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Live Übertragung Specialevents


master prof

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Wie sehen Kinobetreiber das Zeigen von Liveütragungen von Fußball WM, Konzerten oder anderen Events? Wahlweise auch in 3D.

Überhaupt nicht! Das ist schließlich Fernsehen und wir machen Kino.

Schon vergessen: Das Fernsehen und die damit einhergehenden "Medien" war und ist schließlich der größte Konkurrent der Kinowirtschaft.

 

Und sich jetzt mit dem ansonsten langjährig "verhassten" Gegner plötzlich "verbünden" wollen und dessen billige Instantsuppe nun auch noch im Kino verteilen?

Man bedenke: "Wer mit dem Teufel essen will, der braucht einen langen Löffel"!

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Von normalen Fernsehen Rede ich ja nicht. Es gib ja etliche Theaterproduktionen die recht aufwendig gefilmt wurde z.B.

Ob Fernsehen so viel anders ist als Kino würde ich nicht behaupten.

 

Das Kino hat ja schon viele Schritte gemacht die die Qualität verschlechtert gegenüber früher gemacht hat. Das hat bestimmt auch Zuschauer gekostet.

 

Daher müssen Kinos doch auch schauen wie sie neue Kundenkreise gewinnen können. Eine Möglichkeit für die Zukunft ist auch das Buchen kleinerer Kinosäale für Gruppen. Um gemeinsam den Lieblingsfilm anzuschauen.

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Nein das ist nur ein Thema das mich privat und beruflich interessiert. Schade das dies so wenig Beteiligung findet. Es geht ja um die Zukunft des Kinos. Wer hätte vor 5 Jahren 3D Kino vorausgesagt? Wer hätte vor 10 Jahren die Verbreitung von digitalen Projektionen voraussagen können.

 

Das Kino wandelt sich, dies muß man einsehen.

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Wer hätte vor 5 Jahren 3D Kino vorausgesagt? Wer hätte vor 10 Jahren die Verbreitung von digitalen Projektionen voraussagen können.

 

So ganz unvorhersehbar war das nicht, vielleicht mit einem etwas größerem Zeitfenster.

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Das war aber rein analog.

Wir können das Zeitfenster gerne auch wenig erweitern.

3D ist ja wirklich nix neues. Polfilter Systeme wie sie im imax3d eingesetzt werden gibt es schon seit mehr als 20 Jahre, genauen Zeitpunkt der Erfindung kenne ich nicht. Nur das ganze Digital als Spielfilm im Kino zu zeigen ist neu.

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Das war aber rein analog. 3D ist ja wirklich nix neues. Polfilter Systeme gibt schon seit mehr als 20 Jahre. Nur das ganze als Spielfilm im Kino zu zeigen ist neu.

 

Nö das ist auch nicht "neu", ich habe schon 2006 einen 3D Film digital im Kino geschaut "Himmel und Huhn".

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Ich würde vor allem erstmal "Fernsehen" als solches nicht als wirklichen Konkurrenten sehen.

 

Das is Alltag, das ist "gewöhnlich", das Programm ist der Letzte in der Verwertungskette (verramschen)... Es gibt Recorder zum Aufnehmen etc.

 

DVD und Blue Ray würde ich ehr einsortieren.

 

Wirkliche Alternativen fürs Kino sind gutes Wetter, Großveranstaltungen, mediale Ereignisse.

 

Und warum soll sich ein Kino nicht daran beteiligen. Wer zu hochnäsig nur auf eine Sparte schaut, kann sich schnell falsch abbiegen.

 

Bei guter Qualität ist ein Grad Prix im Kino noch schöner, als vorm heimischen Fernseher. Ich würde meinen, sogar besser geeignet, als Fußball...

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  • 2 Wochen später...

Imho sollten die Kinos das als Chance sehen, dem Fernsehen die Stirn zu bieten.

Denn einfach um einen Film zu sehen muss ich persönlich nicht mehr ins Kino gehen.

Bei "Hollywood" ziehe ich mittlerweile teilweise das Heimkino mit Bluray und HD-Projektor vor. Besonders im Massen-Multiplex-Betrieb kann ich auf ewige Werbung, unverschämte Preise für Getränke, unfreundliches Personal, lautes Publikum, dass 10 Minuten nach Filmbeginn kommt und 5 Minuten vor Filmende geht und einen Saustall hinterlässt etc. sehr gut verzichten.

Die Bildqualität ist daheim teilweise auch sehr ordentlich.

 

Kino ist für mich mehr, als einen Film auf einer Leinwand zu schauen. Beispiele:

Westside Story in 70mm: Ganz großes Kino mit Moderation und feierlicher Atmosphäre

Willkommen bei den Scht'is: Großartiges Publikum, besonders im Freiluftkino ein viel schöner als zuhause

...

 

Einige Berliner Kinos haben ausserdem einfach Charme und vermitteln eine Atmosphäre, die man zuhause nicht hat (Kurbel, Cinema Paris, Filmkunst 66...)

Genau darin sollte sich Kino imho immer mehr vom "Heimkino" unterscheiden: Publikum, Atmosphäre, flair

Und diese Chance bieten auch solche Live-Events u.ä. wenn man die Leute richtig anspricht.

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Wer hätte vor 5 Jahren 3D Kino vorausgesagt? Wer hätte vor 10 Jahren die Verbreitung von digitalen Projektionen voraussagen können.

 

Das Kino wandelt sich, dies muß man einsehen.

3-D hätte ich schon Anfang der 1990er Jahre gerne als Filmrenaissance erlebt. Digitalkino ist mir seit Mitte der 1990er Jahre (Hughes JVC-Lichtventilprojektoren) bekannt - was kommt, war voraussehbar - und seit der ersten DLP-Projektion Deutschlands im Mai 2000 war ich "Feuer und Flamme": diese "perfekte" Zukunft (nie wieder wackelnde Bilder!) wünschte ich sofort und flächendeckend herbei.

 

2010 hat sich das Erkennen umgedreht: die Eindampfung auf einen einheitlichen 2k /HDTV-Standard in Kopplung an Public Viewings könnten offensichtlich der Wegbereiter zum Ende ortsfester, kommerziell betriebener Kinos werden. Analog zur Fensterverkürzung in der Filmtheaterauswertung der Spielfilme.

 

Indem man anfangs gerne mit der Zeit ging, hat man hat auch dazu gelernt, denn die DLP-Technologieschübe sind Revolutionen der Home-Cinema-Industrie, und sie wurden passiv und widerstandslos von der Film- und Kinoindustrie "hereingelassen".

 

Kino ist für mich mehr, als einen Film auf einer Leinwand zu schauen. Beispiele:

Westside Story in 70mm: Ganz großes Kino mit Moderation und feierlicher Atmosphäre

Den hatten wir in Berlin einigemale in 70mm full of Colors gezeigt, und erst letztens in Tschechien vor 700 Besuchern bei heissestem Wetter.

Und so etwas gehört (als Minimalbeitrag) für mich zur Verteidigung der Reputation des Kinos sowie seiner geschichtlichen Wurzeln, ohne die es keine Zukunft gäbe.

 

Andererseits muss es auch Experimente geben. Diese könnten sozialer und politischer Natur sein.

Womit digitaler Content ein zweischneidiges Schwert ist: es untergräbt die Exklusivität und die Alleinstellungsmerkmale des Kino, vermag aber andererseits differenziertere Zielgruppen und kleinere Kreise anzusprechen. Sicherlich zulasten der klassischen, kommerziellen Kino-Langzeitsauswertung, die einst prägend zur Herausbildung grösserer Filmtheatergebäude war.

 

Das Public Viewing betreffend streifte ich au Büchersuche am Freitag die Unis in Berlin-Brandburg ab, entdeckte grosse und brechend volle Hörsäle mit 8 x 5 Meter-Bildwändern und recht passabler HDTV-Übertragung.

Hier also hat das digitale Medium (HD) das ortlose Kino

 

Aus den 1950er Jahren ist das Closed-Circuit-Prinzip bekannt. Ein Artikel vom Dez. 1958 in "filmtechnikum" greift sich gleich im Anschluss an die Liste der "Besten Film aller Zeiten" (Panzerkreuzer P., Goldrausch, Fahrraddiebe, La Passion de Jeanne d'Arc, La Grande Illusion, Greed, Intolerance, Mutter, Citizen Kane, Erde, Der letzte Mann, Das Kabinett des Dr. Caligari) die neuesten Errungenschaften heraus: "Fernsehen im Filmtheater" (S. 445). Dort heisst es recht cool:

Der letzten Fernseh-Übertragung der amerikanischen Teleprompter-Gesellschaft waren jetzt 151 Filmtheater angeschlossen. Die Übertagung erfolgte im "Closed Circuit"-Verfahren, also unter Ausschluß eines allgemein empfangbaren Strahlers (Fernsehsender waren nicht zugelassen). Die angeschlossenen Filmtheater zählen über 200 000 Besucher. Die Einnahmen lagen bei "knapp einer Million Dollar". Das Closed-Circui-Fernsehen kann sich bei den rund 18 000 amerikanischen Filmtheatern nur schwer durchsetzen. Die Zahl der teilnehmenden Zuschauer ist in den letzten Jahren fast konstant geblieben. Die Übertragungen sind unregelmäßig und meist auf große Sportereignisse beschränkt, zu denen die normalen Fernsehsender nicht zu gelassen werden.

Unabhängig von diesem "Filmtheater-Fernsehen" laufen die Versuche, in einzelnen Städten ein allgemeines Drahtf-Fernsehen einzuführen. Ein erster Versuch in Bartlesville ist bereits gescheitert. [...] Gleichzeitig wird in einer kanadischen Stadt von der amerikanischen Telemeter Corp. ein Fernseh-Drahtfunknetz eingerichtet. Entsprechende Versuche Telemeters in USA selbst haben aus vielerlei Gründen (darunter auch rechtlichen) bis heut noch nicht zum Erfolg geführt. [Ende S. 445].

 

Keine Frage: ohne Experiment kein Fortschritt. Der läge aber m. E. eher in politischen Veränderungen unses dahinvegetierenden Landes. Hinwiederum die Spiel-Filmtheater zu Fernseh- und Theaterstuben umzudrehen, repräsentiert nicht die Hoffnung, die ich an Spielfilmtheater knüpfen würde.

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Das "closed-circuit-connection", im Deutschen besser als "Kurzschluß"-Anschaltung in der zeitgenössischen Literatur bezeichnet, heißt einfach, daß die ausgesendeten Bilder nicht von "broadcast", also Rundspruch Empfangsgeräten empfangen werden konnten.

Soviel zur Begrifflichkeit. Problem der damaligen Übertragungen, deren vertikale Auflösung etwa dem heutigen Scope Full HD Standard entspricht, war die nur beschränkt bestehende Resource Funk, die eine Übertragung einer größeren Programmvielfalt nicht ermöglichte. Mehr als 3 - 4- 5 unterschiedliche Sendekanäle waren in den Metropolen der VStvA nicht freizubekommen. Filmtheater hatten zu diesem Zeitpunkt eine größere Programmangebotsvielfalt, weshalb das System die Akzeptanz außerhalb "großer Sportereignisse" nie finden konnte.

 

Mittlerweile hat sich der Markt im Fth Bereich gewandelt, ähnlich den Fastfoodketten, gibt es überall ein identisches Programmangebot, und unter Ausnutzung von technischen Kompressionsverfahren, wäre mit der beschränkten Anzahl an Sendekanälen, auch das Angebot der 8 paralell spielenden Filme zu übertragen, allerdings damals bei überall gleicher Anfangszeit. Das "Kurzschluß Fernsehsystem" wäre relativ schnell ein Verkaufsrenner geworden. Es war halt seiner Zeit um Jahrzehnte voraus.

Hätte man damals genügend Sendekanäle gehabt, wären Filmbänder schon um 1955 Geschichte gewesen.

 

Heute haben wir eine andere technische Basis, die durchaus die in 1953 verfügbare Programmvielfalt übertragen könnte, im Kinowesen brauchen wir sie interessanterweise nicht mehr.

Aber sie ermöglicht gerade die universelle Prüsenz der audiovisuellen Medien, und das nicht nur im heimatlichen Rahmenzimmer, sondern überall, wo sich Menschen treffen, der Vorteil von Rundsprüchen uber Kurzschlüsse, eine breitere, gemeinsame Kommunikationsbasis. Was ist daran so negativ?

 

Das 2k Full HD nicht der Standard des Kinos sein wird, ist auch klar, dieses ist ein Zwischenschritt, der ebenfalls in 5 Jahren nur müde belächelt werden wird. 4k ist das Minimum guter Bildwiedergabe, doch das interessiert in diesem Zusammenhang nicht.

Die technische Weiterentwicklung ermöglicht noch vieles, die Vorteile hin zu einer "Demokratisierung und Universalität des gemeinsamen Erlebens" sind auch nicht zu verachten.

 

Was die Filmtheater angeht, müssen diese zeigen, daß Ihnen am echten Wettbewerb liegt.

Wie sagte ein Bekannter vor 15 Jahren: "Warum glaubern eigentlich die Kinos, Besucher aus ihren Surround Wohnzimmer in ihre Stero Hifi Autos zu locken, um in Monokinos Filme zu erleben?" Nun, da bedarf etwas Mehr, im Gesamtzusammenhang.

 

St

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... 3-D hätte ich schon Anfang der 1990er Jahre gerne als Filmrenaissance erlebt. ...
Anscheindend warst Du damals der einzige. Es gab ja ein paar Jahre zuvor einen Versuch der Filmrenaissance mit ein paar dünnen Filmchen ("Der weiße Hai 3" usw.).

 

... 2010 hat sich das Erkennen umgedreht: die Eindampfung auf einen einheitlichen 2k /HDTV-Standard in Kopplung an Public Viewings könnten offensichtlich der Wegbereiter zum Ende ortsfester, kommerziell betriebener Kinos werden. Analog zur Fensterverkürzung in der Filmtheaterauswertung der Spielfilme. ...
Ja, 2015 rückt näher.

 

Kapier es doch endlich, das Auswertungsfenster und digitale Projektion haben nicht das geringste miteinander zu tun.

Wenn es verleihseitig gewünscht gewesen wäre, hätte man schon in den 60ern zeitgleich einen Film im Kino und im Fernsehen starten können.

Wenn es verleihseitig gewünscht gewesen wäre, hätte man Filme auf den ersten Betamax, VHS und Video2000-Kassetten zeitgleich mit dem Kinostart auf den Markt werfen können.

 

Die Vertriebswege haben sich geändert. DVD, BluRay und VoD bringen den Studios heute so große Umsätze, dass sie einfach früher an das Geld kommen wollen. Das ist aber ein ganz anderes Problem, das mit digitaler Projektion nicht das geringste zu tun hat, wie Du immer wieder behauptest. Ein Filmband auf DVD zu kopieren benötigt keine vier Monate.

 

Eine Verkürzung des Fensters werden hoffentlich die Verbände und/oder die großen Ketten verhindern.

 

 

 

... Den hatten wir in Berlin einigemale in 70mm full of Colors gezeigt, und erst letztens in Tschechien vor 700 Besuchern bei heissestem Wetter. ...
Warst Du in Tschechien Mitveranstalter?

 

... Das Public Viewing betreffend streifte ich au Büchersuche am Freitag die Unis in Berlin-Brandburg ab, entdeckte grosse und brechend volle Hörsäle mit 8 x 5 Meter-Bildwändern und recht passabler HDTV-Übertragung.

Hier also hat das digitale Medium (HD) das ortlose KinoVielleicht ist es an Dir vorübergegangen. Public Viewings gab es auch in sehr großem Umfang schon während der WM 2006. Trotzdem hat das Kino 4 weitere Jahre überlebt und wird auch noch über 2015 hinaus überleben.

 

Filmvorführungen in Unis haben auch schon eine lange Tradition.

 

Früher haben Jugendgruppen 16mm Filme ausgeliehen und den Projektor von der Kreisbildstelle geholt. Heute zeigt man eben DVDs oder BluRays über einen Beamer. So neu wie Du meinst, ist das alles gar nicht.

 

 

Kino muß sich immer wieder neu erfinden. Kinos müssen auf den technischen Fortschritt reagieren. Wer das nicht tut, kommt ins Hintertreffen. Zuletzt mussten diese Erfahrung einige Kinobetreiber machen, die nicht rechtzeitig auf Digital-3D gesetzt hatten. Die Live-Übertragung von Spezial-Events, die ja eigentlich Thema des Threads war, ist dabei ein schöner Nebeneffekt, der ein paar zusätzliche Einnahmen bringt, mit denen sich die Technik schneller amortisiert. Nicht mehr und nicht weniger!

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Wenn es verleihseitig gewünscht gewesen wäre, hätte man schon in den 60ern zeitgleich einen Film im Kino und im Fernsehen starten können.

Wenn es verleihseitig gewünscht gewesen wäre, hätte man Filme auf den ersten Betamax, VHS und Video2000-Kassetten zeitgleich mit dem Kinostart auf den Markt werfen können.

 

Dazu möchte ich anmerken:

 

Damals gab es nur wenige Fernsehsender, gegen 24:00 Uhr war Sendeschluß.

 

Ein Videorekorder kostete damals rund 4000,- DM, die Bänder gab es auch nicht zum Schnäppchenpreis. Farbfernseher waren kaum verbreitet, schwer und sauteuer.

 

Wieviele Filme wurden pro Jahr damals produziert?

 

Ich kenne Haushalte, dort stehen heutzutage, außer in der Naßzelle, in jedem Zimmer Bildschirmgeräte. Nicht selten mit integriertem DVD-Player.

 

Ich glaube somit nicht, daß man diese Zeiten einfach miteinander vergleichen kann.

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Heute haben wir eine andere technische Basis, die durchaus die in 1953 verfügbare Programmvielfalt übertragen könnte, im Kinowesen brauchen wir sie interessanterweise nicht mehr.

Aber sie ermöglicht gerade die universelle Prüsenz der audiovisuellen Medien, und das nicht nur im heimatlichen Rahmenzimmer, sondern überall, wo sich Menschen treffen, der Vorteil von Rundsprüchen uber Kurzschlüsse, eine breitere, gemeinsame Kommunikationsbasis. Was ist daran so negativ?

Gute Ergänzung. Und keinesfalls ist alles "negativ". Wir wissen aber auch, dass der Programmkuchen nicht beliebig geteilt werden kann, wenn es um etablierte Filmtheaterstrukturen geht. Das bringt Dein Resumee zum Ausdruck: Programmvielfalt [...] im Kinowesen brauchen wir sie interessanterweise nicht mehr.

 

Das 2k Full HD nicht der Standard des Kinos sein wird, ist auch klar, [...]

:wink:

 

Der leicht beleidigte @EIX wird dies sicher anders sehen.

 

Kapier es doch endlich, das Auswertungsfenster und digitale Projektion haben nicht das geringste miteinander zu tun.

 

Beides (Fensterverkürzung plus Einsparung von Film = Broadcasting overall) ergänzt sich perfekt. Die Entwicklung stärkt diese These Tag für Tag.

 

Was die Filmtheater angeht, müssen diese zeigen, daß Ihnen am echten Wettbewerb liegt.

Wie sagte ein Bekannter vor 15 Jahren: "Warum glaubern eigentlich die Kinos, Besucher aus ihren Surround Wohnzimmer in ihre Stero Hifi Autos zu locken, um in Monokinos Filme zu erleben?" Nun, da bedarf etwas Mehr, im Gesamtzusammenhang.

 

St

 

Da sprechen wir bereits von echtem, human-technologischen Fortschritt. Allerdings werden wir im real existierenden K. diesen Wettbewerb nicht mehr erleben.

 

... Den hatten wir in Berlin einigemale in 70mm full of Colors gezeigt, und erst letztens in Tschechien vor 700 Besuchern bei heissestem Wetter. ...
Warst Du in Tschechien Mitveranstalter?

Ja. Wolltest Du das gerne übernehmen? Warum machst Du es nicht? Ärmel aufkrempeln und ran an die Sachen!

 

Die Vertriebswege haben sich geändert. DVD, BluRay und VoD bringen den Studios heute so große Umsätze, dass sie einfach früher an das Geld kommen wollen.

Na, im letzten Jahr stagnierte der DVD-Markt deutlich, und Blu-ray hat auf dem internationalen Markt nicht die Prognosen erfüllt.

Was sich rasch ändert, gekoppelt an Ondemand.

 

Schön, dass Du die Realitäten nunmehr verarbeitest.

 

Eine Verkürzung des Fensters werden hoffentlich die Verbände und/oder die großen Ketten verhindern.

 

Der Hoffnung gab ich schon vor einigen Jahren im Forum Ausdruck (aber das hier ist auch kein Kongress der NATO der MPAA). Insofern rennst Du bei mir offene Türen ein und wärest gut beraten, Dir in Deinem eigenen Interesse eine andere Zielscheibe oder einen Berater aufzusuchen.

 

Gerne darft Du Deine Lobbyarbeit gerne auf diese Problematik lenken: http://film-dienst.kim-info.de/artikel.php?nr=155334

 

Das sind m.E. die wirklich relevanten Fragen, und weniger die, welches 3-D-System (Technicolor, RealD, Panavision, Masterimage) in der Kabine vor sich hinsurrt. Das Publikum sieht den Unterschied nicht. Es merkt aber, sobald ein Filmtheater seine Kernkompetenz (Langzeitauswertung von Spielfilmen z.B.) an den Nagel hängt und sich den neuen Leitmedien anbiedert, die hier salopp als netter "Nebenerwerb" kursieren.

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joa, und das Fernsehen ist doch Bunt geworden, und irgendwann stand in jedem Haushalt mindestens einer etc.

 

vor 15 Jahren war die Hochzeit der VHS-Kassetten. Und Videorecorder gab es günstig zu kaufen und an jeder Straßenecke war eine Videothek...

 

T-J:

Wenn man sich also nicht nur auf einzelne Jahreszahlen beschränkt ist die Aussage von EIX völlig richtig.

 

Und ich denke sogar, wenn die digitalisierung fortgeschritten ist, und die Verleiher auch jedem Kino den Film rechtzeitig geben, kann man über eine Verkürzung des Auswertungsfensters durchaus nachdenken.

 

Die FFA hats zusammengefasst in "Der Kinobesucher 2009":

80% der Besucher eiens Filmes gehen innerhalb der ersten 4 Wochen in den Film.

 

Das läßt sich mit digitalem Abspiel noch steigern, da kleine Standorte den Film früher haben könne, wenn nicht eh gleich zum Start.

 

Und die Gefahr, daß allzuviele auf die DVD warten wenn sie nur sechs Wochen später kommt, sehe ich nicht so sehr.

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joa, und das Fernsehen ist doch Bunt geworden, und irgendwann stand in jedem Haushalt mindestens einer etc.

 

vor 15 Jahren war die Hochzeit der VHS-Kassetten. Und Videorecorder gab es günstig zu kaufen und an jeder Straßenecke war eine Videothek...

Genau. Und auch FFA-statistisch sind die Besucherknicks nachgewiesen. Ebenso strittig das Potential der Kinocenter nach dem Vorbild des Heinz R., die in jener Zeit als "erfolgreiche" resp. im negativen Sinne "folgenreiche" Einrichtung erachtet wurden.

 

Gegenüber der sehr zahmen VHS-Liebhaberei der 1980er Jahre ist die heute umfänglichere und oft auch qualitativ bessere Versorgung mit Medieninhalten viel effizienter. Allerdins war der Abstand VHS -> 35mm überdeutlich. Die vielen HD-Plattformen 2010 indes lassen diese Alleinstellungsmerkmale und auch die Formatunterschiede schmilzen. Das bedarf aber einer medienwissenschaftlichen Untersuchung, derer es kaum brauchbare derzeit gibt.

 

Ersatzweise gibt die Gesellschaft für Konsumforschung "tagesaktuelle" Barometer-Anzeigen preis. Sie kann aber keine Prognosen aufstellen: http://www.spielfilm.de/news/9531/ffa-a...elter.html

 

Es deutet sich an, dass die produzierende Industrie dem Kino täglich untreuer wird, allenfalls noch an kurzen "Werbefenster-"Funktion interessiert ist, um anderweitig und auf Langzeit auszuwerten.

Porportional "untreu" hierzu gerieren sich die Live-Event- und Sportübertragenden, die ihrereits nach neuen Wegen suchen.

 

Möglicherweise wird auch die Kultur- und Kunstform des narrativen und abendfüllenden (Spiel-)Films "Transformationen" erfahren, über die man sich freuen oder ärgern darf.

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klar sind die rückgänge nachweisbar. Aber zwischen null konkurrenz und dem jetzigen zustand liegen ja auch noch welten.

 

vielviel "K" wollen wir denn in einen fernseher pressen!???

Die DVD ist für fernsehgröße völlig ausreichend. HD-Fernsehen ist hauptsächlich Marketing.

Ich bin überzeugt, die Details, die HD mehr bringt, sind mit der Entfernung zum Fernseher wieder verloren... HD oder Blue-Ray wird - meiner Meinung nach nicht wirklich Auswirkungen auf eine Verschiebung Fernsehen zu Kino haben.

 

Ich bin für Wettbewerb!

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... Schön, dass Du die Realitäten nunmehr verarbeitest. ...

Der einzige, der die Realität nicht verarbeitet, bist Du!

 

Übrigens - weshalb sollte ich leicht beleidigt sein? Was Du Dir immer so alles einredest?

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... Ich glaube somit nicht, daß man diese Zeiten einfach miteinander vergleichen kann. ...

Völlig richtig!

 

Den Vergleich habe ich nur gebracht, weil @cinerama immer allen einreden möchte, dass die digitale Projektion es leichter macht, das Zeitfenster zu verkürzen. Das hat nun mit der Digitalisierung nicht das geringste zu tun.

 

Im übrigen ist er es doch, der immer wieder auf die jahrelangen Kinolaufzeiten in der guten alten Zeit hinweist und diese wieder herbeisehnt. Diese Zeiten sind einfach vorbei und sie werden auch nicht mehr kommen. Man muß mit und in der Realität leben!

 

... Das sind m.E. die wirklich relevanten Fragen, und weniger die, welches 3-D-System (Technicolor, RealD, Panavision, Masterimage) in der Kabine vor sich hinsurrt. Das Publikum sieht den Unterschied nicht. Es merkt aber, sobald ein Filmtheater seine Kernkompetenz (Langzeitauswertung von Spielfilmen z.B.) an den Nagel hängt und sich den neuen Leitmedien anbiedert, die hier salopp als netter "Nebenerwerb" kursieren. ...

 

 

... Das sind m.E. die wirklich relevanten Fragen, und weniger die, welches 3-D-System (Technicolor, RealD, Panavision, Masterimage) in der Kabine vor sich hinsurrt.
Mit Ausnahme des von Dir favorisierten Technicolor Systems surrt wohl keines mehr. RealD arbeitet völlig geräuschlos. Empfehle den Besuch eines modernen Bildwerferraumes. :wink:
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Es ist die Distribution normalen HD-Contents, die alsbald keine Unterschiede mehr macht zwischen Filmtheater, Cinema und Public Viewing.

Eine Performanz allerdings, die auf andere Produktionsmittel setzt, würde und müßte technologisch anders beliefert werden - um der Austauschbarkeit zu entfliehen. Das heisst mit arteigenem Content.

 

Diese über Jahrzehnte gültige "Trennung" (demokratisch oder nicht demokratisch, ist eine andere Frage) sicherte den Fortbestand der Kinos: vornehmlich in den Industriestandards 35mm und 70mm wurde ein "Werk" produziert mit perspektivischer Begehrlichkeit zur Langzeitauswertung auf grossen Bildwänden oder in grossen Sälen, die theater- oder opernhafte Züge seit den 1910er Jahren annahmen.

 

Mit Einführung der Telleranlagen sahen wir Änderungen der Kinobewirtschaftung (Saalteilungen), Änderungen der Vorführstile (unterbrechungsfreies Koppeln aller Contents und Fließbandabfertigung), der Kinoprospekte und Kassenräume (kaufhausähnliches Mischangebot), des Besucherservices (niemand, der aufpasst) usw. usf.

Die Schaffung der Vielsaalkinos war geboren, aber die Telleranlage war noch immer eine arteigene Erfindung der Kinematographie. Das, obwohl durch Centerkinos die Konsumgewohnheiten des "Zappens" an häuslichen Fernsehern tendentiell bereits aufgegriffen wurden.

 

Beispiel für ein Kino, das mit royalistischen Ambiente wirbt (erbaut 1963-65 - abgerissen 2004) und eines von 2008:

 

http://www.royal-palast.de/

http://www.walhalla-kinocenter.de/Kinos...royal.html

 

Die Umbrüche durch flächendeckend volldigitalisierte Kinos nebst Live-Übertragungen plus Public Viewing dürfte die bis dato gewaltigsten Veränderungen, Umschichtungen und Marktbereinigungen überhaupt bringen.

 

Weitere Sichten auf das "Public Viewing":

 

Wie schnell sich mit der technischen Umstellung durch Digitalisierung der Begriff von Kino grundsätzlich verändert, zeigt der Bericht von heute in der Berliner Morgenpost über die Übertragung des Londoner Robin Williams Konzerts [...]. Zwar sind Bühnenübertragungen nicht mehr neu [...] aber mit was will man sonst Kinos bespielen, wenn das Auswertungsfenster für Spielfilme von drei Wochen auf ein einziges Wochenende schrumpfen sollte? Das derzeitige massive Investment in proprietäre Satelliten-Technik bei den großen Kino-Ketten zeigt, dass die Technik auch genutzt und refinanziert werden will. Digitalprojektor und 3-D-Technik sind also nur Teil des inhaltlichen Shifts, zu dem auch exklusiver Zugang zu Direktübertragungen von Live-Events gehören dürfte. Will man den Shift auf den Begriff bringen, so müsste man den Wechsel vom Werk zum Programm attestieren. Beim 35-mm-Filmstreifen gab es immer nur Werke, für die eine gewaltige Maschinerie in Gang gesetzt wurde; mit der "Großen Fernsehstube" regrediert das Kino letztlich statt sich durch seine Begrenzung entfalten zu können.

 

Aus: http://kinoberlin.blogspot.com/2009/10/...-kino.html

 

Je größer die Bildwand (siehe Cinerama-Zeiten) desto schlechter die Auslastung:

 

Rüber geht‘s zum Alten Stadttheater: ins Pacifco mit seiner Großleinwand. Hier ist es nicht so voll wie in den bisherigen Public-Viewing-Stätten. Die Leinwand ist riesig. So kann keiner übersehen, wie Podolski seinen Elfmeter verballert.

 

Aus: http://www.donaukurier.de/lokales/eichs...75,2290698

 

 

Buchhinweis:

 

Sommer 2006: Fußballbegeisterung in Deutschland! Mit der FIFA WM 2006 fand eine Veranstaltung statt, deren Zuschauerinteresse alle bisherigen Medienereignisse in den Schatten stellte. Neben den Bildern der Begegnungen, Spieler und Tore, gingen Szenen von feiernden Massen um die Welt – außerhalb der Stadien. Es schien, als würde die Diskrepanz zwischen der aktiven Teilnahme im Stadion und den passiven medialen Sehgewohnheiten vor dem TV-Schirm durch eine dritte Rezeptionsform aufgehoben, dem ‚Public Viewing’. Mit Veranstaltungen von bis zu einer Million Menschen wurde der öffentliche Raum wieder neu ‚bespielt’. Doch was verspricht diese neue Form vom Erlebnis eines gesellschaftlichen Großereignisses und was kann sie tatsächlich leisten? Das sind Fragen, die sich auch nach dem ‚Fußballfieber’ stellen, schließlich entwickelt sich durch das Phänomen ‚Public Viewing’ eine Medienrezeption gegensätzlich zum viel diskutierten Trend der digitalen Vereinsamung.

 

Aus: http://www.nofb-shop.de/buchhandlung/pu...-1102.html

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Beispiel für ein Kino, das mit royalistischen Ambiente wirbt (erbaut 1963-65 - abgerissen 2004) und eines von 2008:

 

http://www.royal-palast.de/

http://www.walhalla-kinocenter.de/Kinos...royal.html

 

Denkst Du nicht, dass dieser Vergleich "hinkt"? Allein der Zusatz "Palast" rückt einiges ins rechte Licht. Wenn man dann noch die Einwohnerzahlen von Berlin und Pirmasens vergleicht, erkennt man, dass Du manchmal sehr seltsame Vergleiche anstellst.

 

Trotz allem bin ich natürlich stolz, dass ich inzwischen das "überlebende" Kino führe, während es bei Dir nur noch fiktive Spielpläne gibt.

http://userpage.fu-berlin.de/~cinerama/

Schön, dass Du mir diesen Ball zugespielt hast. Hattest Du etwa gedacht, dass Du mich mit diesem Outing ärgern kannst?

 

Ich kann mir nicht verkneifen hier auf ein paar ergänzende Bilder in Form eines Vorher-Nachher Vergleichs zu verlinken.

 

Royal 2006

PIRMASENS%20Walhalla8.JPG

 

Royal heute - fast schon ein kleiner Palast!

royal1.jpg

 

Prinzess 2006

PIRMASENS%20Walhalla14.JPG

 

Prinzess heute

PIRMASENS%20Walhallaprinzess.JPG

 

 

Die Einwohner der kleinen Stadt Pirmasens sind übrigens sehr dankbar, dass ein engagierter Betreiber wieder ansprechende Kinos geschaffen hat und belohnen mich durch häufige Besuche.

 

 

Auf Empfehlung eines Kollegen aus Karlsruhe, den ich sehr schätze, weil er mir schon viele Tips gegeben hat, habe übrigens auch ich das von Dir zitierte "Robbie Williams Konzert" übertragen.

 

Die Übertragung war sehr gut besucht und die Besucher waren begeistert. Was will man mehr?

 

 

Am Dienstag steht die nächste Übertragung eines Special-Events an.

www.thebigfourlive.com

Damit wären wir dann auch endlich wieder beim Thema des Threads.

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Das Engagement für diesen Ort und das Objekt stellt niemand infrage - stünde mir überhaupt nicht zu. Schön, wenn es sich rentiert.

(Mir einen fiktiven Spielplan von 2004 (für ein längst hinfälliges Gebäude) zum Vorwurf zu machen, läuft an der Realität heutiger Pflichten vorbei. Und hat mit Live-Übertragungen wenig zu tun.)

 

Nach dem Beispiel aus der Vergangenheit hier das der Zukunft - eines Kinos, das diese Zukunft gestalten will (und sich völlig anders definieren würde als @EIX):

 

http://www.arsenal-berlin.de/de/home.html

Live-Übertragungen sind dort verpönt.

 

Weitere Symposien zur Zukunft (die die gestellten Fragen nicht beantworten können): http://www.zukunftkino.com/veranstaltungenn.htm

 

Deiner engen Beziehung zu dem Kollegen aus Karlsruhe bin ich mir seit längerem bewusst. Ob sich daraus auch Internet-Phalanxen begründen, entzieht sich allerdings der Notwendigkeit.

 

[Deine Werbebilder funzen nicht. - Und der Name 'Royal Princess' bzw. 'Cinema Princess' ist ein berliner Kinoname für ein Objekt an der Tauentzienstr. 7, dem heutigen 'Broadway'. Wer da wem was abgeguckt hat?]

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