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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.06.2025 in Beiträge

  1. ISO anstelle von ASA. Was vom reinen Zahlenwert her ja aber auf's selbe rauskommt (im Gegensatz z.B. zur alten deutschen DIN-Empfindlichkeit). Also eine typische Film-Mechaniker-Anmerkung.
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  2. Vor einiger Zeit habe ich mal den Betrachter eines Forenten repariert, da hatte sich das Polygon-Prisma in der Halterung gelöst. Wenn Du die Zahntrommel ohne Film drehst, muss sich das Prisma drehen, tut es das? Wenn Du willst, schick mir den Editor rüber, ich schau ihn mir gern an. Vorher kurze PN.
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  3. Vor allem das "SYNKINO" (siehe Videoclip)
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  4. Hallo, wer genau hinschaut kann auf dem kleinen Videoclip erkennen, dass der Film garnicht auf dem Zahnkranz des Prismenantriebes sitzt. Daher läuft der Film am Filmfenster einfach vorbei ohne jegliche Blendenfunktion. Der Film muss auf den Zahnkranz gesetzt werden. Sofern da aufgrund des Alters keine Blockade vorhanden ist, müsste zumindest dann ein erkennbares Bild vorhanden sein. Das Prisma am besten auch mal vorsichtig mit Wattestäbchen und Spiritus reinigen. Beim Spiritus aufpassen ob sich der mit dem Prisma verträgt Viel Erfolg..🙂
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  5. Ohne Dir/Euch da jetzt nahe treten zu wollen, aber bei 35mm Technik und deren Preisen habt ihr nicht wirklich viel Erfahrung. Ihr habt da deutlich zu viel bezahlt. Ich habe für die vier B14 die ich zwischen 2010 und 2013 abbauen konnte nichts bezahlt. Und den kompletten BWR gab es auch noch dazu - das war bis auf eine Ausnahme auch kein heruntergerittener Schrott sondern Geräte aus einem Kopierwerk in entsprechendem Zustand. Das teuerste war eine zwei Jahre alte FP30E - 2011 für 300,- erstanden inkl. Gleichrichter, Rack, Telleranlage und Zubehör. Bis auf die Maschine selbst habe ich alles an befreundete Kinofreaks wieder abgegeben. Ah, doch, die FP38 EC war noch teurer, stimmt. Vor einem halben Jahr habe ich zwei Ernemann II inkl. nachgerüstetem ZI Tongeräten von 1927 bekommen - umsonst. Damit ist technisch der Vorkriegs BWR komplett. Eine M7 inkl. Plattenspieler lag bei 250,- bedingt durch die Seltenheit ist das OK.
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  6. Braucht jemand ne H9? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/bolex-h9-rar-9-5mm-bolex-kamera-ca-1935/3114374388-245-9194
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  7. Also, die B14 Studio habe ich etwa 2010 für 1800 € gekauft. Wie ich erst viel später bemerkte, waren im Fuß die Breitbandkabel einfach mit dem Seitenschneider durchgeschnitten worden. Letztlich wäre mir das egal gewesen. Ich wollte die Maschine unbedingt haben. Die zweite Maschine habe ich zufällig etwa + - 2018 durch den Sterbefall eines Kinotechnikers erstanden. Die hat 750 € gekostet und lief einwandfrei bevor ich sie mit meinem Junior abbaute. Die Restauration der Maschinen ist doch garnicht so kostenintensiv. Das bisschen Hammerschlaglack, neue Schrauben, Kabel und Kondensatoren ist doch garnicht so wild. Mit 250 € für beide Maschinen (inclusive der heiß diskutierten Rollbretter)) werde ich wohl hinkommen. Objektive, Bildmasken, Gleichrichter, Spulen hab' ich ausreichend. Bilddatei der B14 Standardmaschine:
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  8. Nachster Schritt: "Kondensatorkur"
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  9. Was für eine plamable Wertschätzung. Die B14's sind zwar im dargestellten Zustand keine Vorzeigeprojektoren, aber mit etwas Engagement bekommt man da wieder etwas an die Hand was im Umgang ware Freude bereitet. Wenn man noch bedenkt was solche Maschinen in der Anschaffung gekostet haben, finde ich das es zwar durch den Formatwechsel ins Digitale momentan äußerst attraktive Angebote gibt, diese allerdings dem realen Wert solcher Geräte nicht gerecht werden. Das es sich lohnt etwas Aufwand zu betreiben, zeigen nachfolgendes Fotos. Es zeigt den aktuellen Restaurationsabschnitt meiner B14's
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  10. Dieser Link scheint zu funktionieren: https://www.disneydigitalshare.com/cart/jhyk7dq4i6r95y6g25j4t3927hawuuo2dxpkfzzjyod1592v1efmqppy1vijxhp9qo7q6/
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  11. Dann hat sich ein weiteres Problem ergeben, bei dem ich ein paar Denkanstöße gebrauchen könnte. Das LED-Aussteuerungsinstrument sollte eigentlich nicht nur für die Wiedergabe des Stereotonsignales eingesetzt werden sondern und gerade auch für die Tonaufnahmen. In einem Bandgerät bzw. Kassettenrecorder schaltet sich ja bekanntlicherweise das Aussteuerungsdisplay selbsttätig auf Aufnahme- oder Wiedergabeanzeige um. Die Frage lautet, ob und wie das im T610 am besten verwirklicht werden kann. Die rote Aufnahmetaste schaltet regulär das projektoreigene Instrument ein. Allerdings ist es bei der Wiedergabe inaktiv. Dann ist es eine Summenanzeige was einem Monosignal gleichkommt. Also ist ein Signalabgriff an dieser Stelle eigentlich nicht sinnvoll. Vielleicht hat jemand Vorschläge. Bitte nicht vergessen.. ich bin nur Hobbyelektroniker. Anbei kleines Video über den aktuellen Betriebszustand des zusätzlichen Bedienfeldes VID_20250619_124549~2.mp4
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  12. Hallo an alle die sich noch für das Projekt interessieren. Mittlerweile habe ich die Relaisschaltung für die Tastersteuerung des Filmvor- und Rücklaufes entworfen, versuchsweise aufgebaut und nach bestandener Testung in den Projektor eingebaut. Es ist somit möglich die Taster auf dem Bedienfeld in jeder beliebigen Zentralschalterposition zu betätigen, ohne das es zu Kurzschlüssen kommen kann. Das ursprüngliche Problem bestand ja in der Tatsache, dass es bei gleichzeitigem Drücken von Vor- und Rücklauftaster die Sicherung der Motorplatine durchgehauen hat. Im Versuchsaufbau blieb der Motor beim provozieren eines induktiven Kurzschlusses einfach stehen. Leider hatte sich dann im Einbauzustand eine andere Realität dargestellt. Nun, das Problem ist nun behoben und es macht richtig Spaß, die Taster im Zusammenspiel mit dem Motorgeschwindigkeitspoti zu verwenden. Natürlich gibt es auch hier in der Anwendung wieder einiges zu beachten. So ist es meines Erachtens nicht empfehlenswert in vollen Lauf der Vorwärtsprojektion den Taster für den Rücklauf zu betätigen. Der Projektor macht das mechanisch zwar alles mit. Die Frage ist nur wie lange. Bei kleinen Geschwindigkeiten die man beim Einfädeln des Filmes oder Aufsuchen einer bestimmten Filmposition benötigt, kann man bedenkenlos die Laufrichtung wechseln. Ich vermute das diese mechanische Begebenheit der Grund ist weshalb BAUER von diesem Feature das es z.B. im T 520 noch gab, abgekommen ist.
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  13. Es steht natürlich jedem und jeder frei zu halten, was man mag, von einem Unternehmen, das sich selbst als »Cinelab« und »Kopierwerk« bezeichnet, aber gar keine Möglichkeiten bietet, die ein Kopierwerk hat wie eben Kopien ziehen bzw. dessen technische Möglichkeiten sich beschränken rein auf Entwickeln und Scannen. Auch ist die Frage vollkommen berechtigt, ob es wirklich zweier Labore in Deutschland bedarf für den überschaubaren Markt des Bewegtbildes, oder ob ein zweites Labor am Ende den Untergang beider bestehenden bedeuten muss. Das wäre bitter! Und dann ist es natürlich arg peinlich, wenn ausgerechnet das Beispielvideo des »neuen« Formats auf der zugehörigend Website nicht einmal läuft 🤦‍♂️ Aber nachdem ich diese alternativ angebotene 8GB Datei runtergeladen und den Beispielfilm gesehen habe, darf ich mal wieder feststellen, dass die Praxis andere Bilder liefern kann als die Theorie! Es fehlen leider Angaben zum verwendeten Material oder Objektiven. Genauso »fehlen« aber auch Vignetten und Schärfeprobleme im Randbereich. Das ist doch begrüßenswert! Ausschließlich saubere Bilder wie man sie sich wünscht, wenn auch erstaunlich körnig. Hier übrigens ein kurzer Artikel dazu: https://www.filmundtvkamera.de/allgemein/33076/ Sie schreiben u.a. (wie zu erwarten): »Es ist bei der Wahl der Objektive darauf zu achten, dass diese einen möglichst großen Bildkreis abdecken, da die optische Mitte der Objektive jetzt nicht mehr in der Mitte des aufgezeichneten Frames liegt. Während der Betaphase testet das Silbersalz-Team zahlreiche sphärische Objektive und auch Anamorphoten, um Empfehlungen aussprechen zu können, welche Modelle sich besonders gut im Einsatz mit HALF35 eignen.« und weiter: »HALF35 soll ein Format sein mit der Zielgruppe Dokumentationen, junge Projekte, Einstiegsprojekte in analogen Film, günstiger als 16 mm“, sagt Thomas Bergmann über den Hintergrund der Entwicklung.« Da kann ich nur hoffen, dass das Format fröhlich genutzt wird. Ich freu mich jedenfalls auf die ersten Ergebnisse!
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  14. Welche Kamera ist es denn nun mit 1.2 Linse? Sowas mit dem Zoombereich gab es dann an den bei Bell & Howell in Japan gebauten Beaulieu Kameras 1008/1028, die auch ganz gut sind. Heute Empfangsbestätigung von Andec erhalten! 🙂
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  15. Äh, wie wäre es mit Anschauen des Films? Dann sollte sich das Rätsel doch spätestens beim "Maintitle" lösen....
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  16. Gibt's erst, wenn Du die Arriflex für das "17,5mm Supre"-Wochenschauformat beibringst! 😛
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  17. Äh es liegt lediglich das Starband vor.
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