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GerhardLast

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Alle erstellten Inhalte von GerhardLast

  1. GerhardLast

    TK-Tipps und Tricks

    Es gab in der DDR sogar extra (Neu-)Kopien für mobiles Kino, die in der Dichte etwas geringer waren als normal, um der begrenzten Lichtstärke der TK in vertretbarem Maße entgegenzuwirken. Jede einzelne Vorführung einer Kopie, ob stationär oder mobil, wurde zusammen mit entstandenen Mänglen in einer Kopienbegleitkarte nachgewiesen. Diese Karten geben ein beredtes Zeugnis über die Lebensgeschichte einer Kopie, die jahrelang, manchmal über Jahrzehnte im Umlauf war. Wäre interessant, heute mal solche Auswertungen zu machen.:rotate: Gruß Gerhard
  2. :) Glückwunsch! Das Wetter spielt ja auch mit. Weiterhin viel Erfolg und Freude dabei!
  3. In einem der beiden Berliner IMAXe ist es auch, so, dass die Kuppel vor die gerade Leinwand geschenkt werden kann: du kannst es dir hier näher ansehen http://www.imax-berlin.de/default2.htm (Auf "Theater" klicken dann auf Dome "mehr")
  4. IMAX arbeitet im Normalfall mit 24 b/s. Für spezielle Simulationskinos gibt es IMAX HD (High Definition) mit 48 b/s. Gruß Gerhard
  5. GerhardLast

    Xenon

    Hallo THX ich kann dir ein paar Unterlagen mit Abbildungen schicken, die du dann in Ruhe studieren kannst. Gruß Gerhard
  6. GerhardLast

    70mm?35mm?

    hallo nochmal, die alten Arri-16 für Reportagezwecke wurden schon ab den 70ern ausgemustert. Die hatten das Normal-16-Format. 17,5mm-Splitfilm diente vorrangig zur Tonbearbeitung (Magnetfilm). Aktuell im Super-16-Format ist die Arri 16SR3. Arri 16SR3 Produktionen wie "Tatort" usw. werden damit auf Negativfilm gemacht. Dieser wird eingescannt und digital weiterverarbeitet. Tatort-Produktion im letzten Jahr (Die runden Filmkassetten lassen immer eindeutig erkennen: Es ist keine Videokamera) Im Gegensatz dazu verwenden Serien wie "Lindenstraße" magnetische Aufzeichnungsmedien. Der Unterschied ist im Bild zu sehen. Trotzdem stimmt es: Kino geht nicht im Fernsehen! Bleiben wir beim "wahren Kino". Gruß Gerhard
  7. GerhardLast

    70mm?35mm?

    Hallo, der Unterschied und Sinn des 70mm-Films gegenüber dem 35mm-Film liegt nicht in einem anderen Bildseitenverhältnis, sondern in der größeren Bildfläche, d.h. in der höheren Auflösung, die eine bessere Bildqualität auf der Leinwand bedeutet. Zugleich war mit dem Mehrkanal-Magnetton des 70mm-Films eine gewaltig höhere Tonqualität erreicht. Das Seitenverhältnis von 1:2,2 entspricht etwa dem CS-Format. Dass es nun genau 2,2 und nicht 2,3 oder 2,35 sind, dürfte eher Zufall als Absicht sein, indem die Filmfläche maximal ausgenutzt wurde. Das Normalbild war 1:1,37. Da ein etwas breiteres Bild als angenehmer empfunden wird (natürlich letzten Endes subjektiv), wurde das Seitenverhältnis 1:1,66 eingeführt, um eine Alternative zu dem aufwendigeren CS-Verfahren zu haben. Die Amerikaner wollten es noch ein bisschen breiter und schufen 1:1,85. Beide dieser Formate werden durch Abdeckung des Filmbildes und etwas größere Projektion realisiert. Die Formate 3:4 und 16:9 sind Normen der Fernsehtechnik und haben erst einmal nichts direkt mit den Kinonormen zu tun, sind auch mit keinem der Kinoformate genau identisch. Bei der Wiedergabe von Kinofilmen im Fernsehen wird entweder ein Stück des Filmbildes weggelassen, oder das Filmbild wird in einer Richtung gestaucht bzw. gedehnt, um den Bildschirm voll auszunutzen, oder man hat eben schwarze Balken. Also: Die Kinoformate sind nicht für das Fernsehen geschaffen, deshalb ist die Frage nach dem Sinn dieser Formate für das Fernsehen so nicht zu beantworten. Auch benötigt das Fernsehen (Video, DVD) nicht die Auflösung eines 70mm-Filmes, selbst 35mm ist viel, viel mehr als Fernsehen wiedergeben kann. Deshalb werden Fernsehfilmproduktionen weitgehend auf Super-16 gedreht, was in etwa dem 16:9 Format entspricht und natürlich kostengünstiger ist. Gruß Gerhard
  8. "Gut Licht" ist der Gruß der Fotografen, denke ich
  9. Hallo, du kannst dich wegen neuer oder auch gebrauchter Meo-Teile an eine Leipziger Firma wenden. Bisher hieß sie CPH GmbH. Wie der jetzige Name ist, weiß ich zwar nicht, hier aber die Telefonnr.: 0341/4978360 Es sind nette Leute, die auch mal einen Rat parat haben, und da hier im Osten viele Meos laufen, haben sie auch ziemlich Erfahrung damit. Die Preise dürften auch wesentlich annehmbarer sein, als das von dir erwähnte Beispiel. Gruß Gerhard
  10. Hallo, ich benutze meine Meos bei mobilen Einsätzen, und dabei steht sie meist auf einem rollbaren Holzuntersatz, also auch nicht auf einem massiven Untersatz. Irgendwelche Vibrationen am Gehäuse oder an der Objektivhalterung, die sich sogar auf die Bildschärfe auswirken würden, habe ich noch nie beobachtet und kenne sie auch nicht von anderen Meos, die ich bisher gesehen habe. Vielleicht ist die Ursache bei dir ja eine andere, eventuell ist irgendwo ein Teil locker oder ein Teil hat eine Unwucht oder Getriebe ist nicht (mehr) in Ordnung? Gruß Gerhard
  11. Hallo george, das kommt auf deinen Projektor an, welche Variante die günstigste ist und was dir vom Aussehen gefällt. Hast du ein komplettes Xenonlampenhaus, brauchst du nur mit einen entsprechenden Apdapter die Halogenlampe so zu positionieren, dass die Wendel an die Stelle kommt, wo sonst der Lichtbogen ist. Geeignete Teile dafür bekommst du hier: http://www.wittner-kinotechnik.de/katal...tzteil.php Es empfiehlt sich eine Halogenlampe 36V/400Watt, die mit einem Trafo gespeist wird. Hast du kein Lampenhaus, kann man bei vielen Projektoren eine solche Lampe mit notwendiger Optik auf engstem Raum im Projektorkopf unterbringen. Ich habe eine solche umgebaute D1: http://home.arcor.de/jmsl/filmkult/technik/Dresden.htm Viele Projektoren sehen allerdings ohne Lampenhaus "bescheuert" aus. Für diese Variante ist ein Kondensorspiegel nötig. Dafür gehen sehr gut die Hilfsspiegel von senkrechten Xenonkolben. Vor diesen Spiegel kommt die Lampe und davor eine stark bauchige Kondensorline. Das ganze kommt recht dicht aneinander und an das Bildfenster. Die richtigen Abstände kann man gut durch Probieren herausbekommen. Bei Interesse kann ich gelegentlich Bilder vom Inneren der D1 machen. So viel erst mal Gruß Gerhard
  12. Hallo, ich denke, es könnte auch an der Blende liegen. Nun kenne ich die B14 zwar nicht näher, aber in der Regel schließt die Blende das Bild ja nicht schlagartig, sondern bewegt sich am Bildfenster vorbei. Wenn sie etwas verstellt ist, zieht das Bild also oben bzw. unten zuerst. Bewegt sie sich kreisförmig, ist das Ziehen links und rechts nicht gleichmäßig, da die Blendenkante nicht immer parallel zur Bildkante ist. Ich hatte schon mal bei einer zu stark gekürzten Blende den Effekt gesehen, dass das Bild gleichzeitig links unten nach unten und rechts oben nach oben zog. Das war allerdings nur ganz schwach bei weißer Schrift auf schwarzem Grund zu sehen. Gruß Gerhard
  13. hallo, ein kopierwerk für umfangreiche angebote und bekannt für gute qualitität ist auch http://www.andecfilm.de/ in Berlin oder direkt Digital auf video: http://www.andecfilm.de/PR_1a.PDF Habe da schon selbst 16mm-Sachen machen lassen. Falls du keine Vorstellung über professionelle Kopierwerkspreise hast, krieg keinen Schreck.:shock1: Gruß Gerhard
  14. GerhardLast

    die emk 1

    du kannst später deine eigenen beiträge editieren ... dann merkt's keiner mehr :rotate:
  15. GerhardLast

    Gleichrichter

    Hallo nochmal, ja xalpha, du hast Recht, wobei die Praxis doch wieder ein bisschen anders aussieht. Ältere Gleichrichter wurden so gebaut, dass der Trafo die Leerlaufspannung * Betriebsstrom aushalten musste. Ich habe auch noch so ein altes Teil aus der 50ern und möchte das Teil nie wieder bewegen müssen!! Damit die Spannung wirklich von der hohen Leerlaufspannung auf die Betriebspannung sinkt, wurden die Trafos etwas "verschlechtert" durch Spalte im Kern. Mit dem oben beschriebenen (Booster-)Prinzip, wo die Leerlaufspannung über T3 dazukommt, braucht der Haupttrafo eigentlich nur noch die Lampenleistung zu bringen. In der Praxis hat man aber folgendes Problem: Die Sekundärwicklung muss wegen des Stromes einen sehr großen Querschnitt haben, auf einer Trafowicklung ist er größer als bei einer frei verlegten Leitung. D.h. man muss den Kern so groß bauen, dass die Wicklungen draufpassen. So hat man dann Kerne, die bei anderem Sekundärstrom viel mehr Leistung bewältigen würden. Ein bisschen sackt die Spannung des Haupttrafos auch ab, was bei der Sekundärwicklung zu berücksichtigen ist. Auf alle Fälle werden die Gleichrichter mit diesem Boosterprinzip schon wesentlich leichter, und ich kann einen solchen für 2500 Watt noch in meinem Astra transportieren :-) Bei meinen kleinen selbstgebauten Gleichrichtern habe ich Rinkerntrafos benutzt. Diese sind sehr spannungsstabil. D.h. das Absinken der Leerlauf- auf die Betriebsspannung ist sehr gering (nur wenige Volt), so sind diese Teile gar nicht mehr so sehr schwer. Noch ein Wort zu elektronischen Netzteilen: Das Zünden bedeutet eine hohe Belastung der Xenonbrenner, und die Anzahl wie oft eine Lampe gezündet wird, bestimmt wesentlich ihre Lebensdauer mit. Gerade die Spannungsverhältnisse beim Übergang von Leerlauf- in den Betriebszustand sind entscheidend. Bei herkömmlichen Gleichrichtern mit Trafos sind die Bedingungen bei der Zündung gut in den Griff zu kriegen. Bei den elektronischen war das jahrelang ein Problem. Die Lampenhersteller warnten vor geringerer Lebensdauer bei elektronischen Netzteilen. Osram sprach von nicht ausreichend untersuchten Parametern an der Lampe durch Hochfrequenzpulsation. Aber die Entwicklung geht ja voran... Gruß Gerhard
  16. GerhardLast

    Gleichrichter

    Hallo, ich will mal ein paar prinzipielle Dinge zum Gleichrichter sagen, wobei ich einige Dinge zum besseren Verständis vereinfache: Er muss einen möglichst guten Gleichstrom liefern, der je nach Lampenleistung im normalen Betrieb von 30 bis über 150 A sein kann. Die Spannung bewegt sich dabei von etwa 20 bis etwas über 30 V. Bevor die Zündung der Lampe erfolgt, muss eine Spannung von 70 bis etwa 110 V anliegen, damit der Zündvorgang funktioniert. Der Gleichrichter sollte in einem gewissen Strombereich regelbar sein. (Zum Zünden der Lampe ist zusätzlich eine kurzeitige Hochspannung von 20.000 - 50.000 V erforderlich, die aber nicht der Gleichrichter liefert, sondern direkt im Lampenhaus in der Nähe des Brenners erzeugt wird.) Dass Stelltrafos, wie bei kleineren Leistungen üblich, verwendet werden (wurden), ist mir nicht bekannt. Bei älteren Gleichrichtern wurde zur Stromregelung der Kern des Trafos beweglich gebaut. Man kann ihn mit einer Kurbel bewegen und damit den Strom verändern. Es ist möglich, die Sekundärspannung im Leerlauf gleich auf die Höhe von über 70V vorzusehen. Wenn die Lampe gezündet ist, sinkt die Spannung auf Grund des hohen Stromes auf die normale Brennspannung. Der Trafo muss so groß sein, um die Wicklungen mit dem nötigen Querschnitt unterbringen zu können. Diese Technik bedeutet aber sehr großes Gewicht. Heute wird das etwas eleganter gelöst. Ich hänge mal eine Prinzipskizze an: Der Trafo T1 liefert den Hauptstrom. T2 ist ein sogenannter Transduktor. Stell dir das auch wie ein Trafo vor. Durch eine Wicklung geht der Lampenstrom. Auf einer zweiten Wicklung, wird eine Art "Gegenspannung" gelegt. Je nachdem wie R4 gereglt wird, "bremst" diese Gegenspannung den Lampenstrom. Der Lampenstrom wird also indirekt geregelt. Der Strom über R4 ist wesentlich geringer als der Lampenstrom. Der Lampenstrom ist so groß, dass er nicht gut direkt über ein Poti oder Stelltrafoprinzip zu regeln wäre. Es folgt die Gleichrichtung mit einer Brückenschaltung, dann eine Drossel und Kondensator(en) C1 zur Glättung. Bei Dreiphasenstrom ist die nötige Glättung nicht so hoch, wie man vielleicht meint, da die drei um 120° versetzten Spannungskurven keine so hohen Berge und Täler haben, wie bei Einphasenwechselnstrom. Die Spannung, die hier erzeugt wird, liegt nur wenig über der benötigten Brennspannung. Das ist günstig für C1, der keine so hohe Spannung aushalten muss. Die notwendige Leerlaufspannung (über 70 V) wird im rechten Teil von T3 erzeugt und nach einer Sperrdiode auf die Hauptspannung gegeben. Vor der Zündung liegt also die genügend hohe Leerlaufspannung an, nach dem Zünden bricht diese hohe Spannung zusammen. Ein paar weitere Widerstände und Kondensatoren sorgen dafür, dass die Spannungsverhältnisse vor, während und nach der Zündung sich im richtigen Rahmen bewegen. Am größten und schwersten ist natürlich der Haupttrafo. T2 und L haben auch noch Gewicht. Alle anderen Teile sind dann dank dieses Schaltprinzips nicht mehr so schwer. Es geht auch ohne die Drossel L, wenn die Kondensatorkapazität erhöht wird. Die Dioden haben natürlich mit ihren Kühlkörpern noch eine gewisse Größe. Vielleicht soviel zum grundsätzlichen Verständnis. Nach diesem Prinzip habe ich mir schon Gleichrichter kleiner Leistung selbst gebaut. Viele Grüße Gerhard
  17. Hallo, es gibt so was. Zum Beispiel kenne ich Objektivvorsätze von den ehemaligen Rathenower Optischen Werken (später Kombinatsbetrieb von Carl Zeiss Jena), die den Bildhöhenunterschied von CS und 1,66 ausgleichen. Man braucht nur ein Grundobjektiv. Ich halte von solchen Lösungen nicht so sehr viel, da ich davon ausgehe, dass zusätzliche Linsen, die nicht mit dem Objektiv zusammen berechnet sind, bestimmt nicht die Abbildungsgüte verbessern. Isco bietet Zoom-Weitwinkelvorsätze an, die die Brennweite variabel zischen 0,62x bis 0,70x verkürzen. Vielleicht hat jemand Erfahrungen mit solchen Teilen. Jedenfalls liegt der Preis auch in der Größenordnung der Objektivpreise. Viele Grüße Gerhard
  18. GerhardLast

    Umbau TK 35

    Hi Stefan, weitgehend gebe ich dir recht, die TK kann kann Maßstab für heutiges professionelles Kino sein, soll sie auch nicht. Aber zwischen privatem Kellerkino und modernst eingerichtetem Multiplexkino gibt es schon noch eine Welt. So eine mobile Kinoton würde ich auch gern einsetzen, wenn ich sie hätte. Aber da ich Technik und deren Wartung komplett selbst finanziere und bei einigen Vereinen einsetze, haben Neuanschaffungen ihre Grenzen, und so bleiben Meos und TK. Mit den TKs ist ist wie mit den beiden Meinungen, sie sind brauchbar oder nicht. Seit der Wende geistern Stücke durch die Gegend, die gar nicht mehr gewartet wurden, in einem jämmerlichen Zustand sind und in den Schrott gehören. In ordentlich gewartetem Zustand schaden sie auch Kopien nicht. Meine Devise kann nicht sein: immer das Beste und technisch Perfekteste, wenn es nicht geht, sondern: mit den vorhandenen Möglichkeiten das Beste nachen, und wenn da was brauchbares rauskommt, ist es gut, sonst soll man's lassen. Nur ein Beispiel: Wenn ich auf ein abgelegenes Dorf mit 200 Einwohnern fahre, und davon 90 in die Dorfkneipe kommen, weil dort seit 20 Jahren wieder mal Kino ist, und vom Kleinkind bis zur Großmutter sich alle freuen und dankbar sind, hat eine unter den Umständen eine ordentliche Vorführung ihre Berechtigung, meine ich. Kann einige sogar inspirieren, demnächst mal in ein Großstadtkino zu gehen. Übrigens: die Dauerbetriebsfestigkeit (bei ordentlicher Wartung) hat die TK längst wärend über 40 Jahre professionellem Einsatz bewiesen. bye Gerhard
  19. GerhardLast

    Umbau TK 35

    Hallo Jens, das würde mich auch ein bisschen näher interessieren. Ich hatte auch schon mal überlegt, einen Xenonbrenner senkrecht in das Originallampenhaus zu setzen, bevor ich kleine Lampenhäuser gebaut hatte. Ich würde denken, dass da zuviel Licht verloren geht? Man findet oft gekürzte Blenden, um etwas Licht rauszuschinden. Die haben manchmal ne leichte Unwucht. Einen mobilen Spulenturm habe ich auch (fast) fertig und will da eigentlich einen D-Kopf draufsetzen, weil mit ner TK der Bildstand doch nicht mit solchen Maschinen vergleichbar ist, besonders bei großen Bildern. Und immer kann man nicht mit ner Meo5 losziehen :-) Ein schönes Weihnachtsfest wünscht Gerhard
  20. Hallo Martin, melde mich morgen mal bei dir wegen der Meo. Jetzt erst mal Gute Nacht Gerhard
  21. hallo, ich müsste noch unterlagen zum p22 haben. übermorgen bin ich wieder zu hause und sehe nach. schícke mir am besten deine mail! gruß gerhard
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