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Du könntest also quasi mit Hilfe einers Tricktisches z.B. Marke Eigenbau aus den Folien und Hintergründen, die Trickfilme neu produzieren? Ich wünschte ich hätte soetwas von den Zeichentrickfilmen "Der kleine Maulwurf (Krtek)" und "Hase & Wolf (Nu pogodi!) 🙂 Darf ich fragen, wo Du dies her hast und wie teuer?
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Wow, welch ein schöner Workshop 😮 Ich kann die Begeisterung nachempfinden, wenn plötzlich Filmbilder auf "magische" Weise auf Film "gezaubert" werden. Dank @Patrick Müllerdurfte ich das vor vielen Jahren selbst erleben: Super8-Umkehrfilm und 16mm-Negativfilm. Die Super8-Kassette in einem komplett dunklem Raum zu knacken und in die Lomo-Spirale einzufädeln, war ein sehr interessanter Moment. Diese Parts überließ ich jedoch Patrick. Entwickeln durfte ich dann selbst. Ein gefliester Keller mit Spüle ist Gold wert! Ich freue mich auf die arte-Reportage 🙂
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Super 8 Winter Wettbewerb - die ersten Filme sind jetzt da!
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ja, auch, also u.a. 🙂 -
Super 8 Winter Wettbewerb - die ersten Filme sind jetzt da!
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Liegt das eigentlich an der geringeren Öffnung der Optik, gegenüber der von der 310 XL? -
Super 8 Winter Wettbewerb - die ersten Filme sind jetzt da!
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Jürgen, gibt es eigentlich ein Pendant zum Sommer? Sommer-Filmwettbewerb mit LossauChrome 100D Single8 oder LossauColor 25D Single8 zur Erscheinung Deines Single8-Buches? Das wäre doch eine gute Marketing-Kampagne. Nur mal so als Idee und Anregung 🙂 Gruß Martin -
Super 8 Winter Wettbewerb - die ersten Filme sind jetzt da!
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Sehr schöne Aufnahmen! -
http://www.olafs-16mm-kino.de/seite5.htm
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Lesen kann auch nicht schaden, da ich bereits erwähnte, dass ich mich mit den Siemens 2000 nicht so gut auskenne, sie waren bei mir immer nur kurz 2x zu Gast, während die Hokushins schon viele Jahre bei mir verweilen 🙂 Defekte Trafos hatte ich auch schon und das auch von einem Elektriker bestätigen lassen. Ansonsten gut, dass wir einen guten und jungen Siemens 2000-Kenner haben 🙂
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Hallo Frank, ich kenne den Siemens 2000 leider nicht so genau, deshalb kann ich nur vermuten, dass der Trafo einen Defekt hat oder der Zentralschalter selbst. Lässt sich mit einem Multimeter überprüfen. Gruß Martin
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Offtopic: Hier mal an Trabi mit KKM bzw. WM:
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Super 8 Winter Wettbewerb - die ersten Filme sind jetzt da!
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich sehe keine Gespenster, ich nehme nur Dinge, u.a. optisch intensiver wahr und schaue mir die Abtastungen am PC an 🙂 Single8 habe ich nur nebenbei erwähnt, da das teure Filmmaterial heutzutage nicht mehr in eine Super8-Kassette gehört. -
Super 8 Winter Wettbewerb - die ersten Filme sind jetzt da!
Martin Rowek antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Sehr gute Idee @Der rosarote Panther Der aktuelle Film gefällt mir inhaltlich auch gut. Er zeigt einen typisch milden Winter, wie er hierzulande recht häufig vorkommt. Bildstand der Abtastung ist hier deutlich besser, nur der Bildstand der Kamera ist unruhig. Liegt sicherlich an der Kassette. Teures Filmmaterial gehört in eine Single8-Kassette oder Spule 🙂 -
Ja, an Rathenower Optische Werke musste ich auch denken 😂 Vielleicht werde ich doch noch zum Howard Hughes und errichte eine Film- und Flugzeugfabrik (Rowi-Jet & Rowi-Film) 😉
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Welch' ein Zungenbrecher und das erste Wort klingt wie "Und Action (Äktschnnn)!" 😉
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Stop Motion lag mir auch in den Fingern. Ich unterscheide aber nochmals. Stop Motion ist für mich der klassische Zeichen- oder Puppentrickfilm. Pixillation ist, wie @Helge eine Unterart: Pixillation auch: pixilation (1) Zusammenziehung aus engl. pixie oder pixy ‚Elfe, Fee, Kobold‘ und titillation ‚Kitzel(n)‘ Der Terminus soll wohl das mögliche Geschehen bezeichnen, das beim ‚Elfenkitzeln‘ hervorgerufen würde. Gemeint ist ein der stop motion verwandtes photographisches Verfahren, um dreidimensionale Objekte und Personen aus ihren erwartbaren, natürlichen Bewegungsbahnen für die Zuschauer überraschend – „wie von Zauberhand” – in nicht-eingeleitete Sprungbewegungen zu versetzen. Dabei entsteht eine abgehackte, hüpfende bis hektische Bewegung, die an Animationsfilme oder die Präsentation von Stummfilmen denken lässt. Sie erreicht ihren meist erwünschten Aufmerksamkeit erheischenden, komischen Effekt meist mit einiger Sicherheit und wird deshalb auch gern im Werbefilm eingesetzt. Entweder werden wie beim Stopptrick bei der Aufnahme Phasen des Bewegungsablaufs übergangen oder Objekte umgesetzt, oder aber die Nachbearbeitung geschieht durch Herausnahme von Einzelbildern am Schneidetisch (wie beim Jump Cut). Das Verfahren der Pixillation wird auf Norman McLaren (1914-1987) zurückgeführt, einen experimentierfreudigen Spezialisten für Animationsfilm, der für seinen Kurzfilm Neighbours (1952, 9 Min.), in dem er das Verfahren auf Schauspieler anwandte, einen Oscar erhielt. (2) Titel eines mehrfach ausgezeichneten 4-minütigen Computerfilms (1970) von Lillian F. Schwartz von den Bell Laboratories, Murray Hill. Literatur: Burns, D.: Pixillation. In: Film Quarterly 22,1, 1968, S. 36-41. Pixilation auch: Pixillation; engl.: pixelation, pixellation; von engl.: pixilated = leicht verrückt, skurril, exzentrisch, nach einem Wesen der keltischen Mythologie (Pixie) Pixilation ist eine Technik des Trickfilms und bezeichnet das Filmen von Personen oder Gegenständen mit Einzelbildschaltung (ca. ein Bild/Sekunde). Der Begriff wurde wahrscheinlich von Norman McLaren geprägt, der diese Technik in seinem oscar‑prämierten Film Neighbours (1952) einsetzte. Die Bezeichnung spielt auf die zappeligen, verrückten Bewegungen an, die bei dieser Technik entstehen. Gegenstände und Personen können im Bild auftauchen und verschwinden. Wenn eine Person sich zwischen zwei Bildern je einen Schritt nach vorne bewegt, für das Bild selbst aber still steht, erhält man im Film den Eindruck, sie würde über den Boden rutschen ohne die Füße zu bewegen. Wenn eine Person im Moment der Aufnahme jedes Mal in die Luft springt, wirkt es im Film, als würde sie fliegen. Beispiele sind A Chairy Tale (1957, Norman McLaren), das Musikvideo Sledgehammer (1985, Gebrüder Quay), Jidlo (Das kleine Fressen, 1992, Jan Švankmajer) oder Gisèle Kérozène (1999, Jan Kounen). Ich erinnere mich noch an den Super8-Kurzfilm "Flowers for mum" den ich gern mal wiedersehen möchte. Ich glaube er enthielt auch Pixillation. In diesem Film geht es aus heutiger Sicht um das Thema Prokrastination (Aufschieberitis) Hier mal auch ein schönes Pixillation-Musikvideo von Peter Licht:
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Kaufgeräusch klingt gut 😉 1997 war ich kurz davor, mir in Prag eine Eumig mini S8-Kamera zu kaufen, entschied mich dann aber doch für eine Meopta A8GO Doppel8-Kamera, mit der ich jedoch nie filmte, obwohl ich 1 Jahr später extra als 16-jähriger Teenie allein nach London fuhr, um mir dort einen Doppel8-Farbfilm zu kaufen. Ich verließ das Widescreen Centre in der Bakerstreet mit einem K40-Tonfilm (Super8), den es in Deutschland nicht mehr gab 🤪 Knapp 20 Jahre später bzw. vor 10 Jahren belichtete ich in Prag einen E100D mit meiner Bauer A512. Ein Tourist machte sich über das Laufgeräusch meiner Kamera lustig, indem er es nachahmte und kicherte 🙂
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Folgender Film "Society" mit Pixilation wurde 2006 gedreht, 2009 digitalisiert und unter dem Titel "Oberschicht vs. Unterschicht" hochgeladen, deshalb bitte die schlechte Qualität zu entschuldigen. Der Youtube-Kanal stammt nicht von mir, ich habe jedoch die Super8-Aufnahmen inklusive Pixilation mit der Beaulieu 6008 S realisiert. Ich stelle fest, dass der Protagonist "Oberschicht" nicht nur auf einer Stelle 2-3x in die Luft springen musste, sondern an mehreren Punkten auf einer kreisförmigen Bahn, und das auch noch im Sakko, um August bei ca. 25°C und 0€ Gage. Den Originalfilm "Society"gibt es auf www.super8.tv zu sehen 🙂 Hier nun "Oberschicht vs. Unterschicht": Und hier noch ein wenig Nachlag bzgl. Pixilation:
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@Oliver Christoph Kochs Für die Schauspieler dürfte es doch vermutlich ähnlich sein, wie im Theater auf der Bühne. Bzgl. logistischem Wahnsinn, stimme ich Dir zu.
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Ich habe mal einen Protagonisten durch Pixilation schweben lassen 🙂 Ich glaub er war danach auch k.o.: "Und spring, *click*, und spring *click*......" 😉
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Ja, jedoch ist die Kassette nicht sehr filmschonend, auf Grund ihrer Konstruktion.
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Eigentlich nicht, denn Du hast Recht, wenn das Preis-/Leistungsverhältnis berücksichtigt wird. 16mm hat doch eine wesentlich bessere Auflösung,
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Pixilation 🙂
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Es gibt Menschen, die zahlen 1800 € für eine überholungsbedürftige TK35-Doppelanlage. Aber das ist sehr, sehr selten.
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Nur 4 Meter? Das ist fast 1/4 E100D Super8, also ca. 25 €. Entwickelst Du selbst oder liegen die Aufnahmen schon eine Weile zurück?
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Friedemann, dass man den Teststreifen bzw. Filmschnipsel in eine leere Kassette fädeln soll, hast Du nicht erwähnt, deshalb fragte ich nach. Hätte ja sein können, dass es eine weitere Möglichkeit gibt.