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  1. Ein ebenfalls unfairer Vergleich. Ein "Kino" mit 14 festmontierten Sitzen, z.T. als Doppelstuhl, damit bis zu 21 Besucher. Was soll das sein, das ist kein Kino, das ist Wohnstube mit Stubenmässiger Wiedergabe in UHD. In solchen Räumen ist es kein Problem, beste Bilder und Ton hinzubekommen. Diese Subventionsritterei erfüllt leider nicht die Kriterien eines Filmtheaters, und daher kann das nicht mit den Atmos Abspielstellen verglichen werden, die Hunderte Stühle montiert haben. Da sind die Schwierigkeiten viel größer, aber ich stimme zu, dass die geleistete Arbeit bei der Installation von Bild und Ton dort nicht den Mindestkriterien moderner Erlebnisstätten entspricht, sondern die Heimat des Substandards repräsentiert. Dein Beispiel zeigt gut, warum echte Filmfans Kinos vermeiden, denn in Stubengrossem Raum gelingt Erlebniskino besser. Es gilt, in Abwandlung des Werbesatzes einer Berliner Kinokette, leider in Berlin: "Im richtigen Film bist Du stets im falschen Kino" fast überall. Und zum Schluss noch ein Hinweis, der grösste Teil der neu eingerichteten D-Kino Installationen erfolgte 2010 - 2012, 2013 war die Digitalisierung abgeschlossen. AfA Filmtheater setzt für Bildwerfer 5-6 Jahre an, die DCI Anlagen dürften daher fast überall abgeschrieben sein, daher steht besseren, neuem nichts im Wege. -St
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  2. Sebastian, ich hab da schon einge Installationen mit Lautsprechern Oben und Unten gemacht, der Klangvorteil durch die erheblich bessere Obertonwiedergabe und geringere Belastung der Hoch-Mitteltöner wiegt die Nachteile der Ortung bei weitem auf. Jens
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  3. Anscheinend das seit langem bestmögliche Bild - von ganz wenigen, esoterisch-perfekten 70mm-Filmen einmal abgesehen? Sicherlich das bisher beste Kontrastverhältnis, auch kaum beeinträchtigt durch Tube lights oder Notausgangsleuchten. Dem stehen perforierte Leinwände gegenüber, die bei bestimmten Bildinhalten zu Interferenzen führen. Und bei der mikroperforierten Leinwand dringt immer weniger Klang durch, sodass freistehende, oberhalb der Bildkante stehende Hochtöner vermutlich im Vorteil sind? Das müsste man mal in Messdiagrammen darstellen. In Berlin gibt es ja mit dem Sputnik 2 ein Kino ohne perforierte Leinwand - leider ohne echten Filmprojektor, aber dafür mit der besten 4k Wiedergabe. Die Hochtöner hängen oberhalb der Bildkante und sind nicht ortbar. Keine Millionen-Investition, aber man hat mehr Klang und Musikgenuss als in den Dolby Atmos-Saelen dieser Stadt. Auch wenn der Vergleich unfair klingen mag. Hochtöner oberhalb der Bildwandkante: im Doppelpack lassen Sie sich doch sowohl für die ersten Reihen als auch für die hinteren ausrichten? Für eine Mio. Anschaffungskosten aber dürfte der Absatz gering bleiben. Außerdem laufen doch die meisten Abschreibungsfristen angekaufter DCI-Projektoren noch mindestens 5 Jahre. Bei einem Zehntel der Kosten waere das System vielleicht betriebsrelevant, weil durch den Wegfall des Bildwerferraums gut vier zusätzliche Sitzreihen aufstellbar sind. Audiovision ist nicht auf Bildwerfer angewiesen, denn diese sind im Grunde Nebelmaschinen aus dem Jahrmarkt. Und da die Immobilienpreise gestiegen sind Pünktchen Pünktchen Pünktchen
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  4. Bildqualität sieht hervorragend aus. Lautsprecher werden meines Wissens in HT und TT über und unterhalb der Bildwand - hätte ich beinahe geschrieben - aufgeteilt. LG Martin
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  5. So abgeschickt : Sehr geehrter Herr Dr. Leonardy Aktuell im Filmecho gelesen : Sie referieren an der Kino-Messe in einem Impulsvortrag (?) mit hochkarätigen Experten über Smart-Data (?) zwecks Rückgewinnung der „richtigen“ (?) Kino-Kunden (gibt´s auch falsche ?). Ein fachkompetentes Panel (?) diskutiert mit einem CTO/CMO (?) im Bereich E-Commerce (?) die Möglichkeiten von Best Practices (?). Oder so ähnlich. Ganz schön ambitioniert. Mag sein, dass Sie als Akademiker dieses Denglisch-Kauderwelsch als Seelen-Selbstbefriedigung im Umgang mit ähnlich zugebildeten Ego-Hanseln für notwendig erachten, ich als einfacher Klein-Kino-Betreiber verstehe nur Bahnhof und erlebe tagtäglich am eigenen Leib, was Sie mit Ihrer so bemitleidenswerten Verbal-Verstopfung (vermutlich) uns sagen wollen : Dem Kino geht´s nicht gut ! Meine Wenigkeit und unzählige andere Fachpersonen, die jahrelang Erfahrungen an der Kino-Front gesammelt haben und nicht wie Sie und andere Intelligenz-Bestien ihre Zeit an Fach-Hoch-Schulen und ähnlichem abgehobenen Theorie-Tempeln verbummelt haben, können Ihnen gradlinig erklären, was dem Kino hilft. Leidenschaft, Engagement, Bescheidenheit, Rückbesinnung, Liebe zum Film und Hingabe an die 7. Kunst. Oder in Englisch, wenn´s Ihnen lieber ist : Passion, Commitment, Modesty, Reverberation, Love for the Film and Dedication to the 7. Art. Alles andere ist geschwurbelter Mist (Swollen Crap). Und jetzt, liebe Jean´s und svdo´s, dürft Ihr mich weiter beleidigen, mir Aussagen und Motive unterjubeln, die ich nie gesagt habe und von euch allenfalls vermutet werden. Alle Andern dürfen sich mit mir diebisch freuen und meinen sarkastischen Tritt ans Schienbein dieses Globalisierten Mitschwimmers entweder genießen oder verteufeln. Ich für meinen Teil beende die Diskussion.
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