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Eumig Mark S 810D - kein Filmtransport bei 24Bild/sec
Martin antwortete auf RagdeCkool's Thema in Technik
Wenn einem irgendein Gerät besonders wichtig ist und ans Herz gewachsen ist, so kann man für 39 Euro JEDES Gummiantriebsteil heute neu bekommen. Sei es Reibräder für den ST 1200, Gummischeiben für den Eumig, Riemen für "Sieauermig Mark H 800 T1S" :P Wartezeit für die Neuanfertigung etwa 4 bis 6 Wochen. Liebe Grüße Martin -
Jaaaaa, diese endlosen Diskussionen, slebst mit Ingenieurskollegen. Ich kann nicht begreifen, wie man das als Maschinebau-Ingenieur mit dem falschen Bildformat nicht einsehen kann. Da wird einfach alles in 16:9 geguckt! Zitat: Och, das sieht doch gut aus, man gewöhnt sich dran...." Die Tage lief "Ben Hur" im Fernsehen. Hab ich kurz reingeschaltet und mich erschreckt: Huch, was sit denn mit dem Bild los? Sooo große Balken habe ich ja noch nie im Fernsehen gesehen. Gleich das Maßband rausgeholt und nachgemessen. Unglaublich! 35mm Magnetton 1:2,55! Muß allerdings zugeben, daß ich beim ersten Hinsehen eine leise Hoffnung auf Ultra-Panavison 1:2,78 gehegt habe..... :wink: Die Kopie von "Die Bilbel" welcher vorgestern im Vierten lief, war ja wohl grausamst sowohl vom Zustand als auch von der Abtastung her. "Ben Hur" war super in der Quali! Liebe Grüße MArtin
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Suche TV-Doku "Dorfkino" + Der Kinokönig
Martin antwortete auf Stand-By's Thema in Allgemeines Board
Ich frag mich immer, wenn ich lese :"....ob die Videos noch brauchbar sind....", was die leute mit Ihren Kassetten anstellen? Ich habe bei etwa 500 Kassetten keinerlei Ausfälle zu verzeichnen, die ältesten sind von 1988. Gut, 86 ist noch etwas älter, aber wo ist das Problem? Anständige Markenkassetten halten die Zeit ohne weiteres durch und auch Billigkassetten, von denen ich, wie ich zugeben muß, auch einige habe, laufen wirklich problemlos bis heute. Maschine ist ein Panasonic NVHS 1000. Magnetträger rulez! Gruß Martin -
@Filmtechniker: der Fachausdruck für die Schulter einer Umlenkrolle heißt "Bord", wie ich aus dem Maschinenbaustudium gelernt habe. :wink: Ich werd bei uns auch mal nach dem Abstreifblech sehen. Wir haben nämlich in unserer Slumdog-Kopie auch viele kleine Streifen, die sich keiner erklären kann. Ich war es definitiv nicht, da ich IMMER nach dem Einlegen den kompletten Filmweg EINMAL kontrolliere und dann IMMER nach dem Maschinenanlauf auch dann sofort noch EINMAL kontrolliere. Ich bin der Meinung, daß das reichen muß. Liebe Grüße MArtin
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Zahriemen teilen ist wirklich kein Problem. Ich wollte es auch nicht glauben, aber wir haben beim Zahnriemenwechsel meines Golfs den alten Zahnriemen der Länge nach ganz leicht und mühelos mit nem Teppichmesser trennen können und den neuen dann parallel dazu auflegen. Geht also ganz leicht und hätte ich nicht gedacht! Gruß MArtin
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Jeder hat wieder sein eigenes System. Ich für meinen Teil entöle die Filze immer mit Aceton, ich bade sie auch direkt darin. Neu eingeölt wird bei mir nix; ich schwöre auf vollständig trockene Filze. Liebe Grüße Euer frisch aus Las Vegas von der ShoWest zurückgekehrter Martin
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Nein, nein, eben Lötfahnen heißen die ja auch nicht. Der richtige Fachausdruck für die Dinger heißt "Fächerstreifen". Gruß Martin
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@Filmtechniker: Ich schätze Deine technischen Beiträge wirklich sehr, da kann ich dankenswerterweise viel dazulernen, aber hier muß ich leider fragen, in was für einer Welt Du lebst: Auf 500 Pseudotechniscope-Trailer kommt EIN Cinemascope-Trailer (ist zwar etwas übertrieben, aber die Tendenz stimmt). Die Trailer von Cinemascope Hauptfilmen werden zu 50% als 1:1,85 Kopie ausgeliefert und zu 50% als Pseudotechniscopetrailer. Wobei es von einem Titel immer nur eine Kopiervariante gibt. Bitte sei mir nicht böse, ich möchte nur versuchen, Dir die Augen zu öffnen. Liebe Grüße MArtin
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zu 4) Ja, gibt es: Und zwar wurden die 16mm-Verleihkopien von "Titanic" von der Fox ALLE so gezogen, daß das vollständige Scope-Bild ohne Anamorphot vorzuführen war. Eine 35mm-Kopie in so einem Format habe ich allerdings noch nicht in der Hand gehabt. Es gab aber auch andersherum Trailer, die mittels Anamorphot vorzuführen waren, und dann auf der Bidlwand genau das Format 1:1,85 ergaben. Wird heute noch bei den Pixar-Kurzfilmen so gemacht. Die Filmbilder auf dem Film haben somit rechts und links Balken. Dann gibts es auch ganze Kopien, die in der Bildhöhe auf dem Film das volle 1:1,85 ausnutzen, aber nur 1:1,66 breit sind. Auch diese Kopien haben dann Balken rechts und links und sind wiederum ohne Anamorphot vorzuführen. So eine Kopie ist z.B. "The good German". Dies hat den Vorteil, daß 1:1,66 Filme wie normale 1:1,85 Kopie ohne Verlust in allen Kinos spielbar sind. Liebe Grüße MArtin
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@ Ernemann7b: Ich geb Dir 10 Euro! ;-) Liebe Grüße MArtin
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Gab es nun die FH 99 tatsächlich auch als Linksmaschine? Mir war bisher nur bekannt, daß die Baugruppen so konstruiert worden seien, um an Rechts- und Linksmaschinen angebaut werden zu können, aber die 99 er als Linksmaschine ist mir gänzlich unbekannt. Auch unser FH 99 Experte Dieter Böckstiegel - Hallo Dieter! Schöne Grüße in den Himmel! - hat nie was von einer FH 99 links erwähnt...... Liebe Grüße MArtin
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Die Prevosts von meinen Openairs führen den Film auch mit Gleitschuh um die Schaltrolle. Insbesondere diese technischen Diskussionen finde ich sehr interessant. Warum ziehe ich nun aber die genannte Schlußfolgerung, und Jens auch? Auch könntest Du nochmal erklären, warum Deiner Meinung nach die Filmnahn in der FP genau verkehrtherum gekrümmt ist? Jede Kopie ist doch in sich so gekrümmt, daß in einer geraden Filmbahn die Bildmitte näher am Objektiv steht, als der Rand. Erkennt man aucuh sehr schön, wenn man den Film lose in der Hand hält. Die Schichtseite ist immer auf der gekrümmten Innenseite. Wenn man aber nun den Film in die Richtung verspannt, wie es die FP tut, dann springt die genannte Filmkrümmung sofort raus und der Film liegt absolut eben zwischen meinen Fingern. Wenn man den Film entgegengesetzt verspannt, wird die Filmkrümmung nur noch schlimmer. Gruß MArtin
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Ich persönlich halte bis jetzt das bei den modernen Ernemännern eingebaute Abstreifblech für eine sehr gute Idee, gerade im Hinblick auf alte Acetatkopien. Ich bin der Meinung, daß nun der Film "definierter" aus der Schaltrolle geführt wird und sich die Löcher nicht mehr in den Zähnen der Schaltrolle verhaken können. Was meine Meinung unterstützt: Halte mal an einer alten Bauer oder so, den Film hinter der Schaltrolle definiert so fest durch Deine Finger, wie es das Blech bei Ernemann macht. Was passiert? Der Projektor wird plötzlich deutlich leiser. Und das laute Tacken, was dann weg ist, kommt meiner Meinung nach halt genau von diesem "wegflutschen" der Perfolöchern von den Zähnen der Schaltrolle. Funktioniert übrigens auch bei Kinoton genauso! Liebe Grüße MArtin
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Wenn die Kopie so aussieht, wie der Trailer, dann mal wieder gute Nacht... Läuft demnächst auch bei uns. Wir werden sehen. Ich mußte mich jedenfalls gestern von meinen geliebten Sch´tis verabschieden. Und es viel mir nicht leicht. Aber schön laut den Kontrollautsprecher aufgedreht und ein letztes mal mitgehört. Wobei die Sch´tis von der Kopie ja absolt unterirdisch waren..... Gruß MArtin
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Kollegengeschichten die Dreihundertneunundfünzigste
Martin antwortete auf showmanship's Thema in Talk
Lach nicht, gab es: z.B. die Steueranlage Siemens Euromat K, anzubauen an jede Bauer B11 und B14. Wurde zwischen Tongerät und Nachwickeltrommel montiert. Gruß Martin -
Kollege (Scheeef aus dem Vor-Vor-Kino, wo ich war) hat sich so einen Kompressor ausm alten Kühlschrank selbergebaut. Kino ist ja schon Jahre geschlossen, aber der Kompri läuft heute noch bei Ihm zuhause. Gruß Martin
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Da ein Malteserkreuzgetriebe ja langsam schaltet, sind die Flügel recht groß. Man gucke sich mal die Dreiflügelblende der Selecton II/O an, da weißt Du, wovon ich rede. Wenn Du nur die Halogenlampe verwendest, wird es mit der Dreiflügelblende definitiv NICHT gehen. Da kommt kein Licht mehr raus. Selbst mit Zweiflügelblende schaffst Du es nicht, über 300, allerhöchstens 350 Lumen vorne aus der Maschine rauszubekommen. Das reicht also für eine Bildgröße von maximal 2 Quadratmetern. Mit der Dreiflügelblende wären es also dann noch knapp 200 Lumen. Also maximale Bildgröße von gut 1 Quadratmeter. Willst Du das? Außerdem hab ich schon öfters beobachtet, daß Maschinen mit Dreiflügelblende ein unregelmäßiges Flimmern alle paar Sekunden erzeugen. Ich kann nur vermuten, daß es hier zu irgendeiner Überlagerung der 72 Hz Flimmerfrequenz und der Restwelligkeit des Gleichsromes und des Drifts der Maschine kommt, welche bei 48 Hz Flimmerfrequenz nicht wahrzunehmen ist. Ist z.B. bei meiner Selecton so. Stefan wird jetzt bestimmt sagen, daß es am Irem-Gleichrichter liegt. Liebe Grüße MArtin
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Der Cinemeccanica dürfte wohl der beste und vor allem filmschonenste Endlosteller sein. Von Kinoton gab es zwei Tellerversionen. Den normalen wie ihr ihn kennt und die alte Ausführung, wo es nicht eine Tellerscheibe war und der Film auch nicht kleeblatförmig aufgewickelt wurde, sondern wo die Tellerscheibe unterteilt in einzelen Saturnringe war. Die innerste Tellerscheibe lief am schnellsten, die äußerste am langsamsten. Die Umfangsgeschwindigkeit jeder Scheibe entsprach der Filmgeschwindigkeit. So lief der Film dann immer von Scheibe zu Scheibe weiter, von außen nach innen, dann durch die Einsteckeinheit, durch die Maschine und dann von außen wieder drauf. Eine Schemazeichnung des Tellers findet sich in der ALTEN Auflage des Handbuchs für den Filmvorführer. Mehr davon habe ich in meinem Leben auch noch nicht gesehen. Von Bauer gab es keinen Endlosteller. Da gab es noch nciht mal einen normalen Teller. Von Bauer gab es nur den Filmwagen als einzige separate Langlaufeinrichtung. Liebe Grüße MArtin
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Jaja, die gute Teac 3440..... :D Soll ich mal mit meinem Wowundfluttermeter rumkommen und wir messen mal? Liebe Grüße MArtin
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Jaaaaaa, das ist ja wieder genau mein Thema: Die Gleichlaufschwankungen sind bei einem Filmprojektor recht hoch, besonders die unbewerteten. Gleichlaufschwankungen werden bei einer festen Frequenz von genormten 3150 Hz gemessen, weil hier das menschliche Ohr mit Abstand am empfindlichsten auf Schwankungen reagiert. Dann kann man sie einmal unbewertet messen, also direkt hinter einem FM-Demudolator, genormt ist hier eine Schwankung zu messen bis 500 Hz. Einige Geräte, wie der Grundig Gleichlaufanalyzer eignen sich nicht, weil hier nicht bis 500 Hz, sondern bis 1000 Hz gemessen wird (will heißen, hier wird bis zu 1000 Schwankungen pro Sekunde gemessen). Dann mißt man sie bewertet nach DIN blablabla. Hier wird ein der Ohrkurve nachempfundener Bewertungsfilter eingeschleift. Somit sind bewertete Angaben vom Zahlenwert immer viel besser. Angegeben werden die Gleichlaufschwankungen immer in +/- %. Wenn nichts dabeisteht, handelt es sich immer um den bewerteten Wert. Bei Bandmaschinen liegen bewerteter und unbewerteter Wert deutlich dichter nebeneinander als z.B. bei Kassettendecks. Beim Filmprojektor wirds wohl noch extremer sein. Gleichlauffehler ab unbewerteten 0,2 % kann man hören. DIN erlaubt aber Gleichlauffehler von sogar bewerteten 0,2 %. Beispiel: Meine Teac-Bandmaschine hat einen bewerteten Gleichlauf von 0,04 %. Der unbewertete Gleichlauf liegt bei 0,13 bis 0,15 %. Das Kessettendeck hat 0,12 % bewerteten Gleichlauf, der unbewertete liegt bei knapp 0,03 %. Die Revox Bandmaschine hat erreicht bewertet 0,04 %, hat aber einen unbwerteten Gleichlauf von nur 0,08 %. Hier in diesem Bereich liegt überhaupt die technisch erreichbare Grenze. Die bekannten Filmprojektoren (FP30 und E15) erreichen nach Herstellerangebe 0,1 %, was ich persönlich schon für superschwer halte. Die Bauer Selecton begnügt sich laut Datenblatt mit 0,4 %. Die Bauer P-Serie kommt mit 0,2 % aus. Warum ist es os schwer, einen guten Gleichlauf zu erzielen? Das läßt sich eigentlich ganz einfach beantworten: Ein Tonband oder ein Film auf dem Capstan oder der Tonrolle ist ja im Prinzip nichts anderes als ein Riementrieb. Riementriebe können aber nur laufen, wenn es Schlupf zwischen Riemenscheibe und Riemen gibt, sonst gibt es keine Trumkraft, die etwas treiben könnte. Nun rutscht also das Tonband immer etwas durch, aber die Durchrutschung ist nun leider nicht 100 % ig gleichmäßig. Deswegen gibt es Gleichlaufschwwankungen. Nächste Frage: Warum haben sogenannte Doppelcapstanlaufwerke nach Herstellerangaben immer einen besseren Gleichlauf als herkömmliche Laufwerke, wenn man aber nachmißt, liegen sie meistens deutlich schlechter. Ganz einfach: Beim Doppelcapstanantrieb rutscht das Band gleichzeitig an ZWEI Capstans durch. Das unterschiedliche Durchrutschen schaukelt sich auf, wenn die Andruckrollen nicht mehr ganz neu sind. Nächste Frage: Warum ist ausgerechnet immer bei Revox der unbewertete Gleichlauf am Besten? Weil sie das Prinzip am besten verstanden haben. Bei den meisten Herstellern ist der Capstan spiegelblank, weil man meint, nur durch die somit extrem rundlaufende Oberfläche einen gleichmäßigen Bandtransport hinzubekommen. Ist aber Quatsch, weil durch die spiegelglatte Oberfläche der Schlupf viel zu ungleichmäßig wird. Hier treibt dann nämlich der Capstan erst die Abdruckrolle an, welche dann von der Rückseite das Band antreibt. Somit sind hier zwei schlupfende Sachen im Spiel, was schlechteren Gleichlauf ergibt. Bei Revox ist der Capstan aber ganz rauh. Hierdurch schlupft es beim Bandantrieb deutlich gleichmäßiger, die Andruckrolle muß also nur noch das Band anständig andrücken, aber weniger vorwärtstreiben. Durch den rauhen Capstan ist der Antrieb wegen des schlechteren Rundlaufs nicht mehr so genau wie beim hochglanzpolierten, aber der negative Einfluß des rauhen Capstans ist viel geringer, als der doppelte Schlupf beim hochglänzenden (also erst Andruckrolle, dann Band). Ich hoffe, ich konnte hiermit etwas Licht ins Dunkel bringen. Liebe Grüße MArtin
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Hallo Josef, ich darf mir erlauben, Dich zu korrigieren. Soweit mir bekannt, beträgt die Spulenkapazität sogar 1800 Meter, genau wie beim Eiki-Spulenturm. Liebe Grüße MArtin
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Einfache und preiswerte und sehr gute Lösung: Für die Hauptlautsprecher verwendest Du die Elac ELR 115 und für die Surroundlautsprecher die bekannten JBL Control I (nicht G!!!!). Für etwas mehr Surround"gefühl" vielleicht die JBL TLX 151. Hab ich selber als Surroundlautsprecher und klingt sehr gut. Liebe Grüße Martin
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Extrem lichtschwache 15 Volt 150 Watt Lampe auf dem Markt
Martin antwortete auf Josef Grassmann's Thema in Tips und Tricks
Selber Schuld, wer so billigen Schrott kauft. Genauso, wie immer über die 36 V / 400 W Stiftsockellampe hier debattiert wird. Und hier hat Stefan abslolut Recht, was ich ihm aber - das gebe ich zu - auch viele Jahre nicht geglaubt habe. Die Osram-Lampe kostet tatsächlich nur etwas über 3 Euro. Wer da anderen Schrott kauft, dem kann man auch nicht mehr helfen.... Gruß MArtin -
Ernemann X ist richtig. Habe da auch Fotos von, da ich zur UFA-Zeit, also bevor die Filmkunsttheater übernahmen, dort Nachmittags ein- und ausging. Mit dem lieben Herrn Unger oben im Vorführraum oder unten, wenn man ins Kino kommt, gaaaaanz links, früher in der alten Küche zusammen Erbsensuppe kochen..... Ernemann X mit Cinemeccanica Zenith 6500 H Lampenhaus mit 4 kW Kolben drin. Gruß MArtin
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Hab ich schon oft genug erlebt: Über die Jahre losgerappelte Befestigungsschrauebn für die Chassis. Daher mein Tip: Alle Schrauben nachziehen! Auch oft vorgekommen, z.B. bei älteren Elektrovoice-Lautsprechern: ausgerissene Membrane am Rand. Bitte nicht hauen - ich als audiophiler Mensch weiß, daß das nichts richtiges ist - provisorisch mit Heißkleber kleben. Danach klangen die Lautsprecher - man höre und staune (!!!!) - wieder brauchbar. Hab ich auch nciht glauben wollen. Mußte ich mal in einem Kino so reparieren, da kein Geld da war (wie imemr dort). Wobei das dort keine Ausrede, sondern Tatasache ist. Gruß MArtin