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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 18.05.2018 in allen Bereichen

  1. Ihr seid natürlich alle herzlich eingeladen, gemeinsam oder einzeln bei click & surr vorbeizuschauen;). Vielleicht gibt es bis dahin auch die eine oder andere neue spezielle Attraktion, die wir euch bieten können. Mehr wird noch nicht verraten;).
    2 Punkte
  2. Das Teil kommt bei der Entwicklung von einem einzigen 8mm-Film auf den schwarzen Schraubeinsatz als Distanzhalter gesteckt. Ich habe den Ring immer drauf, wenn ich Super 8 entwickle, sonst ist alles lose.
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  3. Die lassen sich ja nicht großartig in die Karten gucken. Aber wenn es echte 8k DLPs gäbe (und nur Texas Instruments produziert DLP imager für Projektionszwecke), dann hätte man davon sicher schon erfahren. Der Übergang von 2k auf 4k war für TI und die Hersteller schon ein Riesenangang, und das würde beim Übergang von 4k auf 8k nicht einfacher. Schon bei der Einführung der ersten 4k Consumerprojektoren für UHD Heimkinoanwendungen waren die ersten Geräte FullHD Geräte, die über div. Tricks 4k erzeugten, aber keine echte 4k Auflösung hatten (z.B. 'eShift'). Wenn eine Auflösungsvervierfachung so trivial wäre, hätten die Hersteller diesen Schritt einfach überspringen können. Und glaubt jemand ernsthaft, dass der Schritt von 4k zu 8k auch nur ansatzweise vergleichbar mit dem Aufwand für 2k zu 4k wäre? Objektive? UHD-2/8k bis 60Hz? Signalbandbreiten dafür bis zur Panelansteuerung? https://www.soundandvision.com/content/dlps-4k-really-4k Mag sein, dass DPI beim 8k Projektor ein ähnliches Verfahren anwendet. Bei einem Gerät in dieser Preislage würde man aber doch eigentlich erwarten, dass es zu der lakonischen' Angabe 'Displays 8K-UHD 7680x4320, 4096 x 2160 native' im Datenblatt IRGENDWO eine Erläuterung gibt? http://dp-zone.jupygwpyoqrsaxz.maxcdn-edge.com/emea/wp-content/themes/DPEMEA/img/pdf2.jpg Ich habe diese specs übrigens unmittelbar nach der ersten Presseveröffentlichung zur ISE Anfang April schonmal angeschaut - damals FEHLTE die Angabe '4096 x 2160 native' noch. Dummerweise habe ich da keinen screenshot gemacht, weil ich so einen Verlauf nicht erwartet hatte. http://www.film-tech.com/ubb/f16/t003285.html - Carsten
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  4. Ihr mischt aber nicht für die Kreativen, die an der Produktion beteiligt waren, sondern fürs Publikum. Und die 'pitchende' Konvertierung ist seit Ewigkeiten Standard in Kino und Fernsehen. In jedem Fall das geringere Übel als ein nicht-lauffähiges DCP. Man muss halt überlegen, ob man sicherstellen kann, dass ein 25fps DCP nicht auf einem DSS100 landet. Kann man das, liefert man 25fps. Kann man es nicht sicherstellen, konvertiert man die Bildrate und liefert eben ggfs. ein zweites OV mit 24fps aus. Beides würde ich gegenwärtig noch als Interop tun, und das Testen von SMPTE Problemen anderen überlassen. Erst wenn deutlich mehr SMPTE in der Mainstream-Distribution auftaucht, würde ich zu SMPTE DCPs übergehen. Nur nebenbei, und um die Angelegenheit noch komplizierter zu machen - einige Doremi Softwareversionen machen Murks beim Audiorouting von SMPTE DCPs. - Carsten
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  5. Oh da haben sich ja jetzt zwei gefunden! Ich hab in diesem Thread nicht moderativ eingegriffen oder sonst was also sind diese Sticheleien absolut fehl am Platz. Wie schon geschrieben ist meine M5 die ich in der Sammlung habe ein sehr spätes oder stark umgebautes Modell, ähnelt sehr der M7 inkl. Der Spulentrommel. Das ich nur die beiden AEG Maschinen von Daniel Reuß kenne, ging ich hier von dem Werkszustand aus, diese Annahme war falsch. Und wo ist jetzt euer Problem?
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  6. Da wir auch noch 2 CP650 hier laufen haben, wäre ich an der genauen Bezeichnung des Netzteils doch sehr interessiert :) Danke schonmal für deine Hilfe ;)
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