- - -

 

Bereits der legitime Versuch, im "Avatar"-Thread eine Filmbesprechung durchzuführen, ist katastrophal gescheitert - sonst hätte sie doch stattgefunden in Anbetracht des großen Erfolges.

 

Eine Extra-Rubrik gemäß dem obigen Antrag soll nach Wunsch von @gonzo m.E. eher den Charakter einer geschlossenen Rubrik annehmen, in dem sich Kritik an laufenden Filmen unter Ausschluss der betriebswirtschaftlich relevanten Öffentlichkeit abspielt.

Dagegen protestiere ich in aller Schärfe. - Begründung: Kinoaufführungen sind Öffentlichkeit und Kulturwerte. Dazu gehört beispielsweise auch das Fernsehen... was einleuchtend klingt: würden angesehene Internetforen über das Fernsehen in ihrem Haupt-Board nur noch die "Einschaltquoten" diskutieren, und die öffentliche Meinung über das Fernseh-Niveau in eine "Unterrubrik" (der Theoretiker), wie hier gefordert, verbannen, wäre das der Anfang eine Entmündigung des Bürgers. Nicht weniger soll auch hier mit der geforderten "Unterrubrik" bezweckt werden.

 

Derzeit gibt es eine stark frequentierte Hauptseite, das "Allgemeine Board", aus dem nun die Kritik verbannt werden soll. Und bald auch ein "Subforum" mehr, wie es mit ihrem Schlagwort die @oceanics oft genug forderten, in das alle "Nostalgier", "Nerds", Asozialen u.a. abgetrieben würden. (Derart gewinnbringende Beleidigungen haben wir immer wieder hier erlebt.

 

Der Versuch des "Wegsperrens" von unliebsamen Usern und Themen ist also nicht neu. Es geht aber auch so:

 

Wie schreibt @carstenk so schön

 

Am sinnvollsten ist es, auf diesen Kram einfach nicht mehr zu antworten.

 

- Carsten

 

Genau!

 

 

Ich würde niemals meine Zeit dafür verschwenden, subalterne Filmbesprechungen - abgekoppelt von der Bezüglichkeit zum Kinoeinsatz - zu verfassen (weil der Filminhalt technisch, aber auch wirtschaftlich und politisch mit "allgemeinen" Fragen verwoben ist).

"Allgemeines Board" ist wie bisher im besten Sinne eine generalisierende Rubrik: Brisante Themen, aber auch Politik und übergreifende Themen machen darin das Salz in der Suppe aus.

 

 

Eine neue Rubrik einzuführen folgt einer Strategie der Spalter, Flurbereiniger und Mundtotmacher. Ich werde in dieser Rubrik, die eine Blamage wird, kein Wort verschwenden und das Feld den @oceanic-Anhängern überlassen.

 

Resumee: die Forderer der neuen Rubrik sind die Allerletzten, die sie wirklich wollen.

 

Ich mein, es gibt nen Kopienqualitätsforum, das wird ja durch DCI größtenteils obsolet (hrrhrr), warum sollte man da nicht mal über den Inhalt , nicht die Güte reden, jetzt wo die Güte >sehr gut im Schnitt sein kann.

@TJ: das sind Sätze, denen ich immer freiheitlich einen Raum geben würde, und die weiterhin debattiert werden sollten. Hier wünscht sich auch jemand "obsolete" Rubriken, was aufzeigt, wohin der Hase läuft.

 

Das für viele oft "Nervige" stellt aber auch im positiven Sinne ein dichotomisches Thema dar - verdrängen läßt es sich nicht: "analoges" wie "digitales". Ich begrüsse dessen Erforschung außerordentlich und halte sie für das bestimmendste Thema im kuturellen Zusammenleben des modernen Menschen überhaupt: ohne dass eine Debatte in Beleidigungen ausarten sollte.

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Wobei man anmerken muss, das von >10 Kollegen hier (vorsichtig geschätzt jetzt mal) weniger Posts zusammen in Schmalfilm und Nostalgie (tippe ich jetzt nochmal, T-J wirds pruefen können) kamen als von =1 (JPGinerama) in Digitaler Projektion... Und JPGineramas Tenor ist ja nun fast durchgehens eher, sagens wir mal so, dissonant.

 

Und was soll jetzt die Aussage sein? Soll in der Rubrik Digitaler Projektion nun nur noch der posten, dessen Beiträge nicht "dissonant", was auch immer das bedeuten soll, sind? Wenn es das bedeutet was ich glaube, dürften man das den Oceanic´s auch vorwerfen.

 

Da ich davon ausgehe, dass die Oceanic´s lauter Individuen sind, wäre es für die anderen Forenteilnehmer sehr viel nachvollziehbarer, wenn ihr nicht alle einen Nick nutzen würdet - auch nur mal so als Vorschlag.

 

@ T-J, Watt?!? Watt willstu?!?

Wobei eine härtere Restriktion bezüglich der mittlerweile unnötigen bis obsoleten, ubiquitären digital/analog-Diskussion denkbar ist, nicht wäre.

Was soll das bedeuten?

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Ich bin der letzte, der für mehr Fremdworte plädiert. Nur manchmal trifft es der englische Begriff ein wenig besser, z. B. "Director of Photography" beschreibt den Job besser als das simple "Kamera".

 

Und wer je in einem übersetzten Computerfachbuch den Begriff "rückwärts gerichteter Schrägstrich" gefunden hat ... dann isses nicht mehr weit zum Stehsegeln im Internetz. ;-)

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Und wer je in einem übersetzten Computerfachbuch den Begriff "rückwärts gerichteter Schrägstrich" gefunden hat ... dann isses nicht mehr weit zum Stehsegeln im Internetz. ;-)

Stehsegeln im Zwischennetz bittte! Soviel Ordnung muß sein. :-)

 

 

SCNR

 

Salvatore

 

PS. In der Anleitung eines PCs (286er) war mal etwas von einem Zwischengesicht zu lesen.

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