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Film über SONY 4K Projektor im Cinemaxx Krefeld


chappie

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Genau das muss man halt berücksichtigen - nicht immer ist der Wechsel einer Platte sofort möglich - und solange besteht halt das Risiko, dass ein weiterer Plattenausfall das System dann ganz lahmlegt.

 

Es ist zwar richtig, dass man grundsätzlich die Filme wiederherstellen kann - aber im Unterschied zu einer 35mm Kopie ist die Festplatte, auf der der Film vom Verleih oder Lager zu einem kam, nach dem Einspielen ja womöglich längst wieder zurückgeschickt worden, und weitere Verzögerungen wären die Folge, falls man nicht ein eigenes Speichersystem zusätzlich betreibt.

 

- Carsten

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Top-Benutzer in diesem Thema

Mich würde mal interessieren, warum bei den Sonys nur rund 865 Gigabyte an Speicherplatz auf dem Mediablock vorhanden sind?

 

 

@Chappie, da ist ein Tipfehler auf der HP:

Hier finden Sie weite Informationen.

:wink:
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Mich würde mal interessieren, warum bei den Sonys nur rund 865 Gigabyte an Speicherplatz auf dem Mediablock vorhanden sind?

 

Das ist bzw. war bald so bei den Systemen, die mit 1TB Brutto-Speicherkapazität ausgeliefert wurden und ist bei RAID 6 normal, dass nur ein geringerer Teil an Nettokapazität zur tatsächlichen Nutzung zur Verfügung stehen.

 

Wir bieten alsbald ein Upgrade auf 2TB an bzw. ab März werden alle Systeme mit 2TB "ab Werk" ausgeliefert, dann verdoppelt sich die Kapazität mal eben.

 

O.

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Mich würde mal interessieren, warum bei den Sonys nur rund 865 Gigabyte an Speicherplatz auf dem Mediablock vorhanden sind?

 

Das ist bzw. war bald so bei den Systemen, die mit 1TB Brutto-Speicherkapazität ausgeliefert wurden und ist bei RAID 6 normal, dass nur ein geringerer Teil an Nettokapazität zur tatsächlichen Nutzung zur Verfügung stehen.

 

 

1TB Brutto-Speicherkapazität im RAIDverbund läßt auf verbaute 500GB Platten schließen ... sehe ich das richtig? Da kann dann bei 3-4 Filmen auf dem Server schon kein Platz mehr sein, erst recht in 4K Auflösung oder 3-D content.

 

Mit Einbau von 1TB bzw. 2TB Platten könnte man die Kapazität verdoppeln bzw. vervierfachen ... oder?

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Hi Preston :) ,

 

bei 1TB sind / waren es 250GB-Platten, bei 2TB sind / werden es 500 GB Platten, jeweils 7 an der Zahl.

 

Übrigens, weil Du das hier ansprichst: es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass 4K-Filme dann die 4-fache Datenmenge auslösen - das ist nicht so, zumal die zusätzliche Auflösung nicht noch dreimal die gleiche Datenmenge hat wie der 2K-Kern.

 

Und auch noch bei der Gelegenheit mal in die Runde gefragt (zum Thema 3D): in Deutschland ist AVATAR doch so um die 157 GB groß - richtig? -, in England / UK jedoch 247 GB. Hat jemand eine Ahnung, warum das so ist? Ist mir bis dato nicht gelungen, das herauszufinden.

 

Schönen Gruß

 

Oliver

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Und auch noch bei der Gelegenheit mal in die Runde gefragt (zum Thema 3D): in Deutschland ist AVATAR doch so um die 157 GB groß - richtig? -, in England / UK jedoch 247 GB. Hat jemand eine Ahnung, warum das so ist? Ist mir bis dato nicht gelungen, das herauszufinden.

 

Schönen Gruß

 

Oliver

 

Ja ... kann ich so bestätigen ... unsere OV unterscheidet sich von der deutschen Fassung um fast 100GB.

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Hallo Oliver,

 

es kommt nicht nur auf 2K oder 4 K drauf an.

 

"Pirates" z.B. hatte eine extrem große Datenmenge auch in 2K. Das entsprach fast 2x 2K Features.-

 

 

@all

Also man darf 4K nicht sofort verteufeln! Entscheidend ist die Qualität welches die Studios produzieren.

 

Eine qualitativ hochwertige Produktion in 4K ist selbstredend spitze! Ab und an darf ich das auf dem CineAlta bewundern... :wink:

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Wobei die Datenrate gleich ist. 4K ist insofern stärker datenreduziert als 2K DCI.

 

Was witzig ist, wir haben von Sony als Rekorder und Kameras "nur" HDCAM in 1080P, nutzen aber für die 4K RED-Kameras hier wiederum Sony als Display (leider noch keinen eigenen, wann kommt endlich ein *günstiger* 4K Studio-Sony als Mitbewerb für JVC, da könnte man in D auch dutzende absetzen) weil red wiederum nur 1080P und 720P Displays verkauft :)

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Und auch noch bei der Gelegenheit mal in die Runde gefragt (zum Thema 3D): in Deutschland ist AVATAR doch so um die 157 GB groß - richtig? -, in England / UK jedoch 247 GB. Hat jemand eine Ahnung, warum das so ist? Ist mir bis dato nicht gelungen, das herauszufinden.

 

 

Die Amis berichten ebenfalls von 276GByte.

 

Man kann natürlich in so einem DCP massig 'unnötiges' zusätzliches Material unterbringen. Aber warum man das machen sollte, leuchtet mir auch nicht ein. 6 Kanäle Audio sind bei AVATAR ca. 8 Gigabyte. Kann auch nicht wirklich ein Grund sein.

 

 

Ist die geringe Größe von AVATAR-3D-DE denn wirklich verifiziert? Man bedenke, das sind 162min bei 48fps. Mir würde nicht einleuchten, wieso ausgerechnet so ein Brocken so klein wäre. Und ich wüsste auch nicht, wie man bei dem Material und einem intraframe codec die Datenrate mal eben derartig reduzieren könnte. Und ebenfalls nicht wozu. Faktisch nutzt der Film selbst in 3D gerade mal die Hälfte der erlaubten 250MBit/s (Bild) aus. Andererseits ist er ja auch 'nur' DCI-Scope...

 

Die 247/276GB scheinen mir jedenfalls viel realistischer. Das wären knapp 30MByte/s und eher an typischen Durchschnittswerten.

 

Haben wir Deutschen eine Schmalspurversion gekriegt?

 

Vielleicht hat man aus dem DCDM unterschiedliche DCPs für verschiedene Länder gecodet. Bei JPEG2000 ist da zwar durchaus Luft für größere Unterschiede die nicht so deutlich sichtbar werden. Aber wenn man den in beiden Varianten konstanten Block für Audio, etc, abzieht, dann ist das ja fast ein Faktor zwei.

 

 

Theoretisch könnte auch ein unterschiedliches 12/10/8 Bit Padding verantwortlich sein, über solche Spezialitäten bei JPEG2k weiss ich zuwenig. Das Fileformat ist wie gesagt kompliziert genug, um reichlich 'Luft' enthalten zu können.

 

 

Das AVATAR KDM Chaos hat doch Deluxe in London verursacht. Also wird das deutsche DCP wohl auch dort erstellt worden sein. Die OMU allerdings dürfte direkt aus USA gekommen sein?

 

Oliver, Du hast doch sicher die Connections, mal selbst bei Deluxe nachzufragen! ;-)

 

 

 

- Carsten

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Scheinbar besteht keine wirkliche Korrelation zwischen Filmlänge und Datengröße ... unser Dateningest von Avatar OV hat tatsächlich die höhere beschriebene Größe.

 

Auch Fleischbällchen, trotz geringerer Länge, ist datenmängenmäßig, etwa gleichgroß wie Avatar. :?:

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nun ja, man kann bei j2k sowohl im verlustfreien modus als auch im verlustbehafteten modus arbeiten, verlustfrei sind die daten praktisch wie wenn man se zippen würde gepackt :), also nach dem entpacken ist die qualität genauso wie das original... so sollte es eigendich gehandhabt werden für die beste mögliche qualität....

 

wenn man aber Speicherplatz sparen will, kann man auch verlustbefahrtet komprimierung anwenden, ist dann ähnlich wie bei normalen jpg files, da gibs dann auch wieder unterschiedliche komprimierungsstufen....

 

ach ja, man kann das kompmrimierungsstufe und welche methode angewand wurde aus dem mxf dateien auslesen....

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Ich hatte bisher vermutet, dass die Größe auf der HDD eine Standartgröße darstellt, ohne tatsächlichen Bezug. Wäre ja nicht das erste Mal, dass falsche Daten veröffentlicht werden. Ich habe die tatsächliche Größe auf dem Datenträger noch gar nicht kontrolliert. Hat das mal jemand getan?

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Und auch noch bei der Gelegenheit mal in die Runde gefragt (zum Thema 3D): in Deutschland ist AVATAR doch so um die 157 GB groß - richtig? -, in England / UK jedoch 247 GB. Hat jemand eine Ahnung, warum das so ist? Ist mir bis dato nicht gelungen, das herauszufinden.

 

Schönen Gruß

 

Oliver

 

Guten Morgen Oliver,

 

das ist *SEHR* merkwürdig. SEHR!

 

DCI 1.2, 30/04/09, SMPTE 428-1-2006, hat eine Nettorate von 250Mbit (entsprechend rund 110GB/H) im Träger.

 

Bei voller Nutzung sind 167 Minuten Spielzeit rund 306 GB.

 

Natürlich kann man, grade bei CGI, die Datenraten flexibel angehen - und bei 250Mbit J2K hat man qualitativ satt Reserven, aber wozu sollte man?

 

Wir haben hier keine Kopie vom deutschen Avatar DCDM, kann mal jemand auf seinem Server nachsehen ob das deutsche überall 157 GB umfasst?

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Die OMU Version wird als 3D Titel zwangsläufig gerenderte Subtitel enthalten (das normale DCI-Subtitling kann ja in 3D nicht in Echtzeit umgesetzt werden), das würde zumindest einen Größenunterschied erklären - aber nicht, wieso die normale deutsche Version angeblich mit 157GB auskommt.

 

Preston - hatten beide Versionen das gleiche Seitenverhältnis?

 

- Carsten

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Zum Vergleich (jeweils in der deutschen Fassung):

 

Bloody Valentine 3D: 154 GB

Ice Age 3D: 147 GB

Final Destination 3D: 140 GB

G-Force 3D: 117 GB

Christmas Carol 3D: 107 GB

Avatar 3D: 154 GB

Fleischbällchen 3D: 148 GB

 

110GB pro Stunde sind volle Bandbreite.

 

Da hat eventuell wer bei deluxe bisschen zu stark am rädchen gedreht...

 

Ok, bei J2K ist das noch im grünen Bereich.

 

Trotzdem sollte man definitiv bei deluxe mal nachbohren, was das soll. Die scheinen ja da für Deutschland *definitiv*, siehe auch die Schlamperei mit den Keys, ETWAS suboptimal zu agieren.

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ja ... beide das gleiche Verhältniss (CS) ... und wir haben OV nicht OmU. Gibt keine OmdU in digitial 3-D von AVATAR.

 

Sind die beide noch in Verwendung bei Euch? Ich bezweifle allerdings, dass man da visuell nen Unterschied sehen kann, zumal in 3D...

 

Wenn ich das richtig sehe, dann läuft die Bandbreitenreduzierung 12bit->10Bit bei 3D doch nur auf dem Cinelink vom Server zum Projektor - das 3D DCP selbst hat normalerweise doch 12Bit Tiefe? Könnte es sein, dass Deluxe dann faktisch nur ein 10Bit J2K mit 'platzsparendem' Byte-packing erstellt hat?

 

- Carsten

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Zum Vergleich (jeweils in der deutschen Fassung):

 

Bloody Valentine 3D: 154 GB

Ice Age 3D: 147 GB

Final Destination 3D: 140 GB

G-Force 3D: 117 GB

Christmas Carol 3D: 107 GB

Avatar 3D: 154 GB

Fleischbällchen 3D: 148 GB

 

Bei uns:

 

  • Avatar DE: 153 GB 2:42:16 Reels: 12
     
    Avatar EN: 270 GB 2:41:31 Reels: 10
     
    Fleischbällchen 150 GB 1:30:29
     
    G-Force 111 GB 1:28:45
     
    Bloody Valentine 155 GB 1:41:19

 

Der Unterschied bei den Reels zwischen der deutschen und der englisschprachigen Version könnte an der Tafel Kino ... dafür werden Filme gemacht und an den Tafeln mit den deutschen Sprechern im Abspann liegen.

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