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GerhardLast

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Alle erstellten Inhalte von GerhardLast

  1. "Dresden"-Projektoren umgerüstet mit ungarischen Fite-Xenon-Lampenhäusern, die für die Dresden konstruiert wurden.
  2. Hier findest du einen genau passenden: http://www.brander-landtechnik.de/ Unter Suche 8X0600 eingeben Bestell-Nr.: 8X0600 LI Wirklänge=620 mm, Innenlänge=600 mm • Wirklänge: 620 mm • Innenlänge: 600 mm • Gewicht: 25 g Preis: 6,26 €
  3. Diese Pentacon-Diaprojektoren haben eine eigene Kohle-Lampe, sind also völlig unabhängig von anderen Projektoren. Das Format der Diarahmen ist 105 x 85, mit Adaptern auch für Rahmen 85 x 85. Nutzbare Bildfläche 65x90, also das größte Mittelformat. Sehr angenehm ist die Verlauf-Überblendung. Ein Bild geht also in das andere über ohne zwischenzeitliche schwarze Abdeckung, und ohne dass sich das Bild selbst bewegen würde. Sehr ordentliche Diaprojektion also. Meine Lieblingsverwendung ist inzwischen die Projektion von 6x9-Dias, die ich mit einer modernen Mittelfomat-Kamera mache.
  4. Bin am letzten WE in Berlin aus einem Kino vergrault worden, in dem die Werbung mit dem Hinweis startete, dass man doch gut zu Hause DVDs gucken könne. Ich werde diesen Wunsch respektieren, nicht dass ich mehr DVDs gucke, aber nicht mehr in dieses Kino gehe.
  5. Sehr viel Freude hättest du nich an den Ds. Sie müssten erst gründlich überarbeitet werden. Der Zahn der Zeit hat sein Werk getan. Die Tonwellen z.B. drehen nicht mehr richtig. Im jetzigen Zustand sind die Projektoren nicht einsatzfähig, auch wenn in der Sendung anderes gesagt wurde.
  6. Das ist nicht ganz richtig. Mit dem größeren silbernen Rändelring kann man die seitliche Lage des Spaltes verändern. Wenn also Störgeräusche durch Bereiche außerhalb der Tonspur zu hören sind (z.B. auch wenn man eine DTS-Spur hört), dann an diesem Ring die Lage verändern. Dabei ändert sich der Fokus. Diesen kann man mit dem schwarzen Ring korrigieren.
  7. "Duosan": Äthansäureäthylester (also nicht so ganz Nitrozellulose :wink: ) Hergestellt in der ehemaligen Filmfabrik Wolfen, gibt es jetzt von Uhu, die dort ein kleines Werk haben. (Klebt übrigens wunderbar Papier, weil es nicht durchschlägt und nicht das Papier durchsichtig macht, wie viele andere Dinge, die einem als Kleber angeboten werden) :D
  8. Hallo Stephan, nur kurz: Du gehst einmal an die Stelle im Trafo, wo sonst 75 V für die Lampe abgenommen werden. Dieser Anschluss wird dann nicht geschaltet. Der andere Anschluss ist der, wo sonst die 110V für die Lampe hergenommen werden. Dieser Anschluss wird weiterhin über den Lampenschalter geschaltet. Dies funktioniert aber nur, wenn der Wahlschalter für die Lampenspannung auf 110V steht! Vielleicht ist das der Fehler, weswegen du nicht weiterkommst. Gruß Gerhard
  9. Wenn Kolben deutlich unter Nennstromstärke brennen, ist der Lichbogen kleiner. Der Strom trifft nicht mehr auf die gesamte Elektrodenfläche. Pro Flächeneinheit kann aber so ein höherer Strom auftreffen als bei Normstrom. Dadurch nutzen sich die Elektroden ungleichmäßig und stärker ab, was wiederum zu schlechterem Brennverhalten führt. (wurde schon in einem anderen Thread diskutiert()
  10. GerhardLast

    Meo macht Ärger

    Zur Richtigstellung: Die Steuerung auf dem Bild ist keine originale von Meo. Sie wurde vom VEB Filmtheatertechnik entwickelt und gebaut. Nach der Wende wurde das die KET-GmbH. Bei den älteren von Meo waren, wie schon oben gesagt, die Relaiskontakte ein Schwachpunkt. Bei diesem Nachbau aber auch bei den späteren von Meo seit etwa Mitte der 80e gibt es dieses Problem nicht mehr.
  11. GerhardLast

    Spiegel

    ? 500 Watt Xenon-Kolben mit Metallspiegel gibt es bei der Fite 16 - Standmaschine (ungarisches Fabrikat)
  12. Das Thema wurde hier mehrfach ausgiebig diskutiert, mal suchen.
  13. GerhardLast

    Sprossenschrift

    Die Begründung, die fn gegeben hat, findet sich an vielen Stellen und ist auch einleuchtend: Die Erhaltung aller Grauwerte der Sprossenschrift ist schwieriger als der Erhalt aller "Zacken" der Zackenschrift bei der Kopierung. Das heißt ja nicht, dass die Sprossenschrift grundsätzlich schlecht sein muss. Es ist in der Regel so, dass im Negativ (egal ob Ton, Bild, Film oder Foto) mehr Grau- (und Farb-)Abstufungen) vorhanden sind als im kopierten Positiv. Bei einer mehrfachen Kopierung gehen also Informationen verloren, wenn auch bei guter Arbeit weniger. Der Spielraum ist ganz einfach größer, wenn nur reines Weiß und tiefes Schwarz kopiert werden muss wie eben bei der Zackenschrift.
  14. Ich vermeide es lediglich, dass sich beim Anfahren Trockenklebestellen innerhalb des Projektors befinden. Eine auf Stoß geklebt Trockenklebestelle neigt schon mal dazu einzuknicken, aber nicht mehr bei normaler Laufgeschwindigkeit und normalem Aufwickelzug. Ordentlich ausgeführte Nassklebestellen sollten gar keine Probleme verursachen, da der Film überall die gleiche mechanische Eigenschaft hat, nur an der Klebestelle ein bisschen dicker ist, was aber sowohl von den Kufen wie von den Rollen verkraftet wird. Ich schrieb einmal, dass beim Anfahren mit großen Spulen (1800m) und Azentatfilm Vorsicht geboten ist. Das verzögerte Trägheitsmoment der großen Spule und dann das plötzliche Anziehen lassen schon mal einen Film in dem Moment reißen. Sofortiges Mitdrehen der Spule per Hand im Moment des Anfahrens ist eine geeignete Gegenmethode.
  15. Dann rutschen und schrammen beim Abwickeln ja wohl mindestens diese 20 - 30 cm aneinander!
  16. GerhardLast

    Krasnogorsk 3

    Ich filme seit mehr als 2 Jahrzehnten mit Krasnogorsk-Kameras. Klar findet man andere Kameras, an denen einiges besser ist. Trotzdem ist sie für mich unschlagbar. Man kann sie in dem kleinen Koffer immer dabei haben auf Tageswanderungen in die Berge, im Flugzeug usw. Klein und handlich ist sie ohne Aufwand sofort einsetzbar, gerade wenn es schnell gehen soll. Man braucht keine Akkus oder sonstiges aufwendiges Zubehör, das auch geschleppt werden will. Die Schärfeeinstellung im Spiegelreflexsucher ist bei normalen Motiven völlig ausreichend. Die Belichtungsmessung geht genauso schnell und hinreichend genau. Bildfrequenz und Belichtungsmessung sollte man einmal gründlich testen bzw. justieren, dann gibts eigentlich keine Probleme. Meine läuft auf Super 16: Bildfenster ausgefeilt und Objektiv einen guten Millimeter versetzt. Ich sehe im Sucher zwar nur Normal 16 und muss das per Fantasie ausgleichen, geht aber, und das Bild auf der Leinwand entscheidet. Zumindest als Amateurkamera, auch wenn man dabei höhere Ansprüche hat, kann man sehr zufrieden mit ihr sein.
  17. Hast du einen richtigen Riemen? Original besteht er aus 2 Teilen: Einem flachen Gummiriemen mit einer Nut, und in der Nut läuft eine Metallpeese. Sollte letztere fehlen, wird der Gummiriemen alleine durchdrehen.
  18. naja, immer dieses "akzeptabel" anstelle von "hochwertig" Meine SW-Fotoabzüge mache ich übrigens selbst genauso wie auch die farbigen, um nicht die "akzeptable" Qualität der Labors zu haben.
  19. Das beziehe ich mal nicht auf mich. Schwarzweißmaterial hat eine deutlich höhere Auflösung und Tonwertabstufung als Farbmaterial. Wenn schon SW, dann schon bei der Aufnahme mit hochwertiger Technik und nicht nur Farbnegative auf SW kopieren!
  20. Wird denn wenigstens auf richtigem Schwarzweißfilm gedreht? Das halte ich für entscheidend.
  21. Wenn ich mich recht erinnere, ist dort keine Klinge drin, sondern zwei "Stahlräder", die nebeneinander versetzt laufen. Die hatten immer sehr gut funktioniert. Nur bitte nicht mit übermäßigem Tempo durchziehen!
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