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  1. So, hab jetzt mein erstes Raw gemacht und auch zu einem DNG gewandelt bekommen. Der Aufwand lohnt qualitativ auf jeden Fall, siehe unten, nur wird es mit den Datenmengen spannend. Ein DNG eines Einzelbildes ist ca. 18 MB schwer, bei 3600 Bildern (15m Film) macht das ca 64 GB Platzbedarf. Schon beachtlich, was dieser $50 Sensor für eine Qualität liefert. Das könnte was werden. Hier die JPG Version "out of Cam": Und hier ein JPG, aus dem DNG entwickelt: Interessant ist ein 100% Vergleich in den Lichtern: Die Reflexion meiner Schreibtischlampe clippt nicht, auch fressen die Details der Schraubenmutter viel weniger aus. Auch chromatische Aberration und Color-Fringing sind im entwickelten Raw viel geringer. Durch das fehlende Denoising sind die Flächen auch viel weniger matschig. Mal sehen, wie das mit Filmbildern aussieht — vielleicht schon am Wochenende...
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  3. kann man so sehen, aber ehrlicherweise müsste aufgrund des Arguments die komplette innengastro geschlossen werden. 1) reden die Leute dort viel mehr 2) haben die meisten Restaurants wenn überhaupt nur bißchen zuluft und gar keine Abluft 3) sind Kinosäle im Normalfall deutlich größer um sogar noch mehr Abstand als 1,5m einhalten zu können
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  4. Ich hab gerade erst zu Denken angefangen. Leider ist im Moment Null Zeit, die Arbeit ist viel und morgen wird unser Haus eingerüstet, weil wir ein komplettes neues Dach bekommen. Trotzdem konnte ich es eben nicht lassen, und da die neue HQ-Cam heute schon ankam, habe ich flugs mein 10mm Switar draufgeschraubt, ein Image auf den Raspi 4 gebügelt und ein erstes (jpeg) Still aufgenommen. Sieht ziemlich extrem gut aus, aber gut, die Optik ist auch einfach gut 🙂 Das neue Kameramodul hat eben nicht nur C-Mount, sondern auch noch 6.287mm x 4.712 mm (7.9mm diagonal) Sensor, also größer als S8. Damit schafft man (bei Standbildern) 4056 x 3040 Pixel, angeblich als 12-Bit Raws. Mein Plan ist, die noch auf dem Raspi in DNG zu wandeln, dann kann ich sie in Premiere wohl als Batch importieren. Vielleicht kriege ich aber auch eine Konvertierung nach CineDNG hin, mal sehen, hab da noch sehr wenig Ahnung. Ich denke, der Raspi soll nur einsammeln, Bearbeitung mache ich dann lieber in einem richtigen Video-Programm. Ich will nur eben keine 8-Bittigen JPEGs. Das EL-Nikkor hatte ich hier noch rumfliegen, es ist extrem gut, ich hab damit schon (am Balgen) gern Einzelbildrepros gemacht. Mit 50mm Brennweite müsste ich doch 100mm Abstand zum Sensor und 100mm Abstand zum Motiv haben, um auf 1:1 zu kommen, oder? Ich denke, mit den Zwischenringen mache ich erstmal Trial und Error...
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  5. Ach herje, da habe ich ja was angerichtet. Aber gut, machen wir eine "challenge" draus. Nur wie bringst Du den Projektor auf exakt 25 B/s? Wollen wir einen extra Thread starten: "zerstörungsfreie DIY Super-8 Telecine"?
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  6. Hm, das ist etwas seltsam. Das in den alten Projektoren nicht besonders große Siebkondensatoren in den Netzteilen sitzen dürfte bekannt sein. Etwas summen oder brummen tut es immer. Wenn der Projektor allein jedoch relativ ruhig ist, und erst bei Anschluss an den PC der Ton anfängt zu brummen, dann kann es auch eine Brummschleife sein. Denn der Projektor und der PC haben einen Schutzkontaktanschluss. Über die Masse des Tonkabels gibt es dann eine doppelte Masseleitung. Die ungefährliche Variante ist, an einer Stelle die Schirmleitung der Tonverbindung zu trennen, oder ggf. die Stifte zweier Cinchleitungen probeweise zusammenzuhalten. Gibts dann Ton ohne Brummen, dann siehe oben.
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  7. Also jetzt ist echt Ende...sind die gehackt worden, oder meinen die das ernst? Ich kann mich garnicht entscheiden...
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