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  1. Hallo, Ich finde es keine sonderlich gute Idee, einem Beginner gleich ein komplexe und oftmals recht zickige Boliö zu empfehlen. Zwar mag der Fragesteller, -den ich nach Bekanntgabe zumindest seines Vormamens gerne auch persönlich anspreche-, gute Kenntnisse in Sachen Blende, Belichtung und all den sonstigen technischen Details haben, da er ja bereits reichlich Erfahrung mit SW Fotografie hat. Wenn ich bei Boliös an die Akkus, den Belichtungsmesser und solches denke, dann sehe ich erste Probleme bereits vor dem ersten Meter Film kommen. Da gibt es einfachere Kameras, die auch sehr gute Aufnahmen machen können, die Boliös sind meiner Ansicht nach nicht der Weisheit letzter Schluss... Rudolf P.S. Immer etwas provozieren, damit die Diskussieon in Gange kommt... *smile
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  2. Wie ich schon vor wenigen Tagen in einem anderen Thread geschrieben habe. Denk doch bitte nur einmal nach bevor du irgend einen Dünnsing schriebst - nur ein Mal! Das alles muss dir doch selbst langsam zu blöd sein ... obwohl, da denkst du sicherlich auch wieder nicht drüber nach.
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  3. Na gut, also bitteschön Rudolf. Du hast aber leider ... Recht ;-) Was Du sagst, trifft auf Anfänger mit einer ungewarteten Beaulieu durchaus zu. Anfangen würde ich erstmal mit einem relativ preiswerten Film, also dem erwähnten ADOX (für S/W) oder aber den Cinevia von GK-Film (für Farbe). Als Kamera nur was preiswertes, automatisches aber robust. Ich komme da immer wieder auf die großen Nizos mit kleinerem Objektiv zurück, wie etwa die Nizo 481 macro oder 561 macro. Die ist auch dann noch sehr brauchbar, wenn man tiefer in das Thema Schmafilm einsteigen will. Oder aber als Einfachstlösung die hier immer wieder angeführte Canon 310XL, die man nebenbei auch noch extrem preiswert in Hamburg durchsehen lassen kann ;-) Kein Film ist teurer und enttäuschender als der, den man durch eine nur halbwegs funktionierende Kamera jagt.
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  4. SW Filmer begrüße ich ganz besonders. Ich finde, man kann damit wirklich sehr ausdruckstarke Filme machen. Haltbarer sind die Filme auch.
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  5. dem kann ich mich nur anschließen. nicht ohne grund habe ich dies etwas freundlicher verpackt formuliert, niedergeschrieben. zu deutlich führt ja immer gleich zu kollektivattacken. ich finde auch, dass dass eine z.b. canon 814 XL die bessere wahl ist. nicht nur für einen anfänger.
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  6. Ich spiel von Dügün Dernek ein DCP (kommt von dcinex als Dienstleister). Die Kopie ist, wie eigentlich immer bei diesen Filmen als OmU im Einsatz. Untertitelung ist halt kostengünstiger als eine Synchronisation.
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  7. Mini-DV... find ich gut! Auf dem Level hätte Video gerne stehen bleiben können. Aber wie das so ist... gesättigte Märkte erforden neue Systeme erforden neue Geräte... usw
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  8. Nachtrag: Die erwähnte Sony Mini-DV Kamera konnte noch so einiges: Man konnte (oder kann...) an diese Kamera ebenfalls einen analogen VHS Recorder anschliessen, um dann in der Kamera das analoge Signal in Echtzeit zu digitalisieren und dann gleich direkt in den Computer, bzw. deren Harddisk überspielen. Alles in einem Aufwisch... Umgekehrt geht das selbstverständlich auch: Vom Computer den fertig geschnitten Film auf die Kamera ausgeben, die ihn dann analogisierte und weiter an den VHS Recorders ausgab... Desweiteren ist diese Kamera auch gleich noch ein sehr hochwertiger DAT-Recorder für digitale Tonaufnahmen... sollte man mal schnell ein wichtiges Tonereignis aufnehmen wollen... Natürlich ein Carl Zeiss Vario Sonnar drauf... 10fach Zoom... das kann sich auch sehen lassen... Ach, war das herrlich, mit dieser Kamera 14 Tage lang auf Galapagos auf einer First-Class Jacht rumzuschippern, tolle Bilder all der seltenen Tiere dort aufzunehmen... alles gegen gute Bezahlung eines ecuatorianischen Reiseunternehmens, notabene... Urlaub und Geld verdienen... und sein Hobby leben...
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  9. Hallo Martin, Ich habe hier noch eine inzwischen uralte Videodigitalisierungskarte für meinen Mac. Miro DC20 heisst das kind und stammt aus den frühen 90ern... An diese Karte konnte man ganz einfach das analoge Videosignal vom VHS Recorder anschliessen und dann hatte man danach alles fein säuberlich auf der Harddisk. Dann schneiden, Vertonen usw. Danach alles wieder über dieselbe Karte zurück auf den VHS Recorder... (die Karte läuft selbstredend noch...) Später dann, beim ersten Amateurdigitalsystem (Mini-DV), ging es ähnlich, bloss, die Videodaten lagen bereits digital in der Kamera vor, sodass da nichts mehr digitalisiert werden musste. Es war dann ein einfacher Datentranfer von Kamera zu HD... und nach der Bearbeitung selbiges wieder zurück. Ich habe noch heute so eine Mini-DV Kamera, funktioniert noch wie am ersten Tag, ist ja auch erst 14 Jahre alt und steht Sony drauf... *smile Rudolf P.S: Niemals über VHS lästern, damals gab es nichts besseres, das bezahlbar war... Müssten wir in diesem Kontext nicht auch alle Schmalfilmkameras weit wegschmeissen...? Es gab auch da nichts besseres, was bezahlbar war...
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  10. das ist natürlich nicht bekloppt. auch hält sich der aufwand in grenzen. man muss nur einmal um die ecke denken und eintretene pfade verlassen. vhs rekorder lassen sich an flachbildschirme anschließen. somit fällt schon einmal das limmern weg. Ich hatte unlängst einen entwicklungsauftrag in 100D. das passt hier auch zu einer anderen dirskussion. bei dem film handelte es sich um ARMER HANSI. selbstverständlich geht das!
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  11. Hi Oranje, Dein Vorhaben ist ziemlich bekloppt... wenn ich mal so sagen darf... aber mit bekloppten Vorhaben biste hier genau richtig :razz: Du schreibst, es sei Rohmaterial. Also ungeschnitten. Daher: Digitalisiere es ein und bearbeite es in einem Schnittprogramm. Da wird viel überflüssiger Kram auf den VHS-Aufnahmen sein. Bei VHS wäre es auch ratsam, die Kontraste abzuflachen: Höhen runterdrehen, und nach Gefallen die Tiefen rauf. Zum Analogisieren würde ich an Deiner Stelle einfach das laufende Video abfilmen. Nimm den Wittner 200D. Ideal wäre eine Kamera, die 25 Bilder pro Sekunde kann. Und dann den Monitor auf 100 Hertz gestellt, oder noch höher, Hauptsache ein Vielfaches von 25... und gut ist...
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  12. Hallo Filmfreunde, Cine 8-16 kam auch bei mir pünktlich an. Wie immer sehr gut gemacht. Eine kleine Richtigstellung muss ich aber anbringen. Im Artikel Cine Day IV auf Seite 17 ist ein Blimp mit 2 Bildern für die Nizo Professional abgebildet. Es handelt sich dabei nicht um einen selbstgebauten, auch wenn es im 1. Blick so erscheint, sondern um den WIRU Blimp. Soweit ich mich erinnere hieß die Fa., die ihn fertigte, auch so. Es gab ihn für div. Formate. Für verschiedene Super 8 Nizos, für die ZM Beaulieu Serie, auch für die Leicina Special, hier einer auf diesem Link: http://www.ebay.de/i...=item1c3a6e2829 Ich selber hatte ihn für die Nizo S 800 im beigefügten Bild ist er im geöffneten Zustand. Es war ein super Blimp. Mit ihm gelangen Tonaufnahmen auch in der Nähe der Kamera ohne Laufgeräusche. Ich freu mich jedenfalls auf die schöne Weihnachtslektüre der neuen Cine 8-16 Ausgabe. Ich wünsche Euch allen schöne und vor allem ruhige Weihnachtsfeiertage. Gruß Joachim :-D
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