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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 03.11.2013 in allen Bereichen

  1. Ja allerseits ein freudiges "Servus Jungs", die dunkle Seite des Jahres ist wieder da und damit die Zeit, sich um unnütze Dinge zu kümmern. Ich hatte kurzfristig die Schauze voll, da mein März-Projekt gehörig in die Hose ging. Wie D8 Filme unbrauchbar von einem schönen Urlaub. Video-Prospekte und Auswanderungsgedanken. Doch der Cine Day am Wochenende hat mich ein wenig in das reale Leben zurückgeholt. Grüße Uwe
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  2. Beaulieu R16 Akku Pack Nun ist mein kostengünstiger Akku endlich fertig :smile: Kosten: 50 Euro incl. Akkus, Ladegerät und Tasche Zuerst hatte ich nur die Stromversorgung des Motors Nun habe ich das Kabel gekürzt auf 120 cm und 60 cm Die 60 cm habe ich geteilt und zusammengelötet zu 120 cm Nun habe ich 3 Stromkabel und der Beli bekommt auch Strom Alles funktioniert einwandfrei - Akkus sind günstig zu ersetzen !
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  3. @Patrickcinema, Schütteln bringt nicht viel, besser ist es, die Kassette mehrmals flach auf eine harte Unterlage zu klopfen.
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  4. Das Handbuch habe ich schon ein paarmal durch aber leider finde ich keine genaue Beschreibung wie die Automation von DTS am CP einzustellen ist.
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  5. Oh, vielen Dank. Ich nehme mir das mal besonders zu Herzen, da ich das ganze "knipsen" musste (auch noch aus der Hand!), da mein Uralt- Scanner sich nicht mehr mit dem jüngsten MAC-OS anfreunden wollte. Aber eine EOS 60 und Lightroom (..es lässt sich ja alles wieder gerade rücken!) haben es ja auch geschafft. ;-) LG Stefan
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  6. Die Meinungsäusserung hinsichtlich älterer Filme: "Bewertung des photographischen Rundumeindrucks besser als heute" würde ich recht gerne verteidigen, so weit das möglich ist. Sie spiegelt einen subjektiven Eindruck in Abwägung des Rundumeindrucks. Dieser hat sich seit den 70er Jahren verschlechtert, was gestalterische, nicht messtechnische Gründe hat. Messtechnische Gründe sind ebenfalls ein entscheidender Aspekt in der Rundumbeurteilung, spiegeln aber in meinen Augen keine rettenden Voraussetzungen im Falle von "Verlust an Kultur in der Bildgestaltung" (= Photographie). Zum Beispiel finde ich den "photographischen Gesamteindruck" in der 70mm-Projektion von THE DARK KNIGHT oder FAR AND AWAY aus unterschiedlichen Gründen enttäuschend. Nicht alle 60er Jahre-Objektive waren schlecht, einige späte T-Kitagone konnten durchaus gute Kontrastwerte und Auflösungenlevels (80 lp / qmm) erreichen. Projizieren würde ich heute ebenfalls nur noch mit Ultra Star-HD-Plus/rote Serie. Zustimmung. 35mm-Filmnegative der 50er / 60er Jahre haben jedoch Eigenschaften, sogar 8K Scans ratsam erscheinen zu lassen. Man sollte die Eigenschaften gerade des niedrigempfindlichen Materials nicht unterschätzen: auch 60 Jahre später genügen sie Anforderungen einer Projektion auf grosse Bildwände. Von Large Formats gar nicht zu reden. Einige VistaVision-Filme der 50er/60er Jahre sind geradezu vollkommen in der Farbgebung und Raumwirkung (das meinte "photographischer Rundumeindruck"), dass mir kein aktueller Vergleich der Produktion einfällt, der die Rechtfertigung zur Abschaffung dieses Eindrucks hergibt. Schwarzweissfilme sind in der Regel deutlich grobkörniger als Farbfilmmaterial, sodass ich messtechnisch widerspreche. Polemisch gesagt (und das erscheint legitim) war auch im Kohlbetrieb der 50e3r/60er Jahre eigentlich nie Lichtmangel zu beklagen. Was ist aber bei 3D-Projektion zu konstatieren, auch mit der aktuellen? "Photographisch" ein Verlust in vielerlei Hinsicht, in der Leuchtdichte ohnehin. Farbnegativ-Kopien, direkt vom Kameraoriginal gezongen (Standard der dt. Filmproduktion der 50er und 50er Jahre) zeitigten herausragende Eindrücke, gekoppelt an erstklassige Fotografie, die die Materialunzulänglichkeiten schnell vergessen liessen. Die Filmemulsionen machten somit verschiedene Entwicklungen durch, aber das heutige Kodak-Negativmaterial möchte ich nur noch als Farbverschlechterung klassifizieren (zu beachten: Connex mit den Anforderungen des Digital Intermediate-Prozesses). Die analogen Schwankungen des Printprozesses werden gewiss nicht abgestritten, die Fehlerhaftigkeit gerade des "glorious Technicolor" am wenigsten. Aber Direkt-Scans der 35mm-Technicolor-Negative von WIZZARD OF OZ (30er Jahre-Beispiel) haben es letztens sogar noch auf eine Imax-Leinwand geschafft. Das der fotografisch gelungene Eindruck auch durch Fehlkopierungen und Kopienverschleiss degradiert wird, darf nicht bestritten werden. . Missverständlicherweise spannte ich das Gedankenfeld zu weit, wenn das Thema des Threads ja lediglich die Projektionsqualität heranzieht. Aber "Bildqualität im Kino" hätte ich gerne nicht nur unter erwiesenen Nachteilen von Gammelobjektiven, zerranzte Kopien, Konvergenzprobleme bei DCI-Projektoren oder unter Fortschritte in der Emulsion und Körnung bwz. in Ultra-HD-Systemen untersucht. Übrigens kann man das Thema auch auf andere Künste oder das Handwerk übertragen. Die Pallette der aufnahme- und wiedergabetechnischen Möglichkeiten ist zwar heute so gross wie nie zuvor, der die Zahl der photographisch überzeugenden Titel finde ich (sowohl im Autoren- wie im Blockbusterbereich) dagegen oft enttäuschend [was noch ausführlicher auszuführen wäre]. *** Die obige Replik nach Motto "hast ja nicht zu Zeiten Jesu gelebt und kannst nicht urteilen" ist ein Totschlagargument. Man wird als Idiot hingestellt, ist der Breitseite zu entnehmen.
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  7. Und wenn wir anfangen von allem, alles zu horten: Wie groß soll denn jedes Lager sein? Filme, Kleber, Lampen, Ersatzteile, Ersatzkameras und Projektoren u.s.w. Ich filme munter umher und habe für mich beschlossen mich nicht länger von angenommenen Hiobsbotschaften verrückt machen zu lassen. Funktioniert prima und schont die Nerven. Die können wir wohl alle für andere Dinge gebrauchen.
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  8. Beaulieu R16 Stromversorgung Ältere R16 Modelle wie die R16 E oder S brauchen die 3,6 Volt nicht
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