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  1. Hallo Sandro, hier mal ein paar Impressionen. Ich hatte es erst hochkant probiert. Aber das ging net wirklich. Nach etwa 1h hat sich das Teil vom Druckbrett gelöst. Nun hatte ich es einfach mal horizontal versucht. Es hat gerade so aufs Druckbrett gepasst. Das hat auch den Vorteil, das es stabiler sein dürfte. Da es keine große Belastung zwischen den Ebenen gibt. Dieses Teil habe ich mal nur mit 20% Füllung gedruckt. So dauert es etwa 3h. Bei 100%Füllung sogar über 8h. Wobei die 20% schon einen sehr stabilen Eindruck machen. Aktuell lasse ich grad nochmal einen Druck mit 50% Füllung laufen. Gruß Brun
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  2. Hallo, Freunde, es ist Zeit, diesen Text zu veröffentlichen. Ich hoffe, er komme gut an. Der unübertroffene Filmo 70 von Bell & Howell.pdf
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  3. Kino ist Geschichte, Identität und Eigentum einer Nation, sie muss geschützt werden. Einleitung Kino wird von Realos und Fundis, Erbsenzähler und Enthusiasten, Modernisten und Traditionalisten, Pragmatiker und Euphoristen etc. betrieben. Dieser Zustand ist fruchtbar, wenn Realos und Fundis ihre Arroganz gegenüber dem Anderen ablegen und zusammen arbeiten. Diese Unterschiede sind ein belebender und gesunder Wettstreit. Die Voraussetzung für ein gesundes Kino allerdings ist die Bereitschaft, Kino als Kultur zu achten, zu akzeptieren und zu verteidigen. Kino ist die 7. Kunst, das gehört so ins Grundgesetz und auf den Lehrplan einer jeden Schule und Universität. Kino, die Filmkunst ausschließlich den Politikern und Behörden zu überlassen, ist für diese Kulturform inakzeptabel und vor allem ruinös. Kino ist heute durch mehrere Einflüsse bedroht : da ist zum einen die hemmungslose Kommerzialisierung und zum andern die geistig elitäre Abgehobenheit selbsternannter Kulturschaffender, die ziemlich intolerant das kreative Schaffen Unangepasster einstampfen. Durch diesen „Zwei-Fronten-Krieg“ ringt die Lust und Freude am kreativen Alltag mit dem Anspruch, diesen beiden Voraussetzungen zu genügen. Denn außerhalb dieser eng gesteckten Betätigungs-Feldern ist unabhängiges Wirken durch sinnlose Regularien unzähliger Wichtigtuer, die sich in sinnlosen Organisationen unentbehrlich benehmen, so gut wie unmöglich. Diese beiden Bedrohungen haben es geschafft, das unabhängige Kino dank restriktiver Vorgaben ungesund in Leitplanken und Kanäle zu drängen, die das wenige und unabhängige Wirken auf Jahre hinaus erschweren wenn nicht verunmöglichen. Wer begeht schon freiwillig finanziellen und gesellschaftlichen Selbst-Mord ? Ich nenne da explizit die ungesunden Versuche der Kultur-Tyrannen, durch Bildungs-Vorgaben und staatliche Einflussnahme Personen vom Kunst- und Kultur-Betrieb fernzuhalten, die sich diesen aufwendigen und kostspieligen Fach-Regularien verweigern. Oder einfacher ausgedrückt, wieso muss eine kreative und innovative Seele endlose und überteuerte Kino-Manager-Kurse absolvieren, um ein Kino betreiben zu können ? Denn diese Zwängerei wird kommen, es ist nur eine Frage der Zeit. Das Argument, dass wegen ständig wachsenden Anforderungen solche sinnlosen Ehrenrunden in den abgehobenen Bildungs-Tempeln eine profunde Heranführung an die Materien verlangen, sind durch den Abbau eben dieser Trilliarden von unsinnigen Regularien einfach und effektiv zu wiederlegen. Alle diese berufsbedingten Hürden haben nur eines im Sinn : möglichst viel Geld zu pressen und hungrige Enthusiasten von den Futter-Trögen fernzuhalten. Denn Trägheit ist das Privileg der Arrivierten und entbindet sie vor gesunder Innovation. Wie Kino sein sollte Kino ist Spaß und Kultur und muss vor finanziellen Abhängigkeiten und deren Missbrauch geschützt werden. Das schließt eine wirtschaftliche Verwertbarkeit nicht aus, muss aber unter dem Aspekt der allgemeinen Verfügbarkeit mit allen Beteiligten demokratisch reguliert werden. Kino soll modern sein, aber auch nostalgisch. Neben modernen Großkinos muss es auch Nischen-Kinos geben, denn jedes Temperament und jede Vorliebe muss gepflegt werden. Die Verfügbarkeit der Kinofilme muss garantiert werden. Kino gibt es seit 1896 und nicht wie bei den VoD-Plattformen (mit raren Ausnahmen) erst seit 10-15 Jahren. Der Filmsammler muss genau so gepflegt werden wie der Gelegenheitsnutzer. Das Kino als historischer Ort der Begegnung und Architektur ist genauso Kultur und muss erhalten werden. Das Vergnügen, einen 70-mm-Film in 8-Kanal-Sensorround auf einer 30-Meter Cinerama-Leinwand zu genießen, darf nicht schnödem Renditen-Denken geopfert werden. Wer die Blues-Brothers in einer schrägen Revolverküche im Doppelprogramm mit einem Charles-Bronson-Action-Knaller erlebt hat, ist unheilbar mit Film infiziert. Das darf nicht verloren gehen. Enthusiasten, die Kino lieben, Kino denken, Kino fühlen und Kino handeln, sind keine Aussätzige, kein Störfaktor und schon gar nicht krank. Diese Besessenen machen seit über 100 Jahren Kino erst möglich. Diese menschlichen Film-Biotope müssen respektiert und geschützt werden. Grundsatz Alle, die Kino machen, sollten unter den gleichen Voraussetzungen ihrem Beruf nachgehen können. Liebe und Leidenschaft für den Beruf sind allerdings Voraussetzung. Es gibt keine Privilegien und keine kommerziell begründete Bevorzugung. Ein Generalverdacht, der Fachverbände und Großkino-Ketten leider hartnäckig umweht. Respekt & Toleranz sowie Anstand & Ehre, diese Richtwerte sollten in unserer Branche die Grundlage bilden. Respekt für die Arbeit Anderer, Toleranz für die Berufsauffassung Anderer, Anstand im Umgang mit Kollegen, Ehrenwert die existenzielle Ausrichtung. Ist-Zustand Kino wird hauptsächlich von einseitig kommerziell ausgerichteten Fach- und Branchen-Verbänden und von unzähligen unwichtigen und unnötigen Klein-, Fach- und weiß-ich-für-was-Verbänden vertreten, die ihre Daseins-Berechtigung alleine durch ihre pure Existenz alimentieren und sich selbst viel zu wichtig nehmen. Leider wird das so „überbetreute“ Kino nicht gerettet, sondern durch die zahllosen, im Endeffekt völlig sinnlosen Verästelungen und Bestimmungen zu Tode reglementiert. So verunstaltet wird das heutige Kino nur noch durch den finanziellen Fokus wahrgenommen, das weniger kommerzielle, das schräge, echte Kino ist störend und unwürdig. Cineastische Leidenschaft hat sich gefälligst nach dem Mainstream zu richten. Ein paar kümmerliche Krumen im Museum reichen als Erinnerung. Weg mit diesen Idealisten ! Das Problem, Idealisten und die Realos in diesen selbstgefälligen Fachverbänden passen nicht zusammen. Eine grundsätzlichen, sagen wir altmodische Vorstellung von einem Fachverband und die reale Ausrichtung von unseren bestimmenden Fachverbänden trennen Welten. Dabei sind Kino-Enthusiasten durchaus bereit, das Potential des rein kommerziellen Kinos zu nutzen, aber Leidenschaft wird als störend empfunden und hat in der heutigen Kinowelt wenig bis keinen Platz. Zu steril die Aufstellung, zu angepasst die Arbeit, zu konform das Denken, zu einseitig die Ausrichtung. Das Moderne füllt prall das Portfolio der Kinobranche. Für die Geschichte, das Rustikale, das Alte, die Vergangenheit ist kein Platz. Dabei definiert sich die Moderne, die Zukunft über die Geschichte. Deutschland gehört weltweit zu den schlechtesten Kinoländern. Wir gehen durchschnittlich 1,47 Mal/Jahr ins Kino (Stand 2016) – der Neuseeländer als Beispiel mehr als 7 Mal. Die Ursachen für diese beschämenden Zahlen sind nicht das Internet oder andere nebulöse Ausreden. Der ganze Schlamassel verursacht Respektlosigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber dem Film. Das Kino als historischer Ort der Begegnung und die wunderbare Kino-Architektur ist ungeschützt diffusen Markt-Regeln ausgesetzt und wird von der Politik, der Gesellschaft wie auch von den Fachverbänden mit einem gleichgültigen Achselzucken zum Abschuss frei gegeben. Heute dominiert die graue Monotonie ewig gleicher Kino-Komplexe, die langweilig auf ein gelangweiltes Publikum warten. Die 7. Kunst ist heute beliebig. Als Ramsch-Ware jeder noch so erbärmlichen Verwertung ausgesetzt ist die Filmkunst zum Schnäppchen degeneriert, als lausige DVD an Yellow-Press-Erzeugnisse geklebt oder wird noch schäbiger als € 0.01-Artikel auf Amazon kastriert. Kino wird im Namen der freien, globalen Marktwirtschaft ohne nennenswerte Gegenwehr zu Tode modernisiert. Die Ausrede, das „sei halt nun mal so“ thront vor jeder Untätigkeit. Dieses Verhalten ist für Cineasten verwerflich und feige. Jede Woche werden die Kinos mit 10-15 neuen Filmen geflutet. Dr. Uwe Boll kritisierte fast die Hälfte dieser Ergüsse bissig als über-subventionierte Selbstbefriedungs-Experimente, die im Kino nichts zu suchen haben. Recht hat er. Analyse und Heilung Ein Kino zu betreiben ist heute ein riskanter Ritt auf einer Rasier-Klinge und ohne gnadenlose Selbst-Ausbeutung nicht mehr möglich. Gesellschaftliche Kontakte, eine Familie gründen oder gar Urlaub sind Begriffe, die Kinobetreiber nur vom Hören-Sagen kennen. Diese selbstverschuldete Kasteiung wäre mit moderatem Umgang in unserer Branche durchaus und sinnvoll vermeidbar. Das beginnt mit diesen dämlichen, endlos über-ambitionierten und absolut unverständlichen Filmförder-Gesetzen, die in der Absicht edel sein wollen aber im Endeffekt das Gegenteil von dem bewirken, was sie eigentlich erreichen wollen : ein Schutz für Kino und Filme ! Garniert werden diese Dummheiten durch despotische Jugend-, Daten- und Brand-Schutz-Bestimmungen, durch unverständliche digitale Knebel-Verträge, durch Bau-Vorschriften und zu Guter Letzt selbstverschuldet durch die ehrgeizigen Idiotien dieser „weiß-ich-für-was-Verbänden“, die jedem Kino den letzten Rest von Anstand und Stolz rauben. Versteht mich nicht falsch, diese sicher gutgemeinten Reglements und Bestimmungen sind ohne Zweifel sinnvoll für jene, die sich freiwillig danach richten wollen. Aber in dem Moment, wo mich diese Gesellen mit Zwang auf ihren Kurs gängeln, sind das für mich gottverdammte Despoten. Also muss ein Film-Gesetz her, das einfach, verständlich, sanft und hilfreich ist - ein Filmgesetz, das der 7. Kunst dienlich wäre. Hier ein Vorschlag : 1. Behörden Film und Kino unterstehen der Zuständigkeit der Kultur-Ministerien im Bund, der Länder sowie in den Land-Kreisen und Kommunen. Staatliche, Halb-Staatliche, Private und/oder gemeinnützige Unterstützung für Film und Kino sind freiwillig und nicht verbindlich. Film- und Kino-Subventionen sind verboten. Verbänden (HdF, VdF, FFA etc.), Organen (SPIO, FSK etc.) und Vereinen etc. wird lediglich eine beratende, unverbindliche Funktion zugestanden. 2. Film Die Bezeichnung „Film“ gilt ausschließlich für Filme, die mind. eine Woche in einem Kino aufgeführt werden. Kino-Filme dürfen nur mit rückzahlbaren, zinslosen Förder-Darlehen unterstützt werden. Der Kino-Film insgesamt wird als Kultur-Gut eingestuft und entsprechend unter Schutz gestellt. Jeder Kino-Film muss jederzeit für zugelassene Auswertungs-Anbieter verfügbar sein. Ein Mindest-Verwertungs-Preis wird verbindlich festgelegt. Film ist immer in 1. Linie Kultur- und erst in 2. Linie Handels-Gut. 3. Kino Kino-Förderungen sind nur in Form von zinslosen und persönlichen Förder-Darlehen erlaubt und nur für Kino-Gebäude zulässig, die mindestens 5 Jahre alt sind. Kino-Neubauten sind vom Anspruch der zinslosen Kino-Förderung ausgeschlossen, was eine private Initiative allerdings nicht ausschließt. Kino-Betriebe sind einem technischen Mindest-Standard verpflichtet. Wer die nicht erfüllt, wird nicht beliefert. Die Kontrolle obliegt (unverbindlich) den Verbänden und (verbindlich) den Behörden. Für Kino-Betriebe wird der Schutz der Leinwand wieder eingeführt Kino-Betriebe werden ausschließlich von den Behörden zugelassen und kontrolliert Kinos, die länger als 25 Jahren bestehen, genießen eine kulturelle Sonder-Stellung und stehen unter Denkmal-Schutz. Bauliche Verordnungen (Brandschutz, Hygiene etc.) im Kino sind moderat anzumahnen Regeln, Gesetze und Verordnungen sind unverrückbar. Nachträgliche Veränderungen sind den wirtschaftlichen Verhältnissen der Anbieter anzupassen. Auf keinen Fall darf ein Kino aus aktuellem und/oder hysterischem Aktionismus heraus geschlossen oder behindert werden. 4. Erste Auswertung Film : Kino Jeder Kino-Film startet ausschließlich in den von zuständigen Fach-Gremien und von den Behörden zertifiziert zugelassenen und geprüften Kino-Betrieben. Für jeden Kino-Film wird rechtzeitig ein verbindliches Start-Datum festgelegt. Das Auswertungs-Fenster für Kino beträgt 4 Monate. Der Kino-Film unterliegt einem Mindest-Eintritts-Preis von € 6.00. Der Verleih-Tarif beträgt immer 50 %. Die Abgaben an Verbände, Behörden und Vereine werden abgeschafft. Kino ist Kultur und wird von der Mehrwert-Steuer befreit. Die Altersfreigabe bestimmt verbindlich der Gesetzgeber. Der Bundesstart wird wieder auf den Freitag verlegt. 5. Zweite Auswertung Film : DVD etc. Jeder Kino-Film wird nach der Auswertung im Kino zuerst kommerziell ausgewertet. Die 2. Auswertung erfolgt als DVD, Blu-Ray, VoD, Bezahl-Fernsehen etc. Diese Auswertung wird als Verleih, Streaming, Download oder als Kauf usw. angeboten Die 2. Auswertung dauert ebenfalls 4 Monate Der Verkaufs- oder Verleih-Preis wird in jedem Fall verbindlich festgelegt Die Altersfreigabe bestimmt verbindlich der Gesetzgeber 6. Dritte Auswertung Film : Free TV etc. Nach 8 Monaten endet jede zeitliche Einschränkung. Ein Film kann nach Ablauf der Sperrfrist jederzeit von sämtlichen zugelassenen Verwertungs-Stellen angeboten werden. Ein Mindest-Verwertungs-Preis wird verbindlich festgelegt. Ein Kino-Film muss für jede Verwertung zeitlos verfügbar sein. Temporäre Einschränkungen sind nur gut begründet zeitlich limitiert möglich. Ein Kino-Film darf ohne Einwilligung der Hersteller nicht verändert werden. Ein Kino-Film darf in jedem Fall mit nur 1 Werbe-Pause unterbrochen werden. Einschübe und Sichtfenster für Text und Bild sind nicht erlaubt Die Altersfreigabe bestimmt verbindlich der Gesetzgeber 7. Verleih Verleiher haben eine kulturelle Verantwortung Verleiher werden wie die Kinos von der Mehrwert-Steuer befreit Verleiher dürfen keine Kinos betreiben Verleiher müssen ihre Filme jedem Interessenten zur Verfügung stellen. Kontingente sind nicht zulässig und werden als missbräuchlich eingestuft. Verleiher sind verpflichtet, ihre Filme jedem Interessenten zur Verfügung zu stellen. Dabei ist eine beiderseitige Berücksichtigung der Auswertungs-Modalitäten Pflicht. Verleiher werden zu einer ausgewogenen Prolongations-Regelung verpflichtet : 1-Saal-Kino = 1 Woche, 2-Saal-Kino = 2 Wochen, 3-Saal-Kino = 3 Wochen, 4- und Mehr-Saal-Kino nach dem bestehenden Prolongations-Vereinbarungen. Filme werden prinzipiell erst ab 6 Jahren freigegeben. Kinos sind verpflichtet, Filme ab 6 Jahren im Kinder- sowie Nachmittags-Programm zu zeigen. Filme ab 13 Jahren müssen nur im Nachmittags- und Abend-Programm gespielt werden und Filme ab 16 Jahren nur am Abend. Verleiher unterstehen dem Kartell-Recht. Zu große Verleih-Konzentrationen und -Fusionen (Bsp. Disney – Fox etc.) werden nicht geduldet und/oder müssen rückgängig gemacht werden. Das muss sich ändern Film & Kino als Kulturgut findet weder in der Erziehung noch im Alltag statt. Film wird allenfalls elitär an Festivals und in subventionierten Arthouse-Tempeln wahrgenommen. Der Film als eine Kunstform der Freude, der Ablenkung oder Entspannung darf nicht nur als reine Handelsware vermittelt und ausschließlich nach finanziellen Aspekten bewertet werden. Die Erziehung zum Film wird mit anderen Kunst- und Kulturformen gleichgestellt. Es muss im Interesse unserer Berufsgruppe eine wohlwollende Wahrnehmung gegenüber dem Film vermittelt werden, die über die Attribute „Der Film hat über 1 Milliarde eingespielt – Superfilm“ oder „der Film hat an der Kasse versagt – Scheißfilm“ hinausgehen. Es gibt genug Gesetze gegen illegale Anbieter, man muss sie nur endlich anwenden. Auch diese harte Gangart einzufordern wäre vorrangig eine Aufgabe der Fachverbände. Die Medien berichten selten Positiv über das Kino. Uns fliegen meistens Schlagzeilen wie „Kinosterben“, „Raubkopierer“, „Kino zu teuer“ oder „Dramatische Zuschauer-Rückgänge im Kino“ um die Ohren. Warum findet keine Gegenrede statt ? Wir verlangen die eine Stimme, die gehört wird. Die Gegenrede muss lauter sein als das apokalyptische Gekeife der Quoten-Zombies. Schlusswort Kino, das Spaß macht, ist es wert, sich zahlreiche Feinde zu machen. Von denen wird es viele geben, weil diese Vorschläge dazu führen, dass einigen dieser selbsternannten Kino- und Kultur-Verwesern die lukrativen Felle wegschwimmen. Aber trotz aller Negativ-Prognosen, Schwarzmalereien, professionellen Miesepetern und Kino-Vernichtern – die 7. Kunst wird es immer geben ! Trotz Netflix und anderen Zumutungen.
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  4. Ne ne ne, in 30 Jahren werden die Kinder eher fragen: Was ist Netflix?
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  5. Pause in dem Film? @carstenk: Schäm Dich!!
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  6. Ich denke, hier passt schon. ? Zu Frage 1: Delete löscht das EEPROM mit den Projektordaten. So versetzt du den Synkino quasi in den Auslieferungszustand. "Dump" hingegen gibt den Inhakt als sog. "Hexdump" an die serielle Schnittstelle aus. Beide Funktionen wirst Du vermutlich nie brauchen, sie sind eher für diejenigen gedacht, die Synkino irgendwie erweitern möchten. Zu Frage 2: Nenne die Audiodatei zu diesem Film einfach xxx-16.m4a. Die Zahl hinter dem Bindestrich sagt dem Synkino, wieviel Filmbilder zu einer Sekunde Ton gehören. Die steht dann auch im Display. Ich hoffe, das hilft!
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