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GerhardLast

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Alle erstellten Inhalte von GerhardLast

  1. Keine Haue den letzten beiden Schreibern, sondern das Gegenteil! :)
  2. Schön und gut! Nur wo kann man das sehen. Immer um die halbe Erde düsen, um Kino-Highlights zu erleben, ist nicht drin.
  3. Danke für die zeitige Ankündigung! Ich habe den Film erst zweimal gesehen :rolleyes: Mal sehen, ob ich noch welche zu einem Pfingstausflug nach Süddeutschland begeistern kann :cool:
  4. GerhardLast

    Kino-Helmut

    Etwa ab Minute 5.30 wieder einmal Helmut Göldner unterwegs: http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/a-z/video26086_zc-ea9f5e14_zs-dea15b49.html
  5. Ist es vielleicht eine Sende-/Abtastkopie vom Fernsehen? Die sind dunkler mit geringerem Kontrast.
  6. Wenn es nicht zu eilig ist, schauen wir mal, wenn wir uns treffen ;-)
  7. Nur die neueren gehen für Super8, die älteren für 16mm, Normal 8mm und 9,5mm. Abgeschraubt muss nichts werden. Normal 8 geht genau in die 16mm-Stifte, für 9,5 bzw. Super8 sind welche daneben
  8. Ich sehe immer zu, dass ich anstelle von Heringen vor Ort feste Punkte finde, die ich zum Abspannen nutzen kann, z.B. Zaunfpfeiler, Wäschepfähle, Bäume usw., auch wenn diese mal ein paar Meter weiter weg sind. Ich spanne auch grundsätzlich alles doppelt ab mit jeweils anderen Befestigungspunkten. Einmal ausgehend von den oberen Ecken des Rahmens, im Idealfall alles im Winkel von 45°, dann ein Stück tiefer außen am Rahmen noch einmal. Die Kunsttoffseile, ca. 3mm, die es im Baumarkt von der Rolle gibt, eignen sich sehr gut dafür.
  9. Es ist alles vollkommen kompatibel, also einfach austauschen und fertig. Mit den Spiegeln ist das so eine Sache. Ich hatte Anfangs auch 2, wo sich der Belag ablöste. Meine Vermutung ist, dass sie lange Zeit feucht gelagert waren. Jetzt habe ich seit etwa 10 Jahren jeweils einen horizontalen und einen vertikalen in Benutzung, die nach wie vor völlig in Ordnung sind. Ich benutze sie teilweise bei Open-Air, baue sie aber jedesmal aus und lagere sie unter normalen Wohnungsbedingungen. Ob das jetzt wirklich die Ursache ist, weiß ich nicht, aber meine Erfahrung.
  10. Ich empfinde solche Werbung als eine Ausladung und gehe in der Regel nicht mehr in die Kinos, wo ich so etwas sehe. Noch habe ich meist in Berlin, wo ich häufig in Kinos gehe, die Auswahl.
  11. Paar des Tages: Jean-Pierre Gutzeit und die Tochter des Malers Goya So würden wohl Boulevardzeitungen titeln. Es sind die kleinen Geschichten am Rande, die zu besonderen Ereignissen dazugehören. Aber es wäre armselig, sie darauf zu beschränken. Ich gebe zu, ich hatte nicht besonders Lust, in die Astor Filmlounge zu fahren und mich dem Film „Goya oder der arge Weg der Erkenntnis“, einem DEFA 70mm-Film von 1971, den ich schon einmal gesehen hatte, nochmals auszusetzen. Um so überraschter war ich, als ich merkte wie mich der Film von Anfang an fesselte, anders als ich es in Erinnerung hatte. Man muss den Film im zeitgeschichtlichen Zusammenhang seines Enstehens sehen, eine Zeit, die ich als Schüler und Student kenne. Dann versteht man (oder interpretiert man für sich), warum gewisse dramturgische Höhepunkte so geschaffen wurden, wie sie zu sehen sind, und nicht so wie man es sich vielleicht anders wünschte. Das macht den Kopf frei, um sich auf anderes Wesentliches zu konzentrieren, das Thema an sich. Immer an der Grenze des technisch Machbaren beeindruckte der Film. Die Präsentation und das Ambiente herum ergänzten wohltuend den Eindruck. Nachdem der Vorverkauf zurückhaltend war, überraschte die Zuschauermenge. Eine sympathische, hübsch anzusehende Frau, die sich in der Pause am Stand des Kinomuseum e.V. ausgiebig über das Zustandekommen der Vorführung informierte, entpuppte sich als die Tochter des Malers Goya, genauer gesagt als vierjährige Kinderdarstellerin in dem Film. Gut, dass es sie gibt diese Höhepunkt mit den kleinen Geschichten am Rande.
  12. Weiß jemand ob diese beiden Filme SDDS und/oder/ DTS haben?
  13. Irgendwann kommt irgendwo alles an! Vor einiger Zeit passiert: Da ich in keinem Kino arbeite, bin ich froh, dass es mit der Filmanlieferung bei den Nachbarn in der Regel sehr gut klappt. Das gilt natürlich auch für private Pakete. Eines Tages lag ein Paketdienstzettel im Briefkasten, obwohl ich gar nichts erwartete. Ich zum Nachbarn, der konnte fast nicht die Tür öffnen, weil ein riesenhohes Paket in seinem kleinen Hausflur stand. Absender war eine bekannte Kino-Logistik-Firma, die immer mal die Adressen durcheinander bringt. Die Wahrscheinlichkeit war groß, dass es ein Aufsteller für das Central-Theater in Wittenberg war, also in den Transporter rein und die 5km hingefahren. Die haben sich gefreut :rolleyes:
  14. Zum Thema nicht gefundene Adresse habe ich auch ein Erlebnis vom Oktober: Als ein Tag vor dem Spieltermin ein Film noch nicht da war, beim Verleih angefragt. Dieser meinte, die Kopie sei schon vor einigen Tagen abgeschickt. Die Auskunft des Paketdienstes war: "Ich habe die Adresse nicht gefunden, es aber 3 Tage probiert. Jetzt ist das Paket wieder im Depot zum Rücktransport. Ich kann es aber am nächsten Tag noch einmal probieren." (Ob er sie da gefunden hätte?) Die Adresse ist ganz offiziell unsere Vereinsadresse, eine richtige Straße und Hausnummer. Die Anlieferung war zwar an eine andere Adresse beauftragt, aber ein bekanntes Kino-Logistik-Unternehmen bringt immer mal unsere Adressen durcheinander. Jedenfalls hätte auch diese Adresse gefunden werden müssen und auch Nachbarn, die Sendungen annehmen. Der nächste Tag, an dem der Paketdienst es nochmal probieren wollte, war nach dem Spieltermin. So wurde der Film per Taxi aus dem Depot ca. 80km zu uns gebracht. Da an unserer Vereinsadresse nicht immer jemand da ist und damit der Taxifahrer auch keine Findungsprobleme bekommt, haben wir uns mit ihm an einem eindeutig definierbaren Ort in der Stadt verabredet. Ein Freund wartete dort 2 Stunden und bekam den Film. Die Vorstellung konnte stattfinden, also alles in Ordnung!
  15. Ist zwar schon ein bisschen her, passt aber gerade: Ich spiele in keinem festen Kino, sondern gelegentlich an mobilen Spielstellen. Um bei Filmabholungen nicht jedesmal einen Tag Urlaub nehmen zu müssen, um auf den Paketdienst zu warten, habe ich mich mit dem Büro des Wittenberger Kulturhauses geeinigt, dass ich dort die Filme abholen lasse, da tagsüber immer jemand da ist. Jetzt passierte Folgendes: An einem Mittwoch stellte ich einen Film hin und sagte, der wird morgen, am Donnerstag vom Paketdienst X abgeholt. Damit nichts durcheinander geht, steht immer nur ein Film da. Ich sagte weiterhin: Am kommenden Montag bringe ich wieder einen Film, der wird von Paketdienst Y abgeholt. Alles in Ordnung und richtig in die Wege geleitet, dachte ich. Aber am Donnerstag Mittag kam ein Anruf aus dem Kulturhaus, ein Paketdienst will einen Film abholen, der eine Film wäre aber schon früh von einem anderen Paketdienst abgeholt worden. Was war passiert? Paketdienst Y, der erst am Montag kommen sollte, kam 4 Tage zu früh und nahm den einen Film mit, der da stand. Nun war dieser an eine falsche Adresse unterwegs und Paketdienst X kam vergeblich. Das Herumtelefonieren mit dem zu früh gekommen Paketdienst dauerte eine Weile. Der Film war inzwischen im Einlieferungsdepot. Meine Bitte, den falsch abgeholten Film doch wenigstens an eine andere Adresse umzuleiten, wurde abgelehnt: "Man könne nur nach Auftrag handeln! Die Annahme des Films an der falschen Adresse muss verweigert werden, dann kommt er selbstverständlich wieder zurück." In der nächsten Woche war er wieder da, und konnte erneut auf die Reise gehen. Herr Y kam dann am Montag auch nochmal und bekam selbstverständlich seinen Film. Was bin ich froh, dass ich nur 2 Filme gleichzeitig hatte.
  16. Zwei 750W-Lampen scheint mir zuviel. Soviel ich weiß, sind die Schaltgeräte für eine Lampe ausgelegt, wobei bis 1000Watt möglich sind. Für den Überlendbetrieb können zwar 2 Lampen angeschlossen werden, diese brennen aber nicht gleichzeitig. Ein kurzeitiger Betrieb beider Lampen, um z.B. die Bilder deckungsgleich einzustellen, ist kein Problem. Die 22A für zwei 36V/400Watt dürften auch zuviel sein, wenn sie an derselben Stelle abgenommen werden. Der Trafo ist ein Autotrafo, d.h. er hat nur eine einzige Wicklung. Wenn zwei 400Watt-Lampen gleichzeitig brennen sollen, dann verschiedene Wicklungsteile benutzen. Für einen kurzeitigen Betrieb von 2 Lampen zur Einstellung gilt das oben gesagte.
  17. Um gutes Kino zu erleben, sind wir u.a. desöfteren in Berlin, so auch am letzten Wochenende in einem großen Haus in Berlin. Eine ganze Weile vorher saßen wir mit der 14 EUR teuren Karte im Foyer und waren bei Einlassbeginn ziemlich weit vorn. Ich dachte, es läge irgendein Irrtum vor, denn der Saal war schon abgedunkelt und das Vorprogramm lief, bevor wir im Saal waren. Jetzt frage ich mich, wie ich es anstellen muss, um vor Vorstellungsbeginn im Saal sein zu können? Sich vor Ende des vorherigen Films rein zu schleichen, ist wohl auch keine gute Lösung. Dass ein Kinobesuch anders ablaufen kann, erlebten wir am nächsten Tag in Delphi. Da hat der Vorführer Zeit, kurz vor Vorstellungsbeginn in den Saal zu schauen, einen Stammgast persönlich zu begrüßen, um dann pünktlich die Vorstellung zu starten.
  18. Grundsätzlich sind für den UN54 übliche Negativentwickler geeignet. Ich selbst kenne jetzt die alten ORWO-Entwickler (jetzt zum Teil unter Calbe-Chemie erhältlich) besser als die westlicher Firmen. Dazu hier einn paar Tipps: R09 von ORWO/Calbe ist der Ur-Rodinal. Er arbeitet sehr scharf aber grobkörnig. Er ist ein typischer Planfilentwickler, also große Fläche, wo das Korn nicht so entscheidend ist. Rodinal von Agfa wurde verändert, um das Korn feiner zu bekommen. Das ging etwas zu Ungunsten der Schärfe. Beide Entwickler würde ich nicht unbedingt für Schmalfilm benutzen. Mein Favorit wäre A49 von Calbe bzw. ATM49 von Fotoimpex. Dieser arbeitet sehr feinkörnig. Ein Test mit einem kurzen Stück ist natürlich zu empfehlen. Würde mit 10 min bei 20° probieren. SW-Postivfilme kann man gut mit Entwicklern für Fotopapier verarbeiten. Dabei kommt es darauf an, dass von tiefem Schwarz bis zu hellen Lichtern alles da sein muss. Das ist bei Negativen nicht der Fall. Ich würde mit Calbe N113 probieren bei 20° 2-3 Minuten. Der Film ist sehr gering empfindlich. Die Empfindlichkeit ist stark von der gesamten Verarbeitung abhängig, also unbedingt Tests machen.
  19. Wieviel jemand von sich im Internet preisgibt und wo, sollte jedem nach reiflicher Überlegung selbst überlassen sein, im Zweifel zunächst weniger als zuviel. Wenn jemand seine ganze Biografie ausbreiten möchte, kann er das gerne tun. Wenn jemand öffentlich schmutzige Wäsche waschen will, sei es am Gartenzaun oder im Internet, hat man die Chance, schneller den Charakter desjenigen kennenzulernen. Warum alle über einen Kamm scheren und gleich machen wollen? Warum muss der andere so sein und so reagieren, wie ich es tun würde? Ich verstehe so ein Forum als Möglichkeit, Informationen und Faktenwissen zu bekommen und mir eine eigene Meinung auf Grund der Meinung anderer zu bilden. Zu erwarten, dass andere endlich auch so denken wie ich, ist Einschränkung der Persönlichkeit anderer und damit der Drang nach ideologischer Gleichmacherei.
  20. Ein Abgriff am Widerstand des Aufwickelmotors ist für einen schwachen Zug bei eingelegtem Film im Ruhezustand, der andere für den Zug beim Aufwickeln im Betrieb.
  21. Weiß jemand, ob es zu "Der Solist" deutsche DTS-CDs gibt?
  22. Ich vermute hier ein Versagen des Bleichbades, so dass noch Schwarz vom Negativ übriggeblieben ist. Das kann man nach der Zweitbelichtung nicht mehr korrigieren. Bei zu geringer Zweitbelichtung und auch bei zu schwacher Zweitentwicklung würde man helle Positive bekommen. Zuviel Zweitbelichtung in Maßen schadet nicht. Es muss alles Silberbromid belichtet werden. Wenn das abgeschlossen ist, bewirkt zusätzliches Licht nichts mehr. Ich bin irgendwann dazu übergegangen, mit Tageslicht die Zweitbelichtung zu machen sowohl SW als auch bei Farbe (früher bei ORWO-CHROM). Einfach die durchsichtige Spirale eine Weile im Licht drehen. Noch ein Tipp zur SW-Umkehrentwicklung: Da man Umkehrfilme sehr genau belichten muss, kommt es doch schon mal vor, dass man etwas daneben liegt. Etwas unterbelichtete Aufnahmen kann man durch Farmerschen Abschwächer verbessern. Diesen habe ich immer stärker verdünnt angewendet. Der Abschwächer beginnt ganz langsam das schwarze Silber zu bleichen und herauszulösen und zwar zuerst in den helleren Bereichen. Dadurch leuchten die Lichter mehr und das Dia oder der Film kann an Brillianz gewinnen. Macht aber nur Sinn bei geringen Unterbelichtungen. Wo kein Bild ist, kann keins hergezaubert werden. Während der Prozedur den Fim genau beobachten, damit man nicht zu weit geht, im Zweifel zwischendurch kurz wässern, den Film begutachten und gegebenenfalls wieder in den Abschächer. Der Abschwächer ist angesetzt etwa eine halbe Stunde haltbar. Nach dem Abschwächer kurz abspülen, nochmal fixieren und Wässern.
  23. GerhardLast

    Euer erster Film im Kino

    1961 mit einer Schulverstanstaltung im Piesteritzer Capitol: Ich wusste bis dahin wohl gar nicht, was ein Kino ist und war erstaunt über den großen Fernseher, der hinter dem Vorhang stand. Einen Fernseher hatten wir seit kurzem zu Hause. Und ich fragte mich, wo denn unterhalb des großen Bildschirms dort im Kino die größen Knöpfe sind, wo man ihn einschalten kann und ob die Platzanweiserinnen es gerade unbemerkt getan haben.
  24. Würde ich auch so sehen. Das Ursprungsthema sollte immer irgendetwas mit Film oder Kino zu tun haben. Wenn dann die Bilder zu so einem Thema in Randbereiche gehen, ist es auch noch ok. Die Gallerie nur zum Hosten von irgendwelchen Fotos zu nutzen, macht sie unübersichtlich.
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