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  1. RBTV hat das Savoy in Hamburg besucht und dort die Vorbereitungen zu Dunkirk gefilmt. Durch solche Berichte erreicht man locker mehrere 10 000 Leute die sonst nie von 70mm gehörrt hätten
    2 Punkte
  2. Preston, du bist ein Aufklärer! Dank deiner Videoempfehlung habe ich zwei neue Formate kennengelernt: "MPEG 2000" und die "vierstündige Nitrokopie für Ben Hur" von 1959. Es ist fantastisch, was man hier lernt!
    1 Punkt
  3. Lichtton ist zu teuer für Amateure. Klar, als Spinner und wenn man das nötige Geld dafür hat, darf man professionelle Technik in Anspruch nehmen, warum nicht? Der Ablauf, Entschuldigung, der work flow ist: Aufnahme auf Magnettonband, vorzugsweise mit quarzgeregeltem Gerät; Klappe Aufnahme oder Umspielung auf Magnetfilm (wie der Bildfilm perforiertes robustes Magnetband) Sychronlegen und Schneiden parallel zum Bild mit passenden Geräten (Synchronroller mit Magnetköpfen, Moviola, Steenbeck, Atlas, etc.) Mischung der drei Magnetfilmbänder Dialog, Geräusche, Musik zum Meisterband, Entschuldigung: master Tonnegativ davon und letztlich Bildtonkopie Man kann es natürlich ganz ursprünglich machen, das Wort archaisch wollte ich vermeiden: Aufnahme mit Tonkamera auf Tonaufnahmefilm, von Vorteil mit Synchronmotoren im selben Netzstromkreis, Entwicklung Tonkopie samt Entwicklung Synchron- und Schnittarbeiten mit passendem Gerät Mischung wie oben beschrieben, aber wieder auf Tonaufnahmefilm Bildtonkopie ab Bild- und Tonnegativ Das Wissen ist nicht verloren gegangen. Man entferne sich vom Computer und lese Bücher, vielleicht in der Bücherei eines Filmarchives. Filmarchive haben irre viel tolle Literatur. Einige gute Bücher, fast wahllos: Milton Lustig: Music Editing for Motion Pictures. New York, 1980 Ernest Walter: The Technique of the Film Cutting Room. London, 1969 L. Bernard Happé: Basic Motion Picture Technology. London, 1971 Ingo Petzke: Das Experimentalfilm-Handbuch. Frankfurt am Main, 1989 Joachim Polzer (Hg.): Zur Geschichte des Filmkopierwerks. Potsdam, 2006 Kodak-Publikation H-1 DE (deutsch), Kodak Motion Picture Film. CAT 155 2280 Wir haben in Basel noch einige Tonstudios. Eines hält eine Batterie Albrecht-Mf.-Läufer bereit für 35, Split und 16. Man kann da aufnehmen und mischen. „Mischen possible“
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  4. Der perforierte Streifen steuert die Filterung des Kopierlichts. Der läuft bei einer erneuten Kopie einfach synchron mit und sorgt dafür, dass genauso gefiltert wird wie bei Deiner ersten Kopie. In einer alten Schmalfilm-Ausgabe (aus Jürgenzeiten) wurde das System mal vorgestellt, zumindest bei den S8-Wetgatekopien ist es IIRC ein Robotron-Computer, der die Lochstreifen liest.)
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  5. Klingt wie ein Déjà-vu, bis auf die Laufstreifen...
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  6. Ich habe gerade (offenbar derselbe Betreiber wie Astor Hannover und Savoy Hamburg) den Film im Grand Zoo Palast Berlin "in70mm" gesehen. Eine unter "Nostalgie" rubrizierte marode Projektion mit Bildstandswackeln, Blendenziehen, Helligkeitsflackern, Doppelkonturen/Geisterbildern, leicht schwimmender Schärfe, leicht dezentrierter Projektionsmaske und Laufstreifen in der letzten Rolle. Sobald spärlicher Dialog auftauchte, klang das besonders dumpf und eingeschnürt. Erschreckend. Seit Jahren reden da Mitarbeiter ihrem Chef nach dem Munde, wie sehr sie sich um das Bestmögliche sorgten, oder man gibt jedwedes Engagement auf, wenn man vom Boss ignorant abgewimmelt wird, weil der keinen Nerv für ernsthafte Lösungen hat. So stelle ich mir das vor. Lass dir bitte nicht weismachen, man habe das Bestmögliche getan und solche Darbietungen seien normal für Film oder 70mm, oder es ginge nicht besser. Es gibt doch einige Festivals zum Thema "70mm", auf denen nahezu flimmer- oder wackelfrei bisweilen sehr scharfe Filmkopien zur Aufführung gelangen, wenn es auch immer wieder Uralttitel des Formats sind. Was Du erlebt hast, wäre in den ersten beiden Jahrzehnten dieses Filmformats kaum irgendwo anzutreffen gewesen. Das sind heute Symptome einer auf Schnellabfertigung zielenden Betriebs- und Effizienzstruktur, in denen man primär in kontinuierliche Umsatzgüter (wie Popcorn-Maschinen und elektronische Kassensysteme) und überforderte Angestellte für das "social network" (Facebook-Selbstdarstellungen der Kinos) investiert.
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  7. Vorschlag: Redet mit Wittner, nicht über Wittner. Seine Email funktioniert.
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