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Alle erstellten Inhalte von GerhardLast
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Frag doch mal bei Progress-Film. Die benutzen die heute zum Teil noch und haben bestimmt eine leere übrig.
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Die maximale Größe der Dias ist 8,5 x 10,5 ! Das bedeutet effektive Bildfläche 6,5 x 9. Also genau richtig für eine 6x9 - Kamera 8,5 x 8,5 kann mit einem Adapter verwendet werden. Und hochwertigere Objektive kann man jederzeit benutzen.
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Welch ein Wort! :-)
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Ja, die ORWO-Chemikalien werden nach wie vor in Calbe hergestellt. Die Bezeichnung ist nun nicht mehr ORWO sondern Calbe. Du kannst einige hier direkt kaufen http://www.calbe-chemie.de/ A49, R09, N113 werden auch von fotoimpex unter der Bezeichnung ADOX...angeboten.
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Dieser Efke / Adox 25 u.a. wird in Kroatien gegossen, meines Wissens auf ehemaligen ORWO-Maschinen nach alten klassischen Rezepten mit viel Silber und "natürlichen", keinen besonders gezüchteten Silberkörnern. Schönes Material für klassische Schwarz/Weiß-Fotografie. Das Material gibt es hier http://www.fotoimpex.de/
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Unbedingt! Wenns eng und dringend wird, stimmt man sich telefonisch ab und der Spediteur steht schon mal beim Zerlegen des Films daneben und wartet. Er weiß auch, wie man mit einem Filmkarton umgeht und wo der Film wirklich hin muss. Das Versenden mit den Paketdiensten, was immer mehr um sich greift, ist ein Graus. Ich brauche mehere Tage Urlaub im Jahr, um auf Paketdienste zu warten, die dann doch nicht zur vereinbarten Zeit da sind und einen Tag später zur selbst festgelegten Zeit wiederkommen. Ich habe zusätzliche Kosten, weil zusätzliche Fahrten anfallen, wenn der Film wiedermal an einer unseren externen Spielstellen ankommt, die bis zu 50 km weg sind und ich ihn aber doch woanders zuerst brauche oder vorher koppeln muss.
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bisschen wenig oder :lol:
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Ich dachte sie streiten als Manager und Politiker um Steuergelder für Sonder-Boni. Ben Hur nach wie vor hoch aktuell!
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http://www.kartonfritze.de/Kartonagen/Verpackung/Kartons/Template01.aspx?aid=b099d1a2-9ab3-4817-9ba0-bd48389e43a8 Dort gibt es auch die Aktkartons in allen Größen und bei Bedarf weitere Wunschmaße.
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Hallo Ole, du kannst grundsätzlich Negativmaterial aus dem Fotobereich in der Kamera verwenden. Die Perforation ist bezüglich der Lage auf dem Film identisch zu Kine-Negativmaterial. Beim Kine-Negativfilm sind die Löcher optimiert für den Greifer, um den bestmöglichen Bildstand zu erreichen. Außerdem ist Kinefilm meist mit einer zusätzlichen Schicht auf der Rückseite für bessere Gleiteigenschaften versehen. Ich habe das auch schon gemacht für Testzwecke. Ob bei Fotofilm ein deutlich schlechterer Bildstand oder schlechter Lauf auftritt, wird von der Kamera abhängen. Fotofilm für Tests hat den Vorteil, das man kürzere Stücken selbst entwickeln kann, was bei Kinefilm wegen der Gleitschicht nicht ohne weiteres möglich ist.
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Warum immer nur halbe Schritte? Eine Überprüfung der Besucher durch den Bundesverfassungsschutz wäre zeitgemäß!
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So etwas läuft in der Regel unter Multivision-Dia-Show und ist gelegentlich an verschiedenen Orten zu sehen. (Mal nach den Begriffen googlen) Diashows müssen nicht langweilig sein!
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Das sagte mir neulich ein junger Kollege: "Ich habe gehört, dass in den Kinos die Leinwände entfernt und durch moderne Technik ersetzt werden sollen."
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Those Magnificent Men in Their Flying Machines . . .
GerhardLast antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Talk
Schönster Kommentar, den ich mal dazu hörte (so auf Vorort-Hausfrauenniveau): "Im Fernsehen läuft wieder nur ein Schmalfilm!" -
:lol: Oh ja: Nach- / Mit- / Um- Denken ist nur störend. Lieber immer das tun, was andere sagen, die ohne Denken alles richtig können.
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Es sind vielleicht noch die einzigen UP700, die in einem ordentlichen Kino regulär spielen. Warum sollen sie weg? Man muss nicht ideologisch vorbelastet sein oder mit falschen Gefühlen an der DDR hängen, um zu sehen, dass das International ein Kino ist, das eine schlichte in sich stimmige Schönheit besitzt. Diese Schönheit entspricht natürlich einem vergangenen Jahrzehnt. Trotzdem fühlt man sich darin wohl, weil man erstklassig Filme gucken kann. Die Projektionsbedingungen sind ideal. Ehemalige Mitarbeiter haben zur DDR-Zeit im Anti-70mm-Trend gekämpft, damit die UP700 erhalten bleiben. Sie haben es geschafft, und die UP700 haben auch die Wende überlebt. Es wäre eine Aufgabe und Ehre (Respekt gegenüber früheren Leistungen) dieses Gesamtensemble zu erhalten, zumal der Aufwand hierzu wohl nicht allzugroß wäre. Die UP700 sind einmalige Projektoren, die nur in relativ wenig Stückzahlen existier(t)en. Es ist eine Nachfolgekonstruktion der Dresden und damit der EVIIB. Das Getriebe unterscheidet sich nur gering von dem der Dresden. Ich habe zwar keine praktischen Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag, da Kino nie mein Beruf war, aber ein paar alte Dresden, die ich abgebaut habe, hatten immer nach Jahrzehnten mit diesem Getriebe einen hervorragenden Bildstand. Einen ebensolchen würde ich von der UP erwarten. Ich habe gerade eine UP700 komplett zerlegt und sie soll von Grund auf neu entstehen. Jede einzelne Schraube wird neu brüniert usw. Das Projekt wird ein paar Jahre dauern und soll so eine Art "Lebenswerk" werden. Vielleicht stelle ich mal Fotos in die Gallerie. Mit etwas technischem Sachverstand sollte es erst recht professionellen Kinotechnikern möglich sein, eventuell aufgetretene Schwächen zu beseitigen.
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Dann seid ihr das also, von denen die Kopien mit völlig verschmierten,v ermatschten und verdreckten Klebestellen kommen, nachdem sie ein paar Jahre im Lager waren und wieder verschickt werden. :evil:
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Das lassen wir mal aus und entwerfen die TK 70!
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Warum erschrecken? :) Bei dem Format und der Materialvielfalt heutzutage ist das Photographie im eigentlichen Sinn. Bei mir gehts bis 6x9 mit einer Fujica690, wenn die Negative mal groß sein sollen oder die Dias in den Kohle-Kino-Projektor passen sollen. Sonst ist 6x6 dran mit einer Pentasix (überarbeitete Kiev88) mit Jenaer Zeiss-Objektiven, für schnelle Schnappschüsse gelegentlich eine Praktica BX20 und für ebay dann so ein pixeldings ;-)
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Ja, ich schließe mich dem an. Ich sitze jetzt hier im Betrieb bei einer Tasse Kaffee ein bisschen neben mir, d.h. meim Kopf ist noch voll von den Eindrücken ... danke
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beim passenden Film eine Überlegung wert :roll:
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Format geht bis 6,5 x 9
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Wenn beim Füllen aus der mittleren Schrauböffnung Öl heraus kommt, ist genug drin.
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Auch, wenn ich leider nicht nach Krnov konnte und nur nur Rest-Erinnerungen an frühere Aufführungen in 35mm habe, bin ich sehr dafür, ihn imn Karlsruhe sehen zu können. Wenn es wirklich die letzte Kopie ist .. Karlsruhe die große Hoffung ... :)
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:) Ich nutze Meos auch für mobile Einsätze. Brenner und Spiegel werden immer ausgebaut und ordentlich verpackt, nicht in Räumen mit starken Temperatur- und Feuchteschwankungen gelagert. Da sind die Spiegel nach Jahren immer noch so schön ... hell.