-
Gesamte Inhalte
3.850 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
12
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Martin
-
Hallo Leute, hat jemand von Euch eine Crossreferenztabelle Osram zu Ushio? Genau genommen geht es um den Osram XBO 3 kW HS ofr. Ist das korrekte Ushio Pendant der UXL 30 SC? Danke und LG Martin
-
Demnächst muß ich nochmal den Spiegel aus unseren alten 2,5 kW Häusern so gut es geht vermessen.
-
Hier nochmal meinen Senf dazu: Die unterkannte der Füße des FP23 Kopfes befindet sich auf 92 cm über Boden. Gerade an unseren FP23 im kleinen Saal nachgemessen. Da wir gerade dabei sind, die kleinen Stoppschild - Lampenhäuser abzubauen (also nominell 1 kW, mit optional erhältlichem Mantelstromlüfter auf 1,6 kW aufgeblasen) und durch die normalen 7 kW Lampenhäuser zu ersetzen (wo wir für 7,50 Meter Bildbreite 3 kW HS einbauen werden, weil man das halt für die Bildbreite benötigt), konnte ich da auch nochmal nachmessen: Der Abstand Spiegelhinterkannte zu Bildfenster beträgt in unseren Stoppschildlampenhäusern 377 mm; die Angaben aus der Kinotonliste sagen 388 mm. Mir ist immer wieder zu Ohren gekommen, daß die Blöcke entgegen den Angaben etwas nach vorne (!!!) gesetzt werden sollen, um tatsächlich mehr Helligkeit (obwohl der Leuchtkreis ja theoretisch größer wird!!!) herauszubekommen. Nachdem wir die erste FP 20 im großen Saal vor anderthalb Jahren vom alten 2,5 kW Haus auf das normale 7 kW Haus (mit 4 kW HS bestückt für 8,50 Bildbreite) umgebaut haben, kann ich das seltsamerweise bestätigen - allerdings haben wir hier nur so ein uraltes Gossen Luxmeter zum messen, mehr nicht. Laut Spiegelliste soll der Abstand Spiegelhinterkannte zu Bildfenster 765 mm betragen, laut originaler Bedienungsanleitung des Lampenhauses soll der Abstand 770 mm betragen. Wir haben den Block ein Loch nach vorne gesetzt und kommen jetzt auf etwa 740 mm. Brachte kanpp doppelt soviel Licht. Erklären kann ich mir das allerdings nicht. Kann aber auch an der nicht angepaßten Metall - Vorblende oder aber am nicht angepaßten Bildfensterlinsenhalter liegen, wie ich vor zwei Wochen ausgiebig mit Jens diskutiert habe. Vielen Dank nochmal für das gute Fachgespräch! Ich sollte zu der obigen Spiegelliste noch die Abstände von Spiegelhinterkannte zur Filmebene und weitere Maße ergänzen: Laut der Liste gab es folgende Spiegel: 500 Watt Haus - 144 / 24 / 234 / Abstand 193 mm (35) / Abstand 213 mm (S16) 1000 Watt Haus (Stoppschild) - 220 / 35 / 435 / Abstand 388 mm (35) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 412 mm (S16) / Leuchtkreis 13,9 mm (S16) KIN 104 - 280 / 52 / 500 / Abstand 482 mm altes 2 kW Haus - 280 / 60 / 540 / Abstand 492 mm (35) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 516 mm (S16) / Leuchtkreis 13,9 mm (S16) neues 2 kW Haus - 300 / 60 / 540 / Abstand 497 mm (35) / Abstand 519 mm (S16) unbekanntes großes LH - 280 / 55 / 825 / Abstand 746 mm (35) altes 7 kW Haus - 300 / 55 / 825 / Abstand 752 mm (35) neues 7 kW Haus - 340 / 55 / 825 / Abstand 765 mm (35 D - Maschinen) / Abstand 776 mm (35 E - Maschinen) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 715 mm (70) / Leuchtkreis 53,26 mm (70) Jetzt habt ihr alle mir zur Verfügung stehenden Angaben. Kommentare erwünscht! LG Martin
-
Das ist der Fliehkraftschalter und der sitzt auf der Blendenwelle zwischen Kopf und Umlaufblende. Der klemmt alle paar Jahre mal. Ordentlich in WD40 baden, dann tut der wieder 5 Jahre.
-
Hallo liebe Leute! Mir stellt sich (hauptsächlich) die Frage, seit wann es Blow - Ups von 16 mm Film auf 35 mm Film gibt? Folgendes ist der Hintergrund: Für eine Abtastung suche ich gerade im Archiv nach den bestmöglichen Exemplaren. Insbesondere geht es hier unter Anderem um einen Film von 1926 (!!!) Ich behaupte nun, daß mir hier sowohl ein 16 mm OCR (Original Camera Reversal Film - also ein Umkehroriginal) vorliegt, da dieser Film viele viele Schnitte an Szenenwechseln hat, an denen auch das Filmmaterial wechselt, als auch eine 16 mm Kopie, da durchgängig dasselbe Material ohne Klebestellen, vorliegt. Dummerweise gibt es aber auch eine Zensurkarte für eine 35 mm - Fassung aus dem gleichen Jahr. Daher stellt sich mir die Frage, ob es sein kann, ob man 1926, also drei Jahre nach Erscheinen des 16 mm - Formats überhaupt, schon Blow - Ups vom 16 mm Umkehrfilm für eine 35 mm Theaterauswertung machen konnte? An anderen Stellen im Archiv stellen sich mir ähnliche Fragen bezüglich des 16 mm Films. Bisher ging ich davon aus, daß Schicht innen (?) plus Klebestellen plus wechselndes Filmmaterial plus gleichmäßiges Entwicklungsbild von links nach rechts plus nur eine Hersteller - Materialkennung auf ein OCR hindeutet (die Materialkennungen sind allerdings weiß !!!) und durchgängiges Filmmaterial Schicht außen auf eine Kopie hindeutet. Daß alte Kopien früher auch Schicht innen waren, ist mir wohlbekannt. Nun finde ich aber auch Filme, die anhand meiner bisherigen, eben geschilderten Einschätzung, für mich auf ein OCR hindeuten, die aber eindeutig eine "Abtrennung" in der Entwicklung zwischen Bild und (nicht vorhandener) Tonspur aufweisen. Einen Film finde ich, der für mich nach obiger Erläuterung auf ein OCR hindeutet, aber auf der Büchse groß DUP - POS geschrieben steht. Vielleicht kann mir jemand von den Experten hier noch etwas Erleuchtung bringen. Danke schön! LG Martin
-
Sollte ja zumindest aber für den Ausgangsposter kein Problem sein, mal den Außendurchmesser des Spiegels zu messen!
-
Laut der mir vorliegenden originalen Kinoton - Spiegelliste gibt es weder einen Spiegel mit 240 mm Durchmesser, noch einen mit 485 mm Brennweite. Allerdings muß ich ehrlicherweise zugeben, daß genau dieses oben genannte Lampenhaus in der Liste vermutlich nicht aufzutauchen scheint. Auch unser altes 2,5 kW Haus taucht in der Liste offensichtlich nicht auf. Laut der Liste gab es folgende Spiegel: 500 Watt Haus - 144 / 24 / 234 1000 Watt Haus (Stoppschild) - 220 / 35 / 435 KIN 104 - 280 / 52 / 500 altes 2 kW Haus - 280 / 60 / 540 neues 2 kW Haus - 300 / 60 / 540 unbekanntes großes LH - 280 / 55 / 825 altes 7 kW Haus - 300 / 55 / 825 neues 7 kW Haus - 340 / 55 / 825 Denke aber, daß diese Angaben für Euch trotzdem wichtig und interessant sind! LG Martin
-
Elmo GS 1200 HID Umbau — Finden der besten Lampenposition
Martin antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Bezüglich des Elmo-Umbaus auf 250 Watt Halogen: Da gab es im Schmalfilm in den 80ern mal eine Umbauanleitung. Hier wurde beschrieben, wie man aus den Trafos durch richtiges Aufwickeln von einem Kabel die zum Betrieb nötigen 25 Volt entlocken kann. Hab ich bei meinem GS 1200 mal durchgeführt, spannungsmäßig funktioniert das prima! Allerdings habe iich immernochnicht die Lampenposition angepaßt. Daß sie weiter nach hinten muß, ist jedenfalls korrekt. Thomas Knappstein weiß da aber genau Bescheid! LG Martin -
Rod Gröth ist auf jeden Fall der gesuchte Film. Die knapp 10 Neukopien von vor ein paar Jahren war meines Wissens übrigens das letzte, was bei Geyer in Berlin durch die Kopiermaschinerie lief. LG Martin
-
Mißverständnis: Ich meinte nicht Synchronmotor, sondern 1500 als netzsynchrone Drehzahl, die dann durch den Asynchronmotor auf üblicherweise etwa 1440 abfällt. Es sollte also nur ein theoretischer Wert sein.
-
Da muß ich ein bißchen ausholen! Fast alle Selectons haben nur einen Motor mit einem Wicklungssatz (ich glaub 4 polig für 1500 sync), einige wenige haben den dicken Motor mit zwei Wicklungssätzen (vmtl. 4 polig für 1500 sync und 6 polig für 1000 sync) für die Umschaltung zwischen 24 und 16 2/3 Bilder/sec. Aber wenn er sechs Strippen hat, wird es wohl die seltene polumschaltbare Version sein. LG Martin
-
Alter Projektor? Wer kann mir sagen was es ist?
Martin antwortete auf Qualitie90's Thema in Nostalgie
Und Simon, meinst Du nicht, es wäre einem fragenden Neuling gegenüber nicht sinnvoll, die üblichen technischen Begriffe zu verwenden? An den Trheadersteller: Das Ding heißt Xenon-Einbaublock für vertikale Xenonlampen mit Schmetterling-Hauptspiegel und Hilfsspiegel. Weitere Anbauteile wie das Zündgerät fehlen. LG Martin -
Alter Projektor? Wer kann mir sagen was es ist?
Martin antwortete auf Qualitie90's Thema in Nostalgie
Ich hoffe, es ist Ihnen bekannt, daß Sie so mit eingebautem Xenonkolben im Einbaublock durchaus in Lebensgefahr schweben, wenn Sie nicht die vorgeschriebene Schutzausrüstung tragen? -
Sehr geehrter Herr Ritter, ich wäre wieder gerne dabei, egal wann der Termin stattfindet. Beste Grüße Ihr Martin Heilmann
-
Dolby CP65/DA20 Anlage mit PC/BluRay Player füttern
Martin antwortete auf perryflynn's Thema in Technik
Die alten Dolbyprozessoren knallen beim Einschalten heftig! Da bleibt einem fast das Herz stehen! Die Übertrager im MA-6 sind meiner Meinung nach zu entfernen, weil diese leider nicht pegelfest genug sind. So habe ich es bei meinem gemacht und den MA-6 so umgestrickt, daß er wie ein D567 funktioniert, so daß ich jetzt mittels des MA-6 den DA 20 und den 6D an meinen CP 200 anschließen konnte. Funktioniert prima; auch die Automation. LG Martin -
Analogkino hat nie Zweikanalton gehabt. Bis etwa Ende der 70er Mono oder Vierkanal-Magnetton, dann Dolby A mit 4.1 Tonkanälen, ab Anfang der 90er Dolby SR mit 4.1 Tonkanälen, Dolby Digital und dts mit 5.1/6.1 Kanälen und SDDS mit 5.1/7.1 Kanälen.
-
Habe von meinem neuen Scheef gehört, daß die aktuelle Version eine katastrophale Tonmischung haben soll. Kann das jemand bestätigen? Die Tonmischung der Version von vor ein paar Jahren war ja super! Wo man mit viel Liebe eine 5.1 Version gebastelt hat. danke und LG
-
Nicht, daß ich wüßte. Aber vielleicht hat er ja noch Restbestände. Alle Jubeljahre wird im Bandmaschinenforum Perfoband angeboten. Mein Tip bezog sich in erster Linie auf den Ausgangspost bezüglich Aufbewahrungsboxen. Aber auch hier könnte das Forum weiterhelfen.
-
Achso, Anlage ist rollbar!
-
Bis jetzt noch keine Rückmeldung. Hat eventuell sonst jemand Interesse? Dann würd ich das vermitteln....
-
Das Ding mit den blauen Kabeln ist kaputt
-
Da Bluthard meines wissens zumacht, solltest Du Dich vertrauensvoll an Frank Brattig mit seinem bekannten Laden Darklab Magnetics wenden. Und Dich einfach auch im Nachbar-Bandmaschinenforum umsehen.
-
Weiteren Projektor zu verschenken. Prevost samt Irem Gleichrichter. Abholung ausschließlich am kommenden Montag im Lager Overath. Sonst definitiv Schrott. LG Martin
-
Ist ein 16 Kanal. Sonst hätte der ja auch keine zweite Ausgangsbuchse. Pink Noise kommt nicht mehr auf Ausgang 1 (1-8), aber auf Ausgang 2 (9-16). Ist der Prozessor ausm Open-Air, daher ist der nur mit einem Standard 5.1 - Ausgangskabel versehen und die internen Weichen werden nicht benutzt, da in den Kiwa - Linearrays alles geweicht wird. Jetzt ist er abgebaut und man kann anfangen zu basteln. Daher meine Frage. LG Martin
-
Hallo Leute! Ich habe aktuell ein Problem mit einem unserer AP 20 - Prozessoren. Neulich ist mitten in einer Vorstellung der rechte Surroundkanal (bei 5.1 Verkabelung) ausgefallen. Nach Tausch diverser Kabel kann ich garantieren, daß der Fehler im Prozessor liegt. Ich habe nämlich versuchsweise das Routing im Prozessor vom Analog - Ausgang 1 auf Analog - Ausgang 2 umgeroutet und siehe da, der rechte Surroundkanal ist ganz normal vorhanden. Routet man wieder auf Ausgang 1 zurück, ist der rechte Surroundkanal wieder weg. Wieder umrouten auf Ausgang 2; der rechte Surroundkanal ist wieder da. Hat jemand vielleicht einen Tip? Oder gar einen Schaltplan? Oder zumindest ein Blockschaltbild? Danke im Voraus! Liebe Grüße Martin