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Martin Rowek

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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek

  1. Danke für das Video mit Sträter im Kino! 🙂 Er ist auch im Film "Demnächst auf VHS", wo es auch um die Zeit der Super8-Schnittfassungen geht, zu sehen. Leider gibt es diese Doku aktuell nirgends zu sehen. Anbei 3 Trailer:
  2. Jedoch nicht so dicht besiedelt 😉 Ja, neben der nicht so starken Besiedelung, ist Australien flächenmäßig ein Kontinent und Deutschland nur ein winziger Punkt auf der Erdkugel. Vielleicht schaffst Du es, Deidesheim als Kurzurlaub einplanen. 🙂 Für mich sind es auch ca. 700 km bis Deidesheim 😉 Einmal musste ich das Flugzeug nutzen, weil Last Minute Lufthansa günstiger war, als die Deutsche Bahn. Das war 2019 bei meinem letzten Besuch der Deidesheimer Filmbörse. Ich war erstaunt, dass es dort immer wieder Hokushin SC10-Projektoren gab, von denen ich 2 Stück erwerben konnte.
  3. Immerhin wurden hier so 4 Popcorn-Tüten verzehrt/geleert 😉
  4. Ich möchte das Projekt auch unterstützen, hätte jedoch eine Frage: Werden weitere Gehäuse nur noch in China gedruckt oder bei Sandro Proske? Unterstützen möchte ich das Projekt möglichst nur, wenn Sandro Proske die Gehäuse selbst druckt.
  5. Die korrekte Bezeichnung lautet "Carl Zeiss Jena" bzw. "VEB Carl Zeiss Jena" 😉
  6. Hierzu meine Erfahrung: Als 14-jähriger Schüler bekam ich von Peter Gundlach (R.I.P.) aus Buckow (Märkische Schweiz) einen Meopta Meos duo S8/N8-Projektor in OVP geschenkt. Ich war erstaunt über diesen modernen Projektor, aber zugleich enttäuscht, dass er keine Zahntrommeln hatte. Die 12V/50-Lampe mit geschliffenem Kaltlichtspiegel lieferte ein erstaunlich helles Bild. Endlich konnte ich mir auch meine farbenprächtigen DEFA-Heimfilme auf Super8 "riesengroß" anschauen. Ich war begeistert, zumal er mich sehr an einen Kassettenrecorder erinnert hat. Ich wüsste also nicht, warum man einen Anfänger von einem S8/N8-Universalprojektor abraten soll, zumal er so flexibler ist und beide 8mm-Formate kennenlernt.
  7. @Horst Wittgen, ja, die Hersteller stehen ja auch auf den Lautsprechern, Schaltgeräten und Optiken drauf. Auf der TK35 selbst steht nur Carl Zeiss Jena drauf. Leider enthält Dein umfangreicher Beitrag leider keine Hinweise zum Herstellungsort des eigentlichen Tonkinokoffers 😉 Trotzdem vielen Dank für den Rückblick auf die Geschichte des Tonkinokoffers TK35 von Carl Zeiss Jena.
  8. Und hier nochmal der Trailer zu folgender Doku: ER NANNTE SIE «BOLEX» - DOCUMENTARIES - MOVIES - DSCHOINT VENTSCHR FILMPRODUKTION (dvfilm.ch) Schade, dass der ganze Film nicht mehr online ist.
  9. Meine Empfehlung für Anfänger im Bereich analoges Filmen und Projizieren ist Super8, weil man hier ein großes, helles Bild mit verhältnismäßig guter Auflösung gegenüber Normal8 (Doppel8) bekommt. Schärfe und Bildstand können jedoch beim N8 (D8)-Film systembedingt besser sein.
  10. Das ist richtig, wobei bei 2-4-Zahngreifern immer nur max. 1 Greiferzahn den Film transportiert. Bei 4-Zahngreifern z.B. Bauer P8 kann ein Film mit bis zu 3 ausgerissenen Perfos, problemlos im Bereich der Filmbühne transportiert werden.
  11. @TK-Chris Servus Christian, leider habe ich erst jetzt bemerkt, dass Du hier geantwortet hast. Das ist ja interessant, dass Du Dirk eine 35mm-Filmkopie vom diesem DEFA-Märchenklassiker geschenkt hast. Ich hätte meine aktuelle Kopie für 40 oder 70 € bekommen sollen, da es aber eine größere Nachfrage gab, kostete sie plötzlich 140 €. Naja, meinetwegen. Immerhin ist sie ja in sehr gutem Zustand. Bist Du dieses Jahr wieder in Berlin-Mahlow? Gruß Martin
  12. @DC, vielleicht habe ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt. Ich werde der Sache im Zeiss-Archiv in Jena nachforschen: ZEISS Archiv - Originaldokumente, Akten, Fotos | ZEISS Ich vermute, dass in Jena nur die optischen Teile der TK35 hergestellt wurde und die Fertigung mechanischer Baugruppen sowie Endmontage in Weimar und Saalfeld erfolgte. In Saalfeld vermutlich Blech- und Gehäuseteile der TK35 und in Weimar das Malteserkreuzgetriebe. Meine Vermutung stützt sich auf folgende Quelle, die meinen Fenstersturz wohl verhindert: VEB Uhrenwerk Weimar – Wikipedia Zitat: "Dort wurden beispielsweise das Tonkinogerät TK35, der Schmalfilmprojektor „Weimar“ und „Weimar II“, der Handbelichtungsmesser „Weimar Lux“ sowie Großuhren hergestellt"
  13. @stefan2, ja, die gesamte TK35 wurde sicherlich nicht an einem Ort gebaut. Ich glaube selbst Eumig oder Pentacon, die bekannt dafür waren, fast alles an einem Ort und aus eigener Hand zu fertigen, haben m. W. Zulieferer bzw. andere Standorte gehabt.
  14. Hallo Dent-Jo, welche Elmos haben Dreizahn-Greifer? Ich kenne nur Elmos mit Zweizahn-Greifer.
  15. Vielen Dank für das Bereitstellen, des sehr eindrucksvollen Videos von "AndiSuper8" @k.schreier
  16. Tatsächlich wird unter folgender Quelle, die Entwicklung und Fertigung der TK35, dem Tonkinokoffer im Kontext mit der Apparatebau-GmbH in Saalfeld erwähnt 🙂 ussrphoto.com/wiki/print.asp?ContentID=1594
  17. Ja, sehr gewagt, und darüber lässt sich diskutieren. Schließlich wurde auch noch Saalfeld in die Diskussion eingebracht.
  18. @Thomas, das ist ja sehr interessant. Warst Du denn mal im Zeiss-Archiv? Ich habe es bislang noch nicht geschafft.
  19. Das sind interessante und gute Fragen. Ich hoffe, dass es zur Fertigung der TK35 noch Unterlagen in Archiven gibt.
  20. Wieso "Zeiss" auf den Typenschildern zu lesen ist, kannst Du aus den von mir verlinkten Quellen herausfinden 😉
  21. Sehr schöne gewohnte Deidesheim-Impressionen! 🙂 Vielen Dank!
  22. Die TK35 (Tonkinokoffer) wurde nicht in Jena, sondern in Weimar gebaut! Ebenso TK16 und LMP16 von Carl Zeiss Jena! 😮 Quellen: Feingerätewerk Weimar, VEB; Weimar Hersteller in D, Modell-T | Radiomuseum.org Tischuhr aus den 70ziger Jahren - DDR Werbefiguren Welt (ddr-werbefiguren-welt.de) VEB Uhrenwerk Weimar – Wikipedia
  23. Offtopic: Hallo Matthias, Weimar: Volkseigene Betriebe VEB und Kombinate in der DDR - Military Airfield Directory (konbriefing.com) Leider gibt es ausgerechnet vom VEB Feingerätewerk Weimar keine Angabe der Adresse. Folgender Artikel dürfte Aufschluss über die Produktionstätte des Weimar 3 geben: Feingerätewerk Weimar, VEB; Weimar Hersteller in D, Modell-T | Radiomuseum.org Die Adresse des ehem. VEB Uhrenwerk Weimar findest Du im ersten Link. Wenn ich es richtig verstehe, wurde in Weimar auch die legendäre TK35 gebaut. Also tatsächlich weder in Dresden noch in Jena, sondern in Weimar 😮 Tonkoppler für Weimar 3: VEB Feingerätewerk Weimar T-7937 Technisches Gerät aus der DDR | eBay Ab 29. April 2024 eröffnet wieder die Ausstellung über Karl Geyer in Ilmenau: Karl August Geyer - Pionier der Kinotechnik / Ilmenau - Goethe- und Universitätsstadt Gruß Martin
  24. Ist mir tatsächlich mal in der Provence passiert, bei den schönsten Motiven den Deckel vergessen zu entfernen. War eine H16 non-RX.
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